
"Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen
und das
ganze Volk einen Teil der Zeit.
Aber man kann nicht das gesamte Volk
die
ganze Zeit täuschen."
(zugeschrieben: ABRAHAM LINCOLN, Milwaukee Daily Journal, 29. Oktober 1886)
auch deshalb "Willkommen NEUE MEDIEN !"
Foto: acrogame / adobe.stock
"ZWEI DINGE VERLEIHEN DER SEELE AM MEISTEN KRAFT :
VERTRAUEN AUF DIE WAHRHEIT
UND VERTRAUEN AUF SICH SELBST."
(Zitat: Lucius
Annaeus SENECA, genannt Seneca der Jüngere, 1 - 65 n.Chr., Römischer
Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker,
als Stoiker einer
der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Seine Reden, die ihn
bekannt gemacht hatten, sind verloren gegangen)
Im Informationszeitalter ist Nichtwissen auch eine Wahl! Sagte ich am 22. Januar 2022 (Demorede zur Pressefreiheit in Überlingen) auf einer Groß-Demo mit dem Motto: „Wir sind die Rote Linie“. In meiner Heimatstadt Überlingen, Meine rote Linie war da bereits seit längerem überschritten, denn ich musste in Medien-Deutschland den Niedergang der freien Presse erleben. „Pressefreiheit- und wo ist sie denn eigentlich hingegangen“, das Thema meiner Rede erlebte ich hautnah in meinem „eigenen“ Medium. Seit rund acht Jahren schrieb ich als freie Journalistin und Autorin für die hiesige Lokalzeitung.
Dr. Wolfgang Wodarg, mehrfacher Facharzt, Epidemiologe, ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes, und 15 Jahre Gesundheitspolitiker im Bundestag für die SPD, anschließend Mitglied des Europarates, wurde wegen seiner Einschätzung der „Corona-Pandemie“ praktisch komplett aus den Medien verbannt. Warum?
Kritische Stimmen zur „Pandemie“ kamen und kommen auch vor Ort in den „Unabhängigen Tageszeitungen“ nicht vor. Warum?
Stattdessen
haben sich die lokalen Medien in ihrer Berichterstattung und in
Kommentaren dem allgemein üblichen Ton gegenüber dem Teil der
Bevölkerung verschrieben, der in diesem Kontext eine andere Meinung
vertritt, sich beispielsweise nicht „impfen“ lassen will- und gegen eine
allgemeine Impfpflicht ist.
„Mache dich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten“, die alte Regel ausgesprochen von der Journalistenlegende und Preisstifter Hanns Joachim (Hajo) Friedrichs ist so tot wie der Journalist selbst, er starb 1995 in Hamburg.
Die vierte Gewalt im Staat kommt ihrer Aufgabe nicht mehr nach, denn sie soll die Regierenden kontrollieren und kritisieren! Das hat „Corona“ wie unter einem Brennglas gezeigt, und dass gilt auch in vielen anderen Bereichen. Fehlende Wahrheitsliebe, mangelnde Transparenz, und die Arroganz der Mächtigen ziehen sich von oben herab bis in die Gremien unserer Städte und Gemeinden. Dieses Minus wird unterstützt von Medien, die ihre Aufgabe gemäß Artikel fünf Grundgesetz „Pressefreiheit“ nicht mehr erfüllen!
Längst ist bewiesen, und auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach kann sich dieser Wahrheit nicht weiterhin entziehen, dass die Intensivstationen in Deutschland während der sogenannten „Pandemie“ nicht überfüllt, sondern untergedeckt waren. Zu Engpässen, also nicht durchgeführten Operationen kam es, weil die betreffenden Krankenhäuser lieber „Corona-Prämien“ für freigehaltene Betten kassierten, als die betreffenden Operationen durchzuführen.
Das Horror-Szenario und die Rechtfertigung der Regierenden für ihre pandemischen Maßnahmen, der „Zusammenbruch des Gesundheitswesens“ wurde mit Bildern wie die der Bundeswehrmaschinen, die aus Bayern Patienten in andere Kliniken ausflogen, machtvoll – und wie wir jetzt wissen irreführend - in Szene gesetzt.
Wo bleibt der Aufschrei aller Bürger, die sich jetzt so hinters Licht geführt sehen müssten?
stattzeitung.org ist noch klein aber dafür rein, denn wir gehören niemanden. Niemand hat uns beauftragt, und Niemand bezahlt uns, außer Ihnen. Für SIE ist stattzeitung.org gedacht und gemacht.
Wir werden die Fragen nach dem „Warum?“ stellen, wieder und wieder! Wir werden in vielen Bereichen den Finger in die Wunden legen, Wahrheiten ans Licht zerren, und wir sind uns nicht zu schade, lästig zu fallen- und den Menschen auf den Wecker zu gehen, die vieles lieber im stillen Kämmerlein nur mit wenigen (mit)teilen wollen.
Wir liefern IHNEN eine unabhängige Information für unsere Region. Schwerpunkte wie „Umwelt am See“, oder sozialkritische Themen sind unser Ansatz genauso, wie schöne Dinge die uns nähren beispielsweise aus Kunst und Kultur.
Wenn SIE das gerne lesen dann sagen Sie es weiter, wenn wir einen Fehler machen, dann sagen SIE es uns.
Die Redaktion von stattzeitung.org bittet SIE schon jetzt um IHR Verständnis dafür, dass „Rom nicht an einem Tage erbaut wurde“- und auch wir Stück für Stück aufbauen wollen.
Ich freue mich auf eine lebhafte, erkenntnisreiche und bereichernde gemeinsame Zeit, die SIE als LESER und ich als Redakteurin miteinander haben werden.

"EINE LÜGE WIRD NICHT ZUR WAHRHEIT,
FALSCHES WIRD NICHT RICHTIG
UND DAS BÖSE WIRD NICHT GUT,
NUR WEIL ES VON EINER MEHRHEIT AKZEPTIERT WIRD."
2020News ist ein evidenzbasierter Nachrichtenkanal, der eng mit Corona-Ausschuss
und dessen internationalem Netzwerk in Wissenschaft,
Medizin und
Rechtswesen kooperiert. Der Corona-Ausschuss wurde im Juli 2020 in
Berlin von den Rechtsanwältinnen Viviane Fischer und Antonia Fischer
und
den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann mit dem
Ziel gegründet, das Coronavirus-Geschehen und die Folgen der
Massnahmen
einer sachlichen Analyse zuzuführen.
"WER NICHTS WEIß,
MUß ALLES GLAUBEN."
(Zitat : MARIE Freifrau von EBNER-ESCHENBACH, 1830-1916, Östereichische
Schriftstellerin,
gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine
der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts)
Internetseite Achse des Guten - achgut.com
alle Interviews mit Burkhard MÜLLER-ULLRICH
Medien, Mutanten
Gesprächsrunde mit Roger Köppel (Publizist, Die Weltwoche Zürich), Cora Stephan (Schriftstellerin, Journalistin) und Markus Vahlefeld
Themen: 1
Jahr Coronapolitik, welche Zukunftsvisionen stecken hinter Lockdown,
Geldschöpfung und Hygienehysterie? Und wieviel Vernunft und
Sachverstand finden sich bei Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten?
Pandemie nach Gleichschritt-Plan
Interview mit Wolfgang HÄRING (Wirtschaftjournnalist (Handelsblatt) und Blogger (norberthaering.de)
Themen: Über
die Handlungsempfehlung weltweit eines Szenario der Rockefeller
Foundation aus 2010, über die langjährigen Vorbereitungen diverser
Stiftungen und Großunternehmen auf die urplötzlich von den Regierungen
dekretierte Notwendigkeit, sich einen digitalen Impfpass zuzulegen.
Die Pandemie der Gehorsamen
Gesprächsrunde mit: Dr. Paul Brandenburg (Arzt, Autor), Cora Stephan (Schriftstellerin, Journalistin), Claudio Zanetti (Schweizer Politiker, Publizist)
Themen: Kellner,
die Impfpässe prüfen, führende Politiker, die schulisch und beruflich
gescheitert sind, die Wahl zum nächsten deutschen Volkskongreß,
deren Ergebnis völlig egal ist.
Wann kommt die Revolution ?
Gesprächsrunde mit Matthias Burchardt (Philosoph), Wolfgang Koydl (Journalist) und Vera Lengsfeld (Publizistin, ehem. Politikerin)
Themen: der Corona-Kreuzzug gegen Ungeimpfte, satanische Sprüche besessener Politiker, die Erfindung des 2G-Karnevals.
Gesprächsrunde mit Prof. Stefan Homburg (Finanzwissenschaftler), Josef W. Kraus (Philologe und ehem. Präsident des Deutschen Lehrerverbands) und
Milena Preradovic (frühere RTL-Moderatorin und jetzige Videocasterin)
Themen:
militanter Pazifismus, in dem sich unsere Regierungsmedien suhlen, die
nächsten Corona-Wellen, die im Schatten des Krieges ausgeheckt
werden, die neuesten Ausläufer der Cancel Culture, die russische
Künstler und russische Medien im sogenannten Freien Westen betreffen
achgut.Spreaker- achgut. zum Hören
Die Krisen-Formierung der Bürger
Die Krisen, die sich in diesem Herbst zu einem ganzen Krisenkomplex
auftürmen, sind kein Schicksal. Sie beruhen auf falschen Entscheidungen.
Die Opfer, die jetzt gefordert werden, sind im Grunde sinnlose Opfer.
Adpunktum liefert täglich eine parteiunabhängige, kritische Nachrichtenübersicht aus Quellen, die wir für zuverlässig halten. Ziel ist es, den Lesern ein breites Spektrum an Informationen zu übermitteln. Adpunktum gibt auch einen monatlich erscheinenden, kostenlosen Newsletter heraus.
Markus Ross
studierte
Volkswirtschaftslehre in Mainz und Frankfurt. Ab 1982 arbeitete er als
Broker, später als Branch Office Manager bei der Hornblower Fischer AG.
Seit
1991 ist er Gründer und Geschäftsleiter bei der Ceros Consulting GmbH,
parallel dazu fungiert er als Geschäftsführer der Polus Verlag GmbH, die
u. a. den Adpunktum Newsletter herausgibt und vor Wahlen in Deutschland
die Publikation „Denk Mal“
Markus Ross ist auch Geschäftsführer der Atlas Initiative von Markus KRALL, Juliane RIED, Prof. Dr. Hanns-Christian SALGER und Benjamin MUDLACK
Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg niederzulassen. Er lebt seit 15 Jahren in Russland und betreibt die Seite www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
Die EU hat Sanktionen gegen Thomas Röper verhängt. In diesem Anti-Spiegel-Podcast erzählt Thomas, was das bedeutet und wie es nun mit dem Anti-Spiegel und seinen anderen Formaten weitergeht, denn Dominik Reichert kann wegen der Sanktionen nicht mehr dabei sein.
Das Schweigen der Krankenhäuser - von Flo OSRAINIK
Tabu-Gesellschaft - Ausgrenzung als neue Normalität ?
Rekapitulieren wir Deutschland im Jahr 2020, so erkennen wir:
Was ist los in diesem Land, das sich freiheitlich, pluralistisch sowie demokratisch nennt und die Rede- und Meinungsfreiheit im Grundgesetz verankert hat?
In der 24. Ausgabe von „Positionen – Politik verstehen“ werden wir dem Tabu-Thema „Tabu-Gesellschaft“ auf den Grund gehen. Im Fokus stehen dabei nicht nur die aktuellen Geschehnisse, sondern auch Big Data und der Missbrauch von Macht.
Mit einem philosophisch Ansatz wird auch darüber diskutiert, wie eine ständig propagierte „Neue Normalität“ eine Gesellschaft und jeden einzelnen Menschen von Grund auf verändern kann.
Wie gewohnt, und bei KenFM grundsätzlich gewünscht, nehmen unsere Gäste dabei kein Blatt vor den Mund und dürfen sagen, was andere nur zum Teil senden würden.
Quo vadis Deutschland, Europa, Welt? Wo stehen wir im Frühjahr 2021? Dystopie, Utopie oder werden uns dann wieder ganz andere Themen beschäftigen?
Im Studio diskutierten:
Die Redaktion möchte sich Ihnen vorstellen und sich erklären. Gestatten?
Wir sind die Redaktion des Demokratischen Widerstandes (DW) in Berlin. Wir sind unabhängig von Parteien, Konzernen und anderen korrumpierbaren und erpressbaren Strukturen. Wir stehen der Demokratiebewegung um nichtohneuns.de nahe. Dank der vielen einzelnen kleinen und mittleren Spenden* können wir jede Woche diese gedruckte Zeitung sicherstellen und in der gesamten Republik verbreiten. Wir sind parteilose Liberale verschiede- ner Couleurs, MedizinerInnen, Journalisten, Arbeiter, Juristen, Künstler, Händler, Unternehmer, Mütter und Väter, Alte und Junge vielerlei Hintergründe. Uns ist daran gelegen, dass die Freiheitsrechte unserer Verfassung, dem Grundgesetz, vollständig wiederhergestellt werden. Wenn uns dies gelingt, werden wir diesen Erfolg gemeinsam feiern mit allen, die sich daran beteiligt haben, auch über Animositäten hinweg. Denn die Grundlage, sich auch politisch streiten oder gar schneiden zu können, sind die liberalen Grundrechte. Doch diese sind von der Regierung abgeschafft worden, die die Verfassung gebrochen und sich mit Verordnungen ermächtigt hat. Deshalb führen wir die Debatte um eine neue Verfassung an.
Und warum in einer gedruckten Auflage von mindestens 100.000 Exemplaren und als E-Paper unter demokratischerwiderstand.de?
Für Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit. Wir sind der Ansicht, dass zu viele Menschen der Gleichschaltung der Repräsentation und der Konzern- und Regierungspropaganda ausgesetzt sind. Diese können durch unsere Wochenzeitung die Kenntnis davon erlangen: Ja, es gibt eine Opposition in der Bundesrepublik 2020.
Während des derzeitigen Zusammenbruchs des Finanzmarktkapitalismus projiziert das verfassungsbrüchige Regime seinen Hass und seine Panik auf uns, die anderen Menschen, die in dessen System nie eine grundlegende Wahl gehabt haben, wie dieses eingerichtet wird. Wir erleben den Versuch einer terroristischen Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals. Thomas Schäfer (CDU), Finanzmi- nister des Landes Hessen, hat sich bereits das Leben genommen. Viele andere Tragödien spielen sich ab.
Die Unbekannten, Stillen, Vergessenen, Alten und Kranken sind für uns keine Namenlosen — sie gehören alle zu uns. Zugleich ist diese Krise auch eine Chance zur Erneuerung unseres demokratischen Miteinanders. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere künftige Wirtschaftsgesetzgebung (basis-)demokratisch, transparent & ergebnisoffen verhandelt wird. Denn wir alle werden unter den neuen Regeln zu leben haben. — Die DW-Redaktion
NichtOhneUns - 250 oppositionelle Stimmen zu Corona
das Märchen von den überforderten Intensivstationen
Beitrag von Hermann Ploppa, Politikwissenschaftler, vom 24.04.2021
Ein Krankenhaussystem unter Finanzierungsdruck schenkt der
Regierung eine fadenscheinige Legitimation für die Aushebelung der
Grundrechte, des
Förderalismus und der Gewaltenteilung.
Samuel ECKERT - Beitrag zur Lage der Intensivstationen
TEAM:
Thomas SCHENK, Claudia MIERSCH, Alex QUINDT, Robert KIRCHNER
Hermann PLOPPA - Ein Zurück in die alte Normalität wäre Dummheit - Merkel & Co. müssen vor Gericht
Da kommen schwere Zeiten auf uns zu
Ein neuer Wirecard-Cum-Cum-Skandal-Ex-Bürgermeister wird Kanzler.
Eine Annalena Baerbock, die von Klaus Schwab unterrichtet wird, macht jetzt auf Außenministerin.
Eine wegen Plagiatsvorwurf zurückgetretene frühere
Bundesfamilienministerin wird plötzlich aus heiterem Himmel
Bürgermeisterin von Berlin.
Eine gespaltene Bevölkerung, die anscheinend gar nicht weiß und
merkt, dass sie vom Finanziellen-Digitalen-Komplex hinter dem Rücken
entrechtet und enteignet wird.
Dazu ein in den Medien hofierter "Gesundheitsexperte", der nun
den neuen Gesundheitsminister des Landes spielen darf und Geldstrafen
für Ungeimpfte
für „unvermeidbar“ hält.
Das Jahr 2022 wird hart werden. Auf was dürfen wir uns gefasst machen?
mit Robert Fleischer (Journalist, Filmemacher, Diplom-Dolmetscher, Ufologe), Dirk POHLMANN (Filmemacher, Jurist, Journalist, Philosoph)und Mathias
Bröckers (Journalist, Publizist, Polit-Blogger, Autor)
Moin moin! Ich bin Jens aus Hamburg. Auf diesem Kanal findest du Videos, die Themen aus freiheitlicher Sicht beleuchten und so nur sehr selten im Mainstream zu finden sind.
Per 11. Juni 2025 wurde unser YouTube-Kanal von einem früheren Mitarbeiter gelöscht. Er wurde wieder hergestellt, aber per September wurde uns der Zugriff entzogen. Das Strafverfahren ist eröffnet, Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln. Bitte diesen Kanal hier abhonnieren, danke!
Krisenmodus: Corona, Klima, Rezession
Am 19. Oktober 2024 fand die 12. Ludwig von Mises Institut Deutschland Konferenz im Bayerischen Hof in München statt. Der Titel der Veranstaltung war: „Wohlstand für Wenige. Die neo-sozialistische Agenda des Westens | Wohin sie führt und wie man ihr entgegenwirkt" Professor Dr. Stefan Homburg hielt den Vortrag "Krisenmodus: Corona, Klima, Rezession" Stefan Homburg ist habilitierter Volkswirt und emeritierter Professor für öffentliche Finanzen an der Leibnitz Universität Hannover. Er wurde bereits im Alter von 30 Jahren zum Professor auf Lebenszeit ernannt. 1996 wurde er in den Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfinanzministeriums berufen und später von Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung. Er war Herausgeber verschiedener Fachzeitschriften und ist Autor zahlreicher Bücher und Publikationen. 2022 erschien seine kritische Auseinandersetzung mit den Corona-Maßnahmen "Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise."
Corona-Rückschau - Rede in Zürich auf dem WHO-Symposium am 20.04.2024
Rede beim 2. Corona-Sympoaium am 11.11.2023
Corona - Eine Herausforderung für die Gesellschaft und Rechtspolitik
Herrschaft der Angst - Von der Bedrohung zum Ausnahmezustand
mit:
Univ.-Prof. Dr. Norman PÄCH (Jurist, emeritierter Deutscher
Professor für Politikwissenschaft und für Öffentliches Recht)
Dieter DEHM (Theatermacher, Bundestagsabgeordneter der Partei DieLinke)
Dr. Hannes HOFBAUER (Moderator, Mitautor des Buches "Herrschaft der Angst")
Anfang Mai 2021 lud der ProMedia-Verlag im Zuge der
Buchveröffentlichung von "Herrschaft der Angst" zu einer
Online-Diskussion. Seit 14 Monaten liegt Angst über der Welt: einerseits
vor dem Virus; andererseits aber auch vor den Maßnahmen dagegen
inklusive Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte, meint Moderator
und Mitautor Dr. Hannes Hofbauer. Bei der um sich greifenden
Existenzangst reiche es nicht aus, Inzidenzzahlen gegeneinander
aufzurechnen. Der Ausnahmezustand wurde wirtschaftlich und politisch
genutzt, um die Menschen gefügig zu machen.
Der Politikwissenschafter Univ. Prof. Dr. Norman Päch, dessen Beitrag zu
oben genanntem Werk mit Der unendliche Ausnahmezustand übertitelt ist
und sich mit dem Infektionsschutzgesetz in seiner Fassung vom November
2020 befasst, stellt fest, dass eine große Unsicherheit sowohl in der
Bevölkerung, als auch bei den Regierenden, festzustellen war. Die
darauffolgende Politik der Unterwerfung machte ihm mehr Angst, als der
Virus. Er ortet bis heute eine große Verwirrung in vielen Teilen der
Gesellschaft, die man auch an der uneinheitlichen Rechtsprechung ablesen
kann. In besagtem Gesetz werden 17 mögliche Einschränkungen definiert,
die alle zeitgleich eingeführt werden können, was zum totalen Lockdown
führt. Die Gesellschaft habe schleichend die Unterwerfung akzeptiert,
ohne über die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen zu diskutieren. Sowohl die
Konzentration von Macht in wenigen Händen, als auch die verschwimmende
Grenze von Legislative und Exekutive sind Anzeichen des autoritären
Wandels.
"Angst essen Zelle auf", der Beitrag von Dieter Dehm, Theatermacher
und Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, beschreibt das Vorgehen
der Regierung als staatsmonopolistisches Panikorchester. Er ortet
Staatsversagen auf allen Ebenen: KMBs werden regelrecht in die Pleite
gejagt und enteignet, während Großkonzerne deren Kundschaft aufsaugen.
Weder die Bestellung von Schutzkleidung, noch die Beschaffung des
Impfstoffes habe funktioniert. Der promovierte Heilpädagoge sieht die
Schaffung eines starken Immunsystems als wichtigste Aufgabe: denn dieses
schaffe es in 80% der Fälle, invasive Schädlinge zu eliminieren. Im
Gegenteil: durch die Verbreitung der Angst-Maßnahmen wurde das
Immunsystem geschwächt. Das Individuum als gesellschaftliches Ensemble
müsse wieder in den (ganzheitlichen) Fokus genommen werden. Die
Corona-Hotspots haben oftmals einen Klassencharakter: dort wo viele
Menschen in Wohnsilos eng aneinander leben, sind die Coronaregeln kaum
einzuhalten. Ebenso im Arbeitsleben. Die Fließbandimpfung in den
Impfzentren, ohne darüber mit dem Hausarzt gesprochen zu haben (weil
dieser dafür gar nicht die Zeit hat), entspringt dem Lockdown-Denken,
das alles über einen Kamm schert, ohne auf individuelle Situationen
Rücksicht zu nehmen. Auch bei den Maßnahmen werde nicht lokal
unterschieden, wo es hohe Inzidenzen gibt und wo nicht, sondern es wird
flächendeckend entschieden. Da davon auszugehen ist, dass dies nicht die
letzte Pandemie gewesen ist, müsse man gerade jetzt sehr kritisch die
Maßnahmen hinterfragen, damit dies künftig kein Selbstläufer der
Mächtigen wird. Angst ist grundsätzlich eine vernünftige Reaktion;
gefährlich wird es dann, wenn die Angst sich ihrer rationalen Wurzeln
entledigt und zur Panik wird, die Untertanengeist fördert und von
Politikern und Konzernen instrumentalisiert wird. Dass man selbst – oder
gerade – in linken Kreisen als Coronaleugner diffamiert wird, wenn man
die Profiteure dieser Krise anspricht, offenbart den prekären Zustand
dieser politischen Reichshälfte.
Weitere Themen dieses Gesprächs sind: der historische Blick auf
autoritäre Gesetze, die im Notfall eingeführt aber danach nicht wieder
abgeschafft wurden; der Widerspruch innerhalb diverser Coronamaßnahmen
(zB ein Geschäft darf offen haben, ein anderes nicht) und der kaum
vorhandene Widerstand dagegen und vieles mehr.
Lasst die Hände von unseren Kindern
mit:
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen (Leiter der
Abteilung für Allgemin- und Familienmedizin in der Medizinischen
Universität Wien)
Der Facharzt für Innere Medizin und Universitätsprofessor Dr. med.
Andreas Sönnichsen ist bei Doris Peczar zum Kamingespräch zu Gast und
spricht über sein Engagement im Rahmen der Coronapandemie.
Der renommierte Wissenschaftler kritisiert die medial kommunizierte
Datenlage zur Coronapandemie und fordert, valide Zahlen zu ermitteln,
diese seriös zu interpretieren und dann als Entscheidungsgrundlage für
seriöses Handeln zu verwenden. So belegen die statischen Zahlen der AGES
eindeutig, dass die von der Politik beschworenen Horrorszenarien in
Bezug auf die Zahl der Corona Todesfälle in Österreich enorm übertrieben
waren; damit wird klar, dass die seit dem März 2020 geltenden Maßnahmen
weit überzogen waren.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen jedoch sind verheerend: die Armut
wird in naher Zukunft massiv zunehmen, was wiederum zu einer geringeren
Lebenserwartung in der Bevölkerung führen wird. Die Coronamaßnahmen sind
auch deshalb nicht verständlich, da die Behandlungsmöglichkeiten im
Laufe der Zeit deutlich effektiver geworden sind: so starben während der
zweiten Welle prozentuell deutlich weniger Menschen als in der ersten
Welle.
Dass soviel in Richtung Impfung geforscht wird und kaum in Richtung
Therapie, scheint für die Pharmaindustrie vor allem monetäre Gründe zu
haben, da eine therapeutische Behandlung der Krankheit nur für einen
geringen Teil der Bevölkerung anwendbar ist, die Impfung hingegen jedem
Menschen verabreicht werden kann und dies sogar mehrmals. Eine objektive
Debatte zu den Impfnebenwirkungen findet aber kaum statt.
Hinzu kommt, dass gesunde Menschen geimpft werden und unter Umständen
schwer erkranken können. Diese Fälle wiegen deutlich schwerer als eine
Infektion, da dies aufgrund eines ärztlichen Eingriffes und nicht
aufgrund einer Erkrankung, die als Schicksal verstanden werden kann,
passiert. Dass dann auch noch massiver Druck seitens der Regierung in
Richtung Impfen gemacht wird, ist unverzeihlich.
Die seit dem März 2020 laufende weitgehend einseitige mediale Propaganda
und die Auswirkungen dieser speziell auf die Psyche der Kinder, denen
z.B. die Schuld an einer Coronaerkrankung ihrer Großeltern gegeben wird,
sind enorm.
Kinder sind so gut wie gar nicht von einer schweren
Erkrankung durch Covid-19 betroffen, daher ist eine Impfung für Kinder
ethisch nicht vertretbar, macht Univ.- Prof. Dr. Sönnichsen klar.
Der renommierte Arzt erinnert daran, dass es 2020 kein höheres Aufkommen
von schweren respiratorischen Infekten gab. Einzig auffällig war, dass
2020 deutlich weniger Kinder schwer erkrankt sind, da es keine Influenza
gab, die Kinder - im Gegensatz zu Covid-19 - sehr wohl schwer befällt.
Nicht abzusehen ist auch, inwiefern das Immunsystem der Menschen
langfristig geschädigt wurde, da im vorigen Jahr nahezu jegliche
Infektion durch die Maßnahmen verhindert wurde. Wird das Immunsystem des
Menschen nicht gefordert, funktioniert es aber möglicherweise nicht
mehr richtig, was diversen Erkrankungen, z.B. auch Krebserkrankungen,
Tür und Tor öffnen kann.
Die Rolle der Medien in der Coronapandemie ist für Prof. Sönnichsen eine
überaus unglückliche, da durch reißerische Aufbereitung von
Informationen Angst erzeugt wird, die die Vernunft – auch der Politik –
außer Kraft setzt, weswegen die Regierung überzogene Maßnahmen
beschlossen hat. Diese geschürte Angst wird nun - koste es was es wolle -
aufrecht erhalten, weil sich die Politik nicht die Blöße geben will,
selbst panisch reagiert zu haben. Daher ist ein Ausstieg aus dem dadurch
erzeugten Maßnahmenteufelskreis schwierig.
Maskenhersteller und Pharmaunternehmen sind auf den Panikzug sofort
aufgesprungen und nutzen die Pandemie als eine once in a lifetime
Chance, Kasse zu machen.
mit:
Mag. Elisabeth MAYERWECK (klinische Psychologin) und
Dr. Roman BRAUN (Kommunikationswissenschaftler, Psychologe,
Erziehungswissenschaftler)
Die klinische Psychologin Frau Mag. Elisabeth Mayerweck und der
Kommunikationswissenschaftler, Psychologe und Erziehungswissenschaftler
Dr. Roman Braun sind zu Gast beim Kamingespräch mit Doris Peczar.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Spaltung der Gesellschaft in der
Corona-Pandemie und die psychologischen Methoden, die von Medien und
Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche
Meinung zu beeinflussen.
Aktuell sind gewisse Phänomene in der Gesellschaft, wie Angst, Konflikte, Bespitzelungen, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die teilweise aus totalitären Regimen bekannt sind. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen, und offenbar befinden wir uns derzeit wieder in einer kritischen Phase. Es steckt definitiv ein System hinter all dem, erklärt Dr. Roman Braun, allerdings nicht erst seit 2020, sondern bereits seit 1920, als man von Seiten der Elite begonnen hat, einer aufgeklärten Gesellschaft Krieg schmackhaft zu machen. Während bis zum 19. Jahrhundert Krieg ein Teil der Marktwirtschaft war, wurde die Argumentation für Kriege in der aufgeklärten Gesellschaft immer schwieriger. Deswegen wird eine Art „externer Feind“ benötigt und oftmals konstruiert, um Krieg zu rechtfertigen, und die Ermächtigung des Volkes – somit Demokratie – zu unterbinden. Dieser Feind kann z.B. Terror, Islam, oder aber auch ein Virus sein und er stellt ein „Ablenkungsziel“ dar. Wichtig ist aus Sicht der Machthaber, dass sich die Angst und die aufgestaute Energie der Bevölkerung nie gegen die Regierung richtet, sondern immer nur gegen diesen Ablenkungsfeind, erklärt der Psychologe Dr. Roman Braun. Demokratie kommt nur dann zustande, wenn die Kosten für Repression zu groß werden. Für Dr. Braun ist klar: Die Mächtigen und Reichen waren noch nie an Demokratie interessiert und aus seiner Sicht gibt es lediglich 3 Gründe für demokratische Zugeständnisse seitens der Mächtigen: -) Versprechen an die Masse können nicht mehr glaubwürdig übermittelt werden (z.B. „die nächsten drei Wochen werden entscheidend sein“ … „Kein Lockdown mehr“, …) -) Ein Volksaufstand, eine Revolution -) Konflikt innerhalb der Elite Da die reichsten Multimilliardäre der Welt, während der Coronapandemie ihre Vermögen erheblich vermehrt haben, wird es auf absehbare Zeit aber kaum einen Konflikt innerhalb der Elite geben, prognostiziert Dr. Braun. Ein Volksaufstand ist ebenso wenig zu erwarten, da der Österreicher – auch historisch bedingt – kaum zu Revolutionen neigt. Hingegen scheint es möglich, dass die nicht eingehaltenen Versprechen der Regierung gegenüber der Bevölkerung während der Coronazeit und die Korruptionsfälle der türkisen ÖVP die Glaubwürdigkeit der Regierenden beeinträchtigt und somit die Zustimmung der Bevölkerung zur Regierung deutlich sinken könnte. Die grundsätzliche Frage nach dem Hang der Menschen, „gehorsam“ dem Diktat der Mächtigen zu folgen, ist zum Teil physioökonomisch begründet, da es für den Menschen deutlich aufwendiger ist, sich zu weigern, als der Masse zu folgen. Zum anderen wird eine Meinungsänderung als erheblich aufwendiger erlebt, als bei einer einmal gefassten Meinung zu bleiben. Teil der Manipulation ist außerdem, dass die Regierung sich stets als undurchschaubar darstellt und Regeln immer wieder ändert, wohingegen die Bevölkerung immer durchschaubarer wird („grüner Pass“). Das hält die Bevölkerung in Angst und macht sie damit für die Machthaber besser steuerbar.
Die "Stimme der Vernunft“ rund um die Uhr ist ein liberal-konservatives, bürgerliches Radio mit Sitz in der Schweiz und bietet ein hochwertiges Wortprogramm mit stündlichen Nachrichten, politischen Magazinen, unterhaltsamen Talksendungen, wissenschaftlichen Vorträgen und christlichen Gottesdiensten. Der Kontrafunk setzt sich für die freiheitliche Selbstbestimmung des Einzelnen ein und orientiert sich an journalistischen Grundtugenden: Behauptungen bezweifeln, Fragliches erforschen, Machthaber kritisieren. Außerdem möchten wir Mut zur eigenen Meinung machen und die Freude am Leben fördern.
KONTRAFUNK vom 10.04.2022
im Gespräch:
Birgit
KELLE (Publizistin), Ralf SCHULER (Leiter der Parlamentsredaktion von
BILD) und Karl-Peter SCHWARZ (ehem. Balkankorrespondent der FAZ) mit
Burkhard MÜLLER-ULLRICH
Thema:
das
militärstrategische Geschwurbel der deutschen Regierung, die Impfpflicht
als parlamentarischen Rohrkrepierer, den Ungarischen
Ministerpräsidenten Orbán, dessen demokratischen Wahlsieg ihm das linke
Westeuropa nicht verzeihen wird.
KONTRAFUNK vom 11.10.2022
Deutschland - versunken in einer Angststörung
Marcel Joppa im Gespräch mit Dr. Ulrike Wichtmann, die Deutschland eine Angststörung diagnostiziert, unter der vor allem auch Kinder und Jugendliche zu leiden haben.
KONTRAFUNK vom 22.11.2022
Impf-Nebenwirkungen, Bürgergeld
Marcel Joppa spricht mit dem Wirtschaftsphilosophen und Publizisten Prof. Gerd Habermann über das so genannte Bürgergeld. Dies soll in Deutschland zum Jahreswechsel eingeführt werden. Habermann spricht jedoch schon jetzt von einem „überbordenden Wohlfahrtsstaat“. Im Gespräch mit dem Schweizer Regisseur und Filmproduzent Mike Wyniger geht es dann um die Schattenseiten der Corona-Impfung: Der Filmemacher zeigt in seinem Projekt „unerwünscht“ die schlimmen Auswirkungen von Impfschäden.
G r a w e , Michael
IBAN: DE74 1505 0500 1570 0438 48
Kontakt: team@kulturstudio.info
Der LAUFPASS – ein Freiheits-Ausweis
Der moderne Gebrauch des Begriffs LAUFPASS beschreibt die einseitige Trennung einer Person von einer anderen: Wenn Sie ihm den LAUFPASS gibt, kann er gehen, die Beziehung ist beendet, aus, vorbei.
Der eigentliche Wortursprung liegt in der Militärgeschichte des 18. Jahrhunderts. Erhielt ein Soldat seinen LAUFPASS, dann übergab man ihm ein Dokument. Aus diesem Dokument ging hervor, dass er seine Soldatenpflicht getan und erledigt hatte und nunmehr wieder ein freier Mann war. Der LAUFPASS war zugleich der Beweis dafür, dass der Soldat aus seiner Pflicht entlassen worden war und nicht als Deserteur aufgegriffen werden konnte.
Insofern ist der LAUFPASS ein Dokument der Freiheit und des Endes der Unterwerfung unter die Obrigkeit.
Die Idee entstand im Jahr 2004 in Vorbereitung der ersten Magazin-Ausgabe. Sie ist heute treffender denn je.
Klage auf Herausgabe der RKI-Protokolle von MULTIPOLAR
Begründungen der Schwärzungen in den RKI-Protokollen zum Download
Es soll hochskaliert werden
Beitrag von PAUL SCHREYER (Journalist, Historiker, Buchautor), vom 18.03.2024
Wie der lockdown nach Deutschland kam
Beitrag von PAUL SCHREYER (Journalist, Historiker, Buchautor), vom 15.07.2021
siehe auch unter dem Menüpunkt "Im Dialog" und "Büchertisch" zum Buch "Staatsverbrechen" von Dr. Gunter Frank
Florian Warweg ist gebürtiger Magdeburger und stieß im Juni 2022 zum Redaktionsteam der NachDenkSeiten. Zuvor arbeitete er u.a. im Bundestag sowie für das Lateinamerikaportal amerika21 und RT DE. Er lebt in Berlin. In der Zeitspanne von 2003 bis 2009 hatte er längere Arbeits- und Studienaufenthalte im Nahen Osten (Syrien, Israel) und Lateinamerika (Chile, Peru, Argentinien, Kolumbien). Für die NachDenkSeiten ist Florian Warweg als Parlamentskorrespondent tätig und wird in dieser Funktion auch die Bundespressekonferenz abdecken. Daneben betreut er das neue NDS-Projekt „Faktencheck der Faktenchecker“.
Diese
website ist ein deutscher Watchblog, auf dem politische und
gesellschaftliche Themen kommentiert werden.
Herausgeber ist der
ehemalige SPD-Politiker Albrecht MÜLLER, der auch zahlreiche Beiträge
liefert.
Der Blog versteht sich als Gegenöffentlichkeit, die aufklären
und politische Diskussionen anregen möchte.
Die Autoren kommentieren Politik und Gesellschaft und setzen sich dabei kritisch mit neoliberalen (im Sinne von wirtschaftsliberal) und konservativen Denkmustern auseinander. Die Website bietet eine tägliche Medienschau zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Der Blog versteht sich als Gegenöffentlichkeit, die aufklären und politische Diskussionen anregen möchte.
Die Beiträge der Website werden regelmäßig am Jahresende auch in Buchform veröffentlicht (Das kritische Jahrbuch – Nachdenken über Deutschland).
Der Delta-Wahnsinn greift um sich
Ja: Ihr habt bei Corona mitgemacht
ein Kommentar von Tobias RIEGEL
Ist die Sammlung skandalöser Zitate der Corona-Kampagne eine „Menschenjagd“ und ein „Pranger“? Fahren die „Corona-Leugner“ mit diesem Mittel fort, „Hass zu säen“, wie der BR schreibt? Diese Fragen lösen aktuell die Webseite und das Twitter-Schlagwort „ich-habe-mitgemacht“ aus. Zur Beurteilung halte ich es mit einem Twitter-Kommentar: „‚Ich-Habe-Mitgemacht‘ ist keine Menschenjagd, es dokumentiert eine.“ Zusätzlich gibt es bei Corona auch einen Etappen-Sieg: Die Impfpflicht ist vorerst gescheitert, für Entwarnung ist es aber zu früh.
Corona und gekaufte Wissenschaft
Corona und gekaufte Wissenschaft – Wie falsche Wissenschaft die Welt in einen Abgrund stürzt | Christian Kreiß | NachDenkSeiten-Podcast | 28.10.2020 Als im Frühjahr in Europa Lockdowns verhängt wurden, galten dramatische Berechnungen des Londoner Imperial College als Begründung. Heute ist klar, dass die Rechenmodelle falsch und die Prognosen maßlos übertrieben waren. Der Ökonom und Autor der Bücher „Gekaufte Forschung“ und „Gekaufte Wissenschaft“, Christian Kreiß, hat sich für die NachDenkSeiten die Hintergründe dieses Wissenschaftsskandals und die Verbindungen der Studienautoren zur Wirtschaft näher angeschaut und auch einen Blick auf die Prognosen des deutschen Wissenschaftsstars Christian Drosten geworfen.
Neue Horizonte TV - mit Götz WITTNEBEN
GÖTZ von WITTNEBEN - Moderator

Dankeslied an das Leben - Götz Wittneben
Dankeslied an das Leben - Götz Wittneben
Also sprach Corona - Die Psychologie einer geistigen Pandemie
Die Menschheit ist auf dem Weg in ein künstliches Leben. Wenn Menschen Krankheit und Tod mit aller Macht verhindern wollen, können sie nicht mehr leben. Wenn sie sich vor der Natur komplett schützen wollen, müssen sie alles aufgeben, was zu einem natürlichen und damit menschlichen Leben gehört."
Das ist die Botschaft von Corona. Dr. Wilfried Nelles, zusammen mit seinem Sohn Malte Leiter des Nelles Institut für phänomenologische Psychologie und Lebensintegration in Nettersheim / Eifel (und Tochterinstituten in sechs Ländern), hat mit „Also sprach Corona. Die Psychologie einer geistigen Pandemie“ ein Buch geschrieben, in dem er Corona sprechen lässt. Dabei entsteht eine phänomenologische Psychologie der Krise und des Zeitgeistes, der ein im Vergleich zu anderen Krankheiten und Bedrohungen nicht allzu gefährliches Naturereignis zu einer monströsen Menschheitsbedrohung aufbläst und, so die These des Autors, viel mehr Zerstörung und Tote hinterlassen wird, als es das Virus selbst tut.
Die Worte von Corona sind ein Weckruf an die Menschheit, sich an ihre natürlichen Grundlagen zu erinnern, den Hochmut, die Natur besiegen zu können, fahren zu lassen und sich wieder mit ihr zu versöhnen. Dazu gehört auch die Zustimmung zu unserer Sterblichkeit.“
Götz Wittneben hat Wilfried Nelles zu Neue Horizonte TV eingeladen – herausgekommen ist ein äußerst lebendiges und ebenso humorvolles wie tiefgründiges Gespräch, in dem es neben Corona auch um den Zeitgeist geht, der unser Leben maßgeblich bestimmt.
Weitere Informationen zu Wilfried Nelles: https://www.nellesinstitut.de/
NTD ist ein 2001 gegründetes globales Nachrichten- und Unterhaltungs-Medienunternehmen mit Sitz in New York. Wir glauben, dass die Integrität unserer Welt von der genauen und wahrheitsgemäßen Verbreitung von Informationen abhängt. Wir setzen uns dafür ein, ungeachtet der Kosten die Wahrheit zu verbreiten und Licht auf wichtige Fragen zu werfen. Wir berichten über die Geschichten, über die andere nicht berichten. Unsere unvoreingenommenen Nachrichten liefern kritische Informationen und Einblicke. Unsere exklusiven Analysen durchziehen die komplizierte politische Landschaft und bieten eine klare Perspektive. Wir halten uns gegenüber der Gesellschaft verantwortlich, indem wir uns von Sensationsmache fernhalten und Nachrichten mit äußerster Integrität produzieren.
Floridas Jurassic Park - Freisetzung von genmanipulierten Mücken
Robert CIBIS - Mut zur Komplexität
Mit einer Stimme sprechen - Zukunftskonferenz 2021
Als Filmemacher und Produzent will man sich und anderen Menschen helfen, die Gesellschaft zu verstehen, meint der Geschäftsführer der Produktionsfirma Oval Media Robert Cibis: dieses Verständnis gibt jedem die Macht, über sein eigenes Leben zu entscheiden. Seine Firma Oval Media hat über viele Jahre für das öffentlich-rechtliche Fernsehen Filme produziert. Ein viral gegangenes Video, das Cibis mit dem deutschen Internisten Dr. Wolfgang Wodarg, einem der Protagonisten des gerade entstehenden Films über die WHO, führte, lies ihn aber in Ungnade fallen: im Spiegel wurde er als „freier Filmemacher“ beschimpft. Oval Media versucht, möglichst viele Medienformate zu verbinden. Damit erreicht man eine größere Außenwirkung und kann die User einfacher beteiligen. Das Hauptaugenmerk bei der Besprechung von Drehbüchern liegt auf der Motivation der handelnden Personen – und wie deren Handlungen den zu vermittelnden Inhalt glaubhaft zum Konsumenten transportieren. Für den Zuseher überraschende Szenen müssen durch die Vorgeschichte erklärt werden (wenn auch manchmal erst im Nachhinein). Die Handlungsführung muss genau durchdacht werden. Gleiches passiert auch auf gesellschaftlicher Ebene, wenn es um die Gestaltung eines Narrativs geht. Schon im Frühjahr 2020 wurde die Idee eines Gesundheitsnachweises von Politikern ins Spiel gebracht: damals wäre es schwer umzusetzen gewesen, weil ein viel zu großer Schritt für die meisten Menschen. Heute, nach zahlreichen verklausulierten Wiederholungen und solidaritätsbezogenen Erklärungen, ist die Verwendung eines solchen Dokuments vom Großteil der Gesellschaft akzeptiert. In den letzten 20 Jahren ist dem deutschen Dokumentarfilm der Authentizitätsanspruch abhandengekommen: An Hand eines Skandals rund um einen Dokumentarfilm über Prostituierte, der komplett inszeniert war, schildert Cibis, dass es nicht mehr um Wahrheit oder Abbildung der Realität geht, sondern nur noch um Ideologien. Während die Macher dieses Skandal-Films weiterhin im Zentralverband der Dokumentarfilmer aufgenommen sind, wurde versucht, Cibis wegen seines Videos mit dem Arzt Dr. Wodarg aus dem Verband zu drängen. Macht es Sinn, dass die Kritiker der Corona Maßnahmen oder der Impfung ihr eigenes Narrativ nach den Regeln erfolgreicher Drehbücher erstellen? Für Cibis lautet die Antwort: Nein. Agenda-Setting betreiben die anderen. Der Filmemacher will partizipatorisch Ideen verbreiten und Leute dazu anregen, Dinge zu verstehen und sich am Narrativ beteiligen, in dem sie tatsächlich leben. Cibis stellt klar, dass es völlig illusorisch sei zu glauben, man könne die öffentlich-rechtlichen Medien reformieren: ihre Strukturen sind komplett festgefahren und in der Entscheidungsfindung stark zentralisiert. Also heißt die Lösung: ein Gegenmodell aufbauen; eine Parallelgesellschaft, nicht nur in den Medien, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen. Viele Ansätze dazu finden sich bereits heute; die neuen Kommunikationsmöglichkeiten haben das klassische Machtverhältnis zu Gunsten der Bevölkerung verschoben, weshalb das etablierte System mit struktureller Gewalt reagiert. Die zwei Prinzipien für die Zukunft sind für Cibis das Subsidiaritätsprinzip (Dezentralisierung) und die globale Vernetzung. Vor allem in letzterem Bereich engagiert sich Oval Media: dem Aufbau von Infrastruktur zur Beteiligung möglichst vieler Menschen, unter einem gemeinnützigen Dach.
POLITIK SPEZIAL - Videos auf YT
POLITIK SPEZIAL - Internetseite
Herausgeber
Max Otte ist Ökonom, Unternehmer, Fondsmanager, Philanthrop und politischer Aktivist. Bei der Wahl des Bundespräsidenten am 13. Februar 2022 erhielt er mit 141 Stimmen den zweithöchsten Stimmenanteil.
2018 gründete er gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Markus Gärtner POLITIK SPEZIAL, um dem medialen Einheitsbrei des Mainstreams eine authentische Stimme entgegen zu setzen.
Chefreporter unseres YouTube-Kanals
Helmut Reinhardt beschäftigt sich seit 1999 autodidaktisch mit Finanzthemen. Bereits vor seinem Engagement für POLITIK SPEZIAL führte er bei cashkurs.com zahlreiche Video-Interviews mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik und Finanzwelt.
Seit 2022 verantwortet Helmut Reinhardt den YouTube-Kanal von POLITIK SPEZIAL, der mittlerweile mehr als 220.000 Abonnenten zählt.
Chefredakteur unseres Magazins
Felix Schönherr arbeitet als Autor, Marketingspezialist und Politikberater. Seit der Migrationskrise 2015 befasst er sich aus kritischer Perspektive mit der deutschen und internationalen Politik. Felix Schönherr studierte Rhetorik, öffentliches Recht und internationale Literaturwissenschaften in Tübingen.
Seit 2022 ist er Chefredakteur bei POLITIK SPEZIAL und verantwortet die 10-mal pro Jahr erscheinende Magazinausgabe.
Warum explodieren die Krebsdiagnosen ?
Fachgespräch mit:
Dr.
med. Dietrich Klinghardt (Arzt, Wissenschaftler, Ausbilder)
Prof. Dr. med. Brigitte König (Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie)
Lothar
Hirneise (Krebsforscher)
Da sind diese Blasen - unsere Blasen !
Wohlen im Februar 2021. MARA nimmt nicht nur als Künstler das
Auseinanderbrechen der Gesellschaft wahr. MARA ist auch Dr. Marcel
Ramseier,
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Aargauer Land
in der Schweiz. Sein Text zur damaligen und heutigen gesellschaftlichen
Situation heißt:
Blasentee. Gefunden hat das Kunstwerk auch der
Schweizer Historiker, Kunsthistoriker und Psychologe Dr. Walter Studer,
dessen Werkskommentar im
Anschluss gelesen wird.
Das Kunstwerk „Blasentee“ und andere finden Sie unter: Blasentee und andere Kunstwerke
Macht-Exzess - ohne Ende - Die Politik leidet an Long-Covid - Ein Essay von Milosz MATUSCHEK
Die Politik leidet an «Long Covid», meint der promovierte Jurist und
Publizist Milosz Matuschek, der in München, Paris, Regensburg und Berlin
studierte
und von 2013 bis 2018 an der Panthéon-Sorbonne in Paris
Deutsches Recht dozierte. Bis September 2020 war er Kolumnist bei der
NZZ. Er sagt: Die
Politik berausche sich seit Corona an einem
Machtgewinn, wie selten zuvor. Doch Macht, so ist er sich sicher, wird
nicht einfach zurückgegeben, sie muss
entrissen werden. Hier bei Radio
München hören Sie seinen Essay „Machtexzess ohne Ende“, der zuerst auf
Matuscheks Blog „Freischwebende
Intelligenz“ erschienen ist.
Die Psychologie der Verschwörungsleugner
Heute werfen wir einen Blick auf jene Leute, die für
Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Was heißt wir, es war der
Autor Tim Foyle, dessen Text
zunächst im März im off-guardian erschienen
war, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über
die Psychologie des
Verschwörungsleugners, gelesen von Sabrina Khalil.
Übersetzung: Bastian Barucker.
Das Original ist nachzulesen unter: über die Psychologie des Verschwörungsleugners
Dr. Pieter SCHLEITER - Richter und Staatsanwalt - reichte im Dezember 2020 Verfassungsbeschwerde gegen die C-Massnahmen ein
Allgemeine Handlungsfreiheit, allgemeines Persönlichkeitsrecht,
Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Recht auf Leben und
körperliche
Unversehrtheit, Freiheit der Person, Schutz der Familie,
Menschenwürde, all diese Rechte sieht er durch die Eindämmungsmaßnahmen
der Corona-Krise
angetastet. Damit ist Dr. Pieter Schleiter mit seiner
Kritik aber noch nicht am Ende. Verletzung der Religionsfreiheit,
Kunstfreiheit, Versammlungsfreiheit,
Freizügigkeit, Berufsfreiheit,
Unverletzlichkeit der Wohnung, Eigentumsfreiheit und das Recht auf Asyl:
14 von 17 Grundrechten werden aus seiner Sicht
derzeit verletzt:
Dr. Pieter Schleiter reichte im Dezember 2020 Verfassungsbeschwerde
gegen die Corona-Maßnahmen ein, als Bürger. Beruflich ist er seit
2010
als Staatsanwalt und Richter an mehreren Amtsgerichten und einem
Landgericht in Niedersachsen tätig, dort drei Jahre Richter im
Schwurgericht,
Leiter der Führungsaufsichtsstelle und Notarprüfer. Seit
2018 Richter in mehreren großen Strafkammern am Landgericht Berlin und
zwischenzeitlich
abgeordnet an das Berliner Kammergericht. Dr. Pieter
Schleiter ist außerdem - und auch darüber sprechen wir mit ihm im ersten
Teil unseres Interviews -
Mitgründer des Netzwerkes kritischer Richter
und Staatsanwälte, kurz KriSta.
Zunächst hatten wir ihn gebeten zu schildern, wann und wie er in den
kritischen Modus kam, wann für ihn klar wurde, dass die Corona-Politik
seiner Rechtsauffassung nicht mehr entspricht.
Ralph BOES - alle Staatsgewalt geht vom Volke aus
... und warum es sich lohnt, ein Auge auf die Verfassung zu werfen.
Sind Sie in guter Verfassung? Sind wir es als Gesellschaft? Was kann uns
schon
passieren, wir haben doch eine der besten Verfassungen weltweit?!
Warum wir uns gerade in diesen Zeiten trotzdem über unsere Verfassung
Gedanken
machen sollten, besprechen wir hier mit unserem
Interviewpartner Ralph Boes.
In Artikel 146 unseres Grundgesetzes ist zu lesen: „Dieses Grundgesetz,
das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das
gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an
dem eine
Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in
freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Das haben wir nach der
Wiedervereinigung versäumt
zu tun.
Welche Konsequenzen das für unser Land und unsere Gesellschaft hat, und
warum das gerade in diesen Krisen-Zeiten zum Fallstrick werden kann,
darüber unterhalten wir uns mit dem Philosophen und
Geisteswissenschaftler Ralph Boes, der sich seit Jahrzehnten in der
sozialen Arbeit betätigt hat,
Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative
Bedingungsloses Grundeinkommen e.V. ist und sich seit Langem für die
Erneuerung der Bundesrepublik an ihren
eigenen Idealen engagiert.
Dr. Silvia BEHRENDT - Auf welcher internationalen Rechtsgrundlage stehen die Corona-Massnahmen ?
Und
täglich grüßt das Murmeltier: Wir haben wieder Lockdown aufgrund einer
Gesundheitskrise internationalen Ausmaßes. Die Menschen sind mürbe und
stellen sich Fragen. Es wäre doch beispielsweise interessant zu wissen,
auf welchen internationalen Rechtsgrundlagen die Maßnahmen stehen, die
die
Nationalstaaten gegen die Erkrankung Covid-19 ergreifen:
Was geben die Verträge mit der WHO, der Weltgesundheitsorganisation vor? Wie weit dürfen die
Einzelstaaten Handel und Verkehr oder das öffentliche und private Leben
einschränken? Müssen die Maßnahmen wissenschaftlich begründet werden?
Wenn ja, vor wem? Und was steht eigentlich in der public health security - agenda?
Das alles fragten wir die WHO- und Pandemie-Rechtsexpertin Dr. Silvia
Behrendt, die über die internationalen Gesundheitsvorschriften
promovierte und im Auftrag der WHO die Gesundheitsministerien bei der
Implementierung
von Gesundheitsvorschriften unterstütze.
Argumente gegen die Herrschaft der Angst - Interview mit Dr. Wolfgang WODARG
„Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ ist das
neue Buch von dem Mann betitelt, der von Beginn an in dieser sogenannten
Corona-Pandemie diskreditiert und diffamiert wurde. Der
Versuch, Dr. Wolfgang Wodarg mundtot zu machen, ist nicht gelungen. Das
zeigt spätestens diese
aktuelle Veröffentlichung. Er ist
mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker.
Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen die
Korruption im Gesundheitswesen und in der Wissenschaft.
Heilung Nebensache - Die Irrungen der Medizin - Interview mit Dr. Gerd REUTHER
Wir
haben es mit dem Untergang der evidenzbasierten Medizin zu tun, meint
unser heutiger Gesprächspartner Dr. med. Gerd Reuther, ehemalige
Chefarzt,
heute Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie,
mit dem wir über die Irrungen der Medizin aus Medizinhistorischer sicht
sprechen, über
Heilversprechen in religiöser und medizinischer
Konkurrenz, über die Herren Robert Koch und Paul Ehrlich und über die
Wirkprinzipien und Effekte von
neuartigen und althergebrachten
Impfideen. Dr. med. Reuther veröffentlichte rund 100 Beiträge in
nationalen und internationalen Fachzeitschriften und
-büchern,
erhielt den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen
Röntgengesellschaft und veröffentlichte nach den Büchern „Der betrogene
Patient“ und „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ jüngst den Titel
„Heilung Nebensache - Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin
von
Hippokrates bis Corona“. Dr. Gerd Reuther ist heute Medizinhistoriker.
100 Jahre Verschwörung zur Zerstörung der Freiheit
100 Jahre Verschwörung zur Zerstörung der Freiheit
The Reese Report 2021
"Es gibt keinen Tyrannen, lebendig oder tot,
der individuelle Rechte respektiert oder liebt !"
Geheime Netzwerke, Finanzmonopole und globale Kontrolle – eine jahrhundertealte Agenda! Von der Federal Reserve über Bilderberg bis zum Weltwirtschaftsforum: Die Fäden hinter den Kulissen werden gezogen. Die Mittel: Big Pharma, CIA und künstliche Krisen. Der „Great Reset“ ist keine Theorie – er geschieht jetzt.
Roland ROTTENFUßER (Germanist, Lektor, Chefredakteur RUBIKON)
Jens WERNICKE (Diplom-Kulturwissenschaftler, stellvertr. Chefredakteur RUBIKON)
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT !
"Wenn wir die neu entstehende Ordnung menschlich gestalten wollen, muss
jeder Einzelne von uns jetzt klug und entschlossen handeln.“
(Zitat: Jens Wernicke)
"ES KOMMT IMMER ANDERS, WENN MAN DENKT."
Motto / Zitat von RUBIKON
Heiko Schöning warnt : Der nächste Angriff sind Biowaffen und Bakterien
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Büchertisch")
SWISSVOX bringt Stimmen zu Wort, die in den großen Medien oft ignoriert oder diffamiert werden – darunter Analysten wie Scott Ritter, Jeffrey Sachs, Douglas MacGregor, Ray McGovern und viele andere, die mit jahrzehntelanger Erfahrung neue Perspektiven auf Krieg, Diplomatie und globale Machtverhältnisse eröffnen.
Wir glauben: Wer die Welt verstehen will, braucht mehr als Schlagzeilen.
SWISSVOX steht für journalistische Unabhängigkeit, tiefgehende Analysen und ein multipolares Weltbild. Ohne ideologische Brille. Ohne NATO-Narrative. Ohne Zensur. Werde Teil einer wachsenden Community, die nicht länger nachbetet, sondern selber denkt.
Wir sind keine Angriffspresse – sondern ein Informationsportal für die gesamte Menschenfamilie.
Weil Wahrheit nicht bequem sein muss.
Tichys Einblick
Titel eines seit 2014 erscheinenden
Onlinemagazins; seit 2016 erscheint zudem
monatlich eine gedruckte Zeitschrift gleichen Titels
Tichys Ausblicke - Gesprächsrunden
Wie gross ist Putins Einfluss in Deutschland
Bundesnotbremse und verlängerte Notlage - ausser Spesen nichts gewesen ?
mit:
Prof. Dr. Christoph LÜTGE (Philosoph); wurde
nach Kritik an der Corona-Politik von der Bayerischen Staatsregierung
per einstimmigen Kabinettsbeschluss aus dem Bayerischen Ethikrat
abberufen. Er kritisiert, dass die Massnahmen übertrieben und
unangemessen sind. Eine Notlage ware etwas, was unmittelbar ist.
Buch: "Über die Freiheit"
Wir erleben eine Notstandsgesetzgebung ohne Notstand.
Stephan KOHN (Verwaltungswissenschaftler); war
bis Mai 2020 im Bundesinnenministerium Oberregierungsrat in der
Abteilung Krisenmanagement udn Bevölkerungsschutz. Anfang Mai
veröffentlichte er einen von ihm auf Grundlage verschiedener
Fachgutachten verfassten Auswertungsbericht zur Corona-Politik.
Daraufhin suspendierte das Bundesinnenministerium Kohn
vom Dienst. Bezogen auf die Corona-Lage sagt er:
„Aus meiner Sicht sind die Kolleteralschäden wesentlich höher, als das ,
was sonst zu erwarten gewesen wäre.”
Dr. Friedrich PÜRNER (Arzt, Epidemiologe, ehem. Leiter eines Gesundheitsamtes). Dr. Friedrich Pürner hat seine Stellung
als Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg verloren, nachdem er
sich kritisch zum Umgang mit der Pandemie äußerte. Heute kritisiert er,
dass die Politik sich allein auf den Inzidenzwert versteift hat, denn:
„Ein positiver Laborbefund bedeutet noch lange nicht, dass man an Covid
erkrankt ist.” Er sagt außerdem: „Ich bin mir relativ sicher dass viele
meiner Kollegen ähnlich denken.”
Gero HOCKER (FDP-Bundestagsabgeordnete); erklärt, dass die Regierung es zwar zu Beginn noch nicht besser wusste, jetzt aber klar sein sollte, dass keine epidemische Notlage mehr gegeben sei. „Es hat sich eine Angstspirale gebildet in unserer Gesellschaft“.
Inflation - die heimliche Enteignung. Was kommt auf uns zu ?
mit:
Saskia LUDWIG (CDU-Bundestagsabgeordnete)
Prof. Dr. Gunther SCHNABL (Ökonom)
Corona für immer ? Impfzwang, Dauerlockdown und die Arroganz der Macht
mit:
Norbert RAEDER (Gastwirt)
Linda GEGUSCH (Schauspielerin)
Marcel LUTHE (MdA Berlin, Mitglied des Abgeordnetenhauses)
Dr. Winfried STÖCKER (entwickelt alternativen Impfstoff, Gründer von Euroimmun)
Eine Wutrede von RKI-Chef Lothar Wieler geht viral, in der er ein „sehr
schlimmes Weihnachtsfest“ prognostiziert. Vor allem ein Satz des
Pandemiekapitäns ist dabei interessant. Er sagt: „Es ist naiv zu
glauben, dass bei hohen Inzidenzen diese Menschen [in den Pflegeheimen,
Anm. d. Red.] geschützt werden können. Das geht nicht.“ und: „Ich bitte
Sie, diese naiven Gedanken zu vergessen.“ Der Weg wären
Kontaktbeschränkungen und die Impfung. Ein brisanter Satz angesichts
anderthalb Jahren Pandemie, in denen die Altersheime der wesentliche
Treiber für Corona-Todesfälle waren. Weit über 50 Prozent der
Corona-Toten waren über 80 Jahre alt, je nach Bundesland starben über 80
Prozent in den Altersheimen. Bis zum Winter letzten Jahres versagte die
Bundesregierung komplett beim Schutz dieser Heime, der Fehler droht
sich nun zu wiederholen.
Dieser Notstand in der Pflege ist Thema heute
Abend bei der neuen Ausgabe der Talkshow Tichys Ausblick.
Prof. Dr. Detlev Krüger ist zu Gast, er war über 25 Jahre lang
Chefvirologe der Berliner Charité, sein Nachfolger ist Christian
Drosten. Krüger sagt: „Das Personal ist ausgebrannt, die Pfleger
arbeiten an der Leistungsgrenze und darüber hinaus.“ Er zeigt die Fehler
der Politik auf und findet: „Ein winziger Teil des durch den Lockdown
entstandenen wirtschaftlichen Schadens hätte gereicht, um das
Pflegepersonal angemessen zu entlohnen.“ Durch Anreize und vor allem
Anerkennung könne man das Kernproblem, den Personalmangel bekämpfen.
Wissenschaftsjournalistin und Diplom-Biologin Cornelia Stolze bemängelt
die mangelnde Lobby der Pfleger. Ärztevertreter verstünden es seit
Jahren, auf die Pauke zu hauen und für ihre Interessen zu werben,
Pflegekräfte würden dabei vergessen. Es sei „erschreckend, welche
Grausamkeit wir zulassen und wie wenig wir uns für die Situation in der
Altenpflege interessieren“. Durch mehr Pflegepersonal in den
Krankenhäusern könne man zudem sehr wohl Menschenleben retten. Aus
amerikanischen Studien wisse man: „Wenn 10 Prozent mehr Pflegepersonal
zur Verfügung steht, sinkt die Sterblichkeit um 11 Prozent.“ Die Politik
wolle von ihrem eigenen Fehlverhalten ablenken.
Natürlich geht es auch um die Impfung. Stolze findet: „Wenn in einem
Altersheim mit 25 Personen 20 mit Corona infiziert werden, kann man
nicht mehr von Impfdurchbrüchen sprechen. Das ist Impfversagen.“ Krüger
hält es für eine „Illusion zu glauben, dass die Übertragung sich durch
die Impfung vollständig verhindern lässt“.
Ulrich Vosgerau ist habilitierter Staatsrechtler und arbeitet als
Rechtsanwalt in Berlin. Er zog gegen die Corona-Maßnahmen vor das
Bundesverfassungsgericht, zuletzt gegen Merkels Bundeslockdown. Bei
Tichys Ausblick fasst er die verquere Logik der Politik so zusammen:
„Die Nicht-Geimpften scheinen daran Schuld zu sein, dass bei den
Geimpften die Impfung nicht wirkt.“ Er findet: „Bisher hat die Dritte
Gewalt bei der Corona-Politik weitgehend versagt.“ Die rabiaten
Corona-Maßnahmen seien verfassungsrechtlich kaum mehr zu begründen.
Pflegepersonal auch an den herkömmlichen Tarifsystemen vorbei besser zu
entlohnen, sei rechtlich allemal unproblematischer als die
grundrechtseinschränkenden Maßnahmen des letzten Jahres.
Welche Auswege gibt es aus dem Corona-Dilemma? Wie kann die Politik dem
dramatischen Rückgang der Intensivbetten entgegenwirken?
Der „Freedom Day“ bleibt in Deutschland weiter aus, Lauterbach kündigte gar an, dass es ein Zurück zur Normalität für alle quasi gar nicht mehr geben könne. Während der Rest Europas öffnet, scheint die Bundesregierung den Ausnahmezustand zum neuen Normalzustand machen zu wollen. Doch nicht nur in der Corona-Frage entfernt sich die Politik immer weiter von der Lebensrealität der Bürger: Statt sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen Problemen auseinanderzusetzen, treibt die Regierung im Zuge ihrer Klimapolitik die Lebenshaltungskosten weiter in die Höhe. Wie soll das alles weitergehen? Wie lange lässt man Lauterbach, Faeser & Co. noch gewähren? Darüber diskutiert Roland Tichy heute Abend mit Peter Hahne und Marcel Luthe in der neuen Ausgabe der Talkshow „Tichys Ausblick“. Berlins ehemaliger Innensenator und Bürgermeister Frank Henkel ist als Co-Moderator dabei. Peter Hahne kennt eigentlich jeder. Er war viele Jahre das Gesicht des ZDF – heute spricht er bei Tichys Ausblick und findet: „Das Maß ist voll!“ Die politische Klasse habe jede Bodenhaftung und den Draht zur Bevölkerung verloren. Von Maskendeals bis Lockdown-Schäden, von Gender-Mainstreaming bis zur neuen Existenznot des Mittelstandes: Hahne rechnet schonungslos mit dem „Wunschdenken“ ab, das die Politik der neuen Bundesregierung präge. In Berlin werde eine „schamlose Klientelpolitik“ betrieben. Medien, die kritisch berichten, würden ausgeschlossen und weggedrängt werden. Das Vertrauen in die Medien sinke demnächst gegen null – da müssten eigentlich alle Alarmglocken angehen, findet Hahne. Gerade ist Hahnes neues Buch erschienen, in dem er unter anderem die „in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land“ kritisiert. Marcel Luthe ist ebenfalls im Studio, einer der bekanntesten Berliner Landespolitiker und gleich in mehrfacher Hinsicht aktuell im Mittelpunkt des politischen Geschehens. Seine Anfechtung der Wahl in Berlin läuft immer noch – seine Argumente stehen zwar weiterhin, doch die zuständigen Gerichte schieben das Thema auf die lange Bank. Auch hier werde das Vertrauen in Politik und Institutionen zerschlagen. Bei Tichys Ausblick berichtet Luthe den aktuellen Stand des Verfahrens und darüber, ob noch mit einer fairen Entscheidung gerechnet werden kann. Vor Kurzem gründete Luthe außerdem die „Good Governance-Gewerkschaft“ und kündigte Widerstand gegen die Impfpflicht in Betrieben an. Die etablierten Gewerkschaften würden ihren Job nicht machen. Anstatt die Arbeitnehmerrechte auch während Corona zu verteidigen, ducke man sich weg. Neben konkreter Hilfe für und Beratung von Betroffenen, etwa der Ungeimpften im medizinischen Sektor, will er insgesamt Druck aufbauen. Sollten andere Mittel nicht greifen, würde das auch den Streik miteinbeziehen. „Wenn eine Mehrheit – auch gewerkschaftlich – in die eine Richtung will, es aber nur eine Gewerkschaft gibt, die gegenüber Arbeitgeber, Gesetzgeber und Verwaltung auftritt, werden die beruflichen Interessen einer Minderheit gewerkschaftlich nicht vertreten“, so Luthe. Wie geht das alles weiter – kann das verlorene Vertrauen wieder aufgebaut werden? Werden die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet? Und wann lassen wir das leidige Corona-Kapitel endlich hinter uns? Darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.
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geboren 1965
Roger Jürg Köppel ist Schweizer und seit 2001 Chefredakteur des Wochenmagazins "Die Weltwoche", mit einem zweieinhalbjährigen Intermezzo als Chefredaktor bei der bundesdeutschen Tageszeitung Die Welt, seit 2006 auch Verleger.
Bücher: Freiheit in Geschichte und Gegenwart: Festschrift für Gerd Habermann, MEHR
Die WELTWOCHE - ROGER Jürg KÖPPEL
Die Weltwoche wurde 1933 als Schweizer Wochenzeitung gegründet und
wird seit 2002 als Wochenmagazin herausgegeben.
Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte. - Die Welt am Rande eines Atomkriegs
Bücher folgen
WIKIHAUSEN - Blog von Markus FIEDLER und DIRK POHLMANN
Hauptfächern Molekulargenetik und Mikrobiologie.

WIR stellt Vorträge namhafter Wissenschaftler, Experten und Forscher ins Netz. WIR will, dass jeder, der wissen will, schnell und kostenfrei an dieses Wissen gelangt. Bildung als kollektiver Schlüssel in eine friedliche Zukunft. WIR will den Horizont der Menschen erweitern und damit die Basis für echte globale Demokratie schaffen.
VORTRÄGE
z.B.
Daniele GANSER: Propaganda - Wie unsere Gedanken und Gefühle gelenkt werden
Dirk POHLMANN: System-Medien
Paul SCHREYER: Pandemie-Planspiele- Vorbereitung einer neuen Ära
Franz
RUPPERT: Bewusstsein 3.0 - Plädoyer für einen realen Humanismus -
Grundlagen einer identitäsorientierten Psychotraumatheorie und -therapie
Ernst WOLFF: Die Geschichte des Geldes - Von der Tauschwirtschaft bis zum Hochfrequenzhandel
Christian KREIß: Wo steht die Weltwirtschaft ? Kommt ein Crash ? Was können wir dagegen tun ?
Ulrike von AUFSCHNAIER: Welche Lebensmittel sind gut für unsere Gesundheit ?
Lothar HIRNEISE: Doe 10 grössten Mythen der Onkologie
Erwin THOMA: Klimawandel - eine Chance ?
