Foto:  Historic Images | alamy.de

Sind Beiträge oder Videos nicht mehr aufrufbar, so sind sie der alltäglichen Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."

FILMEMACHER - REGISSEURE

zu den einzelnen Filmen der Filmemacher siehe bitte auch unter dem Menüpunkt "Filmisches";
dort sind viele Filme nach Kategorien geordnet

... MUSIKALISCHES - einfach mal reinhören

... UNVERZICHTBARES - nur so nebenbei

"MAN MUß DAS WAHRE IMMER WIEDERHOLEN,
WEIL AUCH DER IRRTUM UM UNS HERUM IMMER GEPREDIGT WIRD,
UND ZWAR NICHT VON EINZELNEN,
SONDERN VON DER MASSE.
IN ZEITUNGEN UND ENZYKLOPÄDIEN,
AUF SCHULEN UND UNIVERSITÄTEN,
ÜBERALL IST DER IRRTUM OBENAUF,
UND ES IST IHM WOHL UND BEHAGLICH,
IM GEFÜHL DER MAJORITÄT,
DIE AUF SEINER SEITE IST“.

(Zitat : JOHANN WOLFGANG von GOETHE, 1749-1832, Dichter, Politiker, Naturforscher)

BAAB, Patrik (Journalist, Filmemacher, Autor)

EHGARTNER, Bert (Filmemacher, Dokumentarfilmer, Regisseur, Produzent, investigativer Journalist)

GYSI, Gabriele (Schauspielerin, Regisseurin)

JEFFS, Richard (Unternehmer, Photograph, Filmemacher, Dokumentarfilmer über das WEF, ehem. TV-Produzent beim BBC)

Richard Jeffs is a former ITV producer and director-of-photography. He is now an independent investigative filmmaker and a tech start-up CEO, with an interest in the future of work.


"The NEW NORMAL"

It’s January 2020, the world is in lockdown and our economy is on the brink of collapse. Will the new vaccine enable our lives to return back to normal or does it mark a pivotal point in the evolution of humanity (one that is driven by artificial intelligence, will reimagine capitalism and be governed by extreme tyrannical laws that are dictated by global elites)? The New Normal, a factual, 50-minute documentary, investigates The Fourth Industrial Revolution, what the 1% has to gain and the rest of us are about to lose.

In 2020, Richard produced "The New Normal" documentary, which was the first viral film to investigate the World Economic Forum and The Great Reset.


STAKEHOLDER COMMUNISM

In 2020, G20 governments, in collusion with the World Economic Forum’s Stakeholders, discretely and undemocratically enacted a global ten-year transition to an authoritarian political system, called Stakeholder Capitalism. After propagating a Marxist idea that black and trans people are oppressed and indoctrinating us to fear climate change, the Stakeholders are mandating their pre-planned political system, which its criminal mastermind, Klaus Schwab, alleges is better for ‘people and planet’. Will we push back before A.I. takes our jobs, our wealth shifts to the Stakeholders and we become vulnerable to tyranny? Join tech entrepreneur, Richard Jeffs, as he investigates The Great Reset transition to Stakeholder Capitalism.

Over the past sixteen months, Richard has devoted long seven-day weeks to making a powerful new series or feature films, which investigate Stakeholder Capitalism. Enacted in 2020 by the World Economic Forum’s Stakeholders, Stakeholder Capitalism is a new political system currently being mandated by governments, aligning with Klaus Schwab's intent to transition the world to full Stakeholder Capitalism by 2030.

KARIM, Imad (Filmemacher, Regisseur, Autor, Journalist, Islam-Experte)

Plötzlich Staatsfeind

Endlich ist es soweit: Nach drei Jahren unermüdlicher Arbeit und übermenschlichen Anstrengungen, in denen sich der als Islamkritik bekannt gewordene libanesischstämmige Filmemacher Imad Karim physisch, psychisch und finanziell fast an den Rand des Zusammenbruchs brachte, ist sein Opus magnus nun vollendet – und seit heute öffentlich: Karims mit Spannung erwarteter erster Spielfilm, das dystopischen Streifen “Plötzlich Staatsfeind”, ist ab sofort auf Youtube zu sehen (siehe unten).

Der Film feierte vergangenes Wochenende in Mannheim Premiere, und bereits dort hatten die geladenen Gäste – darunter etliche freie Medienschaffende, Politiker, namhafte Persönlichkeiten, Mitwirkende und Freunde – Gelegenheit, das eindrucksvolle und zugleich bedrückende Meisterwerk in der Uraufführung zu goutieren. Der Applaus war frenetisch, aber der Film ließ das Publikum doch auch nachdenklich zurück – kein Wunder, ist doch “Plötzlich Staatsfeind”, dieses nach eigenem Bekunden bislang ambitionierteste und aufwendigste Projekt Imad Karims, von einer wahrlich beklemmenden Aktualität.

Jeder kann zum Staatsfeind werden

Der Film spielt in Mannheim, in einer sehr nahen Zukunft, die wie gesagt teilweise schon von der Realität eingeholt wurde. Die Handlung: Der Bestseller-Autor Oskar Held (fulminant-vulkanisch verkörpert von Thomas Kautenburger) macht seinem Ärger über die politischen und gesellschaftlichen Zustände in einem wütenden Video Luft. Anstatt gemeinsam mit anderen „Kulturschaffenden Werktätigen“ auf den Ausbau des glorreichen Ökosozialismus hinzuarbeiten, sabotiert Oskar Held das hehre Staatsziel der Vielfalt – indem er beginnt, dessen wichtigste Eckpfeiler wie den Multikulturalismus, die Genderrichtlinien und die Klimapolitik offen zu kritisieren. Daraufhin gerät er in die erbarmungslosen Mühlen eines Systems staatlicher Repression, Ausgrenzung, Strafverfolgung und Umerziehung. Die Cancel-Culture macht auch vor seinem engsten Umfeld nicht halt.

Oskar Held bleiben die Konsequenzen nicht erspart: Wegen seiner unbotmäßiger und politisch unkorrekter Äußerungen wird er, wie alle anderen „Vielfaltsfeinde“, zu seiner gerechten Strafe verurteilt – denn nun gilt der einst erfolgreiche linke Schriftsteller, Beststellerautor und gefragte Talkshowgast als „Abtrünniger“ und „Ewiggestriger“. Seine einzige Chance auf Erlösung: Erziehungseinheiten der “GedankenEntwirrungsZentrale” (“GEZ”) … Oskar Held ist einer von Millionen „Staatsfeinden“ in einem fiktiven Deutschland von morgen. Oder vielleicht schon im Deutschland von heute? Das muss jeder Zuschauer für sich entscheiden…



Dekadenz - Jubelnd in den Untergang - hier nur der Trailer

Am 25. April 2021 hat der Filmemacher Imad Karim seinen neuesten Film "Dekadenz - Jubelnd in den Untergang" herausgebracht. Er wird in den sozialen Medien hervorragend aufgenommen. Wir zeigen hier den Trailer zum Film. Im Verlauf der Woche werde ich Imad Karim zu seinem Film interviewen. Das Gespräch zeigen wir dann hier auf diesem Kanal. Was hat ihn inspiriert, wie wird der Film vom Publikum und den MSM angenommen? Imad Karim beklagt unter anderem einen "Prozess des ideologischen Irrsinns" und er thematisiert deutlich den kaum zu übersehenden Selbsthass des Westens ...


Dekadenz - Jubelnd in den Untergang (der ganze Film)

Kommentar aus de chat :

Die Europäer sind am Ende, in ihrer Geschichte wie in ihrer Existenz. In den beiden mörderischen Bürgerkriegen (Weltkrieg I und II) haben sie ihre letzte Kraft verbraucht. Sie, die einstigen Herren der Welt, sind müde, erschöpft. „Sie haben das Bewusstsein ihrer Macht verloren und merken es nicht einmal.“ (Oswald Spengler) Sie haben weder Abwehr- noch Überlebenswillen. Wie Mitglieder einer Untergangssekte hängt ihre Jugend – die Zukunft – als „die letzte Generation“ Selbstmordideologien an. „Make love no kids!“, „We love Volkstod“, „Analsex für Volkstod“, „Deutschland verrecke (…….) für eine bessere Welt“. Die einzige Kraft, die sie noch antreibt, ist der Wunsch zu verschwinden. Sie fühlen sich schuldig für alle Übel der Welt, sie wollen die tatsächlichen wie die vermeintlichen Verbrechen ihrer Vorfahren sühnen, ja sie schämen sich sogar ihrer weißen Haut. Sie hassen sich. Sie heißen die Invasoren, die von ihrer Religion zur Eroberung aufgerufen, jährlich zu Hunderttausenden in Europa einfallen, sogar willkommen wie Biedermann die Brandstifter. Sie haben den Glauben an Gott und an sich selbst aufgegeben. Sie sind am Ende. „Die großartigste Kultur aller Zeiten erdrosselt sich gerade selbst.“ (Michael Klonovsky) Bald werden die Reste von ihnen auf einem Trümmerfeld leben, wo einmal Europa, das Abendland war. Sie haben es untergehen lassen – und können es noch immer nicht fassen.



Die Deutschen haben ihre Werte aufgegeben

im Gespräch mit Helmut REINHARDT (Politik Spezial); siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches"

Am 04.01.2023 spricht Helmut Reinhardt mit Imad Karim über die Gewalt in vielen deutschen Städten in der Silvesternacht. Imad Karim erklärt die Hintergründe der Taten und warum viele Migranten überhaupt kein Interesse daran haben, sich in Deutschland zu integrieren. Des Weiteren fehlt es vielen Deutschen an Mut zur Gegenwehr und zudem hat unsere Gesellschaft ihre Werte fast vollständig aufgegeben. Seiner Meinung nach werden die Gewaltexzesse in der Zukunft weiter zunehmen, da die jungen Männer aus überwiegend muslimischen Ländern der Ansicht sind, die Straße gehöre ihnen.

MATHIES, Silvia (Fernsehjournalistin mit dem Schwerpunkt Medizinethik und Biopolitik))

MÜLLER, Christiane (Filmemacherin)

Filme : "STANDHALTEN" und "STANDHAFT"


TRAILER


StandHaft - der neue Dokumentarfilm zur Impfpflicht deutscher Soldaten

Wenn Soldaten standhaft bleiben, ist Haft die Folge

Ein Interview von Andrea Drescher mit Christiane Müller.

In Deutschland wurde die Impfpflicht für Soldaten per Befehl durchgesetzt – mit Folgen. Nicht wenige, die sich impfen ließen, wurden krank, diejenigen, die sich dem Befehl widersetzten, landeten im Knast. Der Film StandHaft berichtet darüber.

In der Kurzbeschreibung zu dieser filmischen Dokumentation heißt es: Bürger in Uniform oder Uniform ohne Bürger? Die existenzielle Bedrohung von Soldaten durch die Impfverpflichtung wird in dieser Film-Dokumentation durch Betroffene und Experten authentisch vermittelt und in den Kontext des physischen und psychischen Erlebens gestellt.

Der Film "StandHaft – Statements zur Duldungspflicht" überrascht vermutlich niemanden, der seit 2020 im Corona-Widerstand aktiv war. Er berührt aber trotzdem – zumindest mich. Drei Fälle, nein, drei Menschen werden vorgestellt – zwei, die die Spritze verweigerten, einer, der an einigen der typischen Nebenwirkungen der Spritze leidet, die aufgrund der Notfallzulassung als medizinisches Experiment im großen Stil zu werten ist.

Man erfährt einiges zur Situation der Soldaten aus der Zeit, als die Impfpflicht herrschte. 94% sollen sich die Spritze geben haben lassen. Dass diese medizinische Maßnahme nicht dazu geeignet war, wie eigentlich gefordert, die Wehrkraft zu erhalten, sondern eher das Gegenteil erreicht hat, wird ebenfalls deutlich. Die Krankenstände in der Bundeswehr scheinen deutlich gestiegen zu sein.

Offizielle Zahlen erhält man leider keine. Dabei wäre die Bundeswehr bei dieser Durchimpfungsrate in Verbindung mit der Dokumentationspflicht ein ideales Isotop, um qualifizierte Aussagen über Wirkung und Nebenwirkung der Spritze zu ermöglichen.

Neben den betroffenen Soldaten kommen Juristen, medizinische Fachleute, ein Mitglied des Bundestages, aber auch Demonstranten zu Wort, die für die Freilassung von Inhaftierten protestierten.

Der Film verschafft damit auch Expertenmeinungen Gehör, die als Gutachter im Soldatenprozess am Bundesverwaltungsgericht Leipzig nicht zur Wort kamen, weil Verteidigungsminister Pistorius einen Tag vor der Verhandlung die Duldungspflicht ausgesetzt hat.

Der Film macht deutlich, dass der Weg bis zum angestrebten Staatsbürger in Uniform noch sehr weit weg von der Realität der jetzigen Bundeswehr ist, bei der "Befehl ist Befehl" im Vordergrund steht. Dabei sollte man aus der Vergangenheit eigentlich gelernt haben, dass weder medizinische Experimente noch blinder Gehorsam in einem Rechtsstaat etwas verloren haben.

Der Film hatte am 17.4.2025 Premiere und sollte jetzt einem breiteren Publikum vorgestellt werden, weil er die Defizite des jetzigen Rechtsstaates filmisch dokumentiert. Ich sprach mit der Dokumentarfilmerin Christiane Müller.

Können Sie sich kurz vorstellen?

Mein Name ist Christiane Müller, ich bin 53 Jahre alt, und habe in den 90er Jahren Germanistik und Anglistik studiert und in dieser Zeit auch ein Volontariat zur Kamerafrau absolviert. Seitdem bin ich als freiberufliche Kamerafrau und Filmemacherin tätig.

Warum wechselt man von der Literaturwissenschaft in die Welt von Film und Fernsehen und in politische Themen?

Im Volontariat habe ich gemerkt, dass die Arbeit mit der Kamera zu spannenden Begegnungen führt. Diese Begegnungen haben mich schon als Stipendiatin des Parlamentarischen-Patenschaft-Programms sehr interessiert. Ein Motto von damals ist mir in besonderer Erinnerung: “agree to differ" – sich einig zu sein, anderer Meinung zu sein.


In den 2010er Jahren habe ich mich intensiv der Nahost-Thematik gewidmet. Mein Dokumentarfilm "Syrien – Leben im Meer der Angst" wurde 2012 im Rahmen von Cinema for Peace in Berlin gezeigt. Im anschließenden Gespräch konnten die Protagonisten ihre Lage auch anwesenden Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes nahelegen.

Worum ging es in dem Film?

Er beleuchtete den Rückkopplungseffekt der syrischen Revolution auf die Menschen in Deutschland. Auch hier ging es insbesondere um den humanitären Aspekt. Aufgrund der Aktualität entstanden aus meiner filmischen Dokumentation zwei Beiträge für den „Weltspiegel“ und noch einige andere für diverse TV-Sender. Eine meiner Arbeiten wurde damals für den Fritz Marler Friedenspreis nominiert.

Kommen wir zu Ihrem aktuellen Film. Was heißt Duldungspflicht genau?

Auf der Webseite der Bundeswehr heißt es:

https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/aktuelles-aus-der-reserve-der-bundeswehr/duldungspflicht-von-impfungen-fuer-soldatinnen-und-soldaten-5340310?ref=apolut.net


"Für alle militärischen Angehörigen der Bundeswehr besteht eine Duldungspflicht für Basis-Impfungen. Die Impfung gegen COVID 19 inklusive der Auffrischung („Booster“) wurde im November 2021 in das Basis-Impfschema aufgenommen. Damit ist die Impfung auch für Personen verpflichtend, die sich in einer Reservedienstleistung befinden.“

Im Film betonte der Rechtsanwalt Edgar Siemund:

Sobald der Soldat im Sanbereich (Sanitätsbereich = Hausarztpraxis der Soldaten) ist, ist Schluss, weil der Arzt ihn nicht gegen seinen Willen impfen kann. Und wenn der Soldat kommt und sagt, Hallo, ich bin hier wegen der Duldungspflicht, dann weiß der Arzt, Oh, der kommt gegen seinen Willen. Und dann bin ich als Arzt schon draußen.“

Wie entstand die Idee zu einer Dokumentation, die sich mit den Auswirkungen der Impfpflicht bei Soldaten beschäftigt?

Da gibt es mehrere Gründe. Ich war in der Vergangenheit für die Bundeswehr tätig. Im Rahmen eines Honorarrahmenvertrages begleitete ich filmisch die Reisen der damaligen Verteidigungsministerin und des Generalinspekteurs auch in Krisengebiete und konnte so einen Einblick in die Arbeit der Bundeswehrsoldaten vor Ort erhalten.


Der Beschluss der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hatte für Bundeswehrangehörige besondere Auswirkungen, da jeder Soldat sich zum Dienst verpflichtet hat und somit das Vertragsverhältnis nicht einfach kündigen kann. Als ich auf konkrete Problemfälle bei der Bundeswehr aufmerksam wurde, habe ich begonnen einen besonderen Fokus auf dieses Thema zu legen.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Film StandHaft?

Ich dokumentiere Zeitgeschichte und möchte zur Aufklärung beitragen. Am 14.3.2025, nur einen Monat vor der Premiere, hat Bundespräsident Steinmeier im Schloss Bellevue angemahnt, dass die Bevölkerung sich eine gründliche Aufarbeitung wünsche. Er sehe die Aufarbeitung als riesige Chance für die Demokratie. Somit ist mein Film ein Angebot, Teil dieser vom Bundespräsidenten gewünschten Aufarbeitung zu sein.

ervorzuheben wäre, dass die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist und somit jeder Soldat ein Bürger in Uniform. Und als Bürger in Uniform besitzt auch jeder Soldat als letzte Entscheidungsinstanz das eigene Gewissen. Der Film soll weder darüber urteilen, was richtig oder falsch ist – noch geht es um eine Bundeswehrkritik. Er versteht sich als ein Angebot, neue Erkenntnisse einzubringen.

Wie viel Aufwand steckt hinter so einem Film?

Sehr viel Aufwand. Der Aufwand zeigt sich nicht nur in der Produktionszeit, sondern vor allem auch darin, Einblicke in bestimmte Abläufe der Bundeswehr zu erhalten, Kontakte aufzubauen, eine Vertrauensbasis zu beiden Seiten zu schaffen und viele Gespräche zu führen. Finanziert habe ich das selbst.

Am 18.3.2023 veröffentlichte ich meinen ersten Film „Standhalten-Statements zur Duldungspflicht“, in der auch Soldaten zu Wort kamen, die sich zur Impfung gezwungen sahen oder sich dagegen entschieden haben. Die meisten Protagonisten im Film blieben damals noch anonym. Multipolar hatte „Standhalten“ zur besten Produktion im März 2023 gekürt.

Als die im ersten Film geschilderte Lage der Soldaten anhielt, nahm ich dies zum Anlass, diese Entwicklung in meinem zweiten Film „StandHaft“ weiter zu dokumentieren.

Was kostete die Produktion?

Quantifizieren kann ich die Kosten nicht, da ich, neben Arbeitsaufwand, Fahrt- und Übernachtungskosten, sehr viel Eigenleistung eingebracht habe.

Wie wollen Sie das refinanzieren?

Als der erste Film auf Spendenbasis bei Epoch Times erschien, gab es leider keinen großen Spendenfluss – trotz sehr großer Klickzahlen. Ich habe mich daher sehr gefreut, dass ich mit dem Team von Schwester EMmA einen neuen Weg gefunden habe. EMmA steht für Echte Menschen mit Ambitionen – und die kümmern sich jetzt um alles. Sie machen den Filmverleih, organisieren Veranstaltungen, sorgen für das kostenpflichtige Streaming und in Zukunft den Verkauf der DVDs. Ich hoffe auf Vorbestellungen, sodass wir die Kosten einer DVD-Produktion decken können.

Auch mein erster Film „Standhalten“ wird auf der EMmA Plattform zur Verfügung stehen.

Es gab eine Premiere kurz vor Ostern, wer war dazu eingeladen und wie war die Rezeption?

Die Premiere fand am Gründonnerstag statt. Die drei in Deutschland bisher inhaftierten Soldaten waren vor Ort, Dr. Stebel war per Video zugeschaltet. Alle anderen Protagonisten bekamen einen direkten Link und konnten den Film ebenfalls gleich anschauen. Im Festsaal eines Gasthauses in der Nähe von Berlin waren Menschen aller Altersgruppen und Berufe vertreten. Ich hatte den Hinweis zur Filmpremiere in sozialen Netzwerken geteilt, einige Journalisten direkt angeschrieben und denen auch den Filmlink kostenlos zur Verfügung gestellt.

Viele aus dem Publikum haben die Chance genutzt, Fragen zu stellen, an die Soldaten, Dr. Stebel, aber auch an mich als Filmschaffende.

Am nächsten Tag wurde er nochmals im Kino gezeigt. Auch hier war der Saal gut gefüllt. Das Publikum bekam ebenfalls den Raum, sich nach dem Film zu äußern. Eine Zuschauerin meinte, dass der Film in Schulen gezeigt werden müsse, ein anderer, der selber geimpft war, sprach sich gegen die von ihm in der Gesellschaft erfahrenen Spaltung aus und empfand den Film als Augenöffner und Brückenbauer.

Gibt es weitere Aufführungen?

Das Kino Astoria in Wittstock wird ihn aufgrund der positiven Resonanz und konkreter Anfragen jetzt erneut zeigen. Über EMmA besteht die Chance, dass Menschen in ihren Ortschaften eine Veranstaltung anmelden und gegen eine Lizenzgebühr mit anderen den Film gemeinsam anschauen können und auf Wunsch auch gerne mit den Soldaten oder anderen Protagonisten dazu.

Und natürlich kann ihn sich jeder zuhause privat anschauen. Für den Preis eines Cappuccinos trägt man auch dazu bei, dass der Film refinanziert wird und zeigt, dass man das Engagement der Protagonisten wertschätzt. Den Stream findet man hier: EMmA Markt

Wohin können sich interessierte Veranstalter wenden?

Am einfachsten direkt an EMmA per E-Mail an: standhaft@emma-events.de

Was haben Sie als nächstes Projekt im Kopf?

“StandHaft" hatte in Brandenburg Premiere, jetzt kümmere ich mich erstmal gemeinsam mit dem Team von EMmA darum, dass der Film eine sehr breite und vielfältige Resonanz bekommt. Ich hoffe, dass sich engagierte Veranstalter finden und viele die Gelegenheit nutzen und sich den Film anschauen. Zum Schluss möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen Unterstützern und Helfern bedanken, die mich in der intensiven Zeit des Filmemachens begleiteten und besonders bedanken möchte ich mich auch bei allen Teilnehmern für Ihr Vertrauen.


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NIESWANDT, Mario (Regisseur)

"Nur ein Pieks"

POELS, Marijn (Dokumentalfilmer)

MARIJN POELS



Kontrolle durch Angst - Corona als Blaupause für die Klimakrise

    im Gespräch mit Gunnar KAISER

    Film HEADWIND21



im Gespräch mit Kai Stuht

   
    Film: Friedvolle Krieger

POHLMANN, Dirk (Dokumentarfilmer)

Link folgt

SCHEIDSTEGER, Klaus (Filmemacher)

KLAUS SCHEIDSTEGER


Das digitale Dilemma

Der Menschheit tun sich dank digitaler Entwicklungen grossartige Chancen auf. Gefahrlos können diese jedoch nur genutzt werden, wenn die möglichen gesundheitlichen Risiken bekannt sind und vermieden werden.

Was zeigen die neusten wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse darüber auf?

Diese faktenbasierte Reportage fordert zu einem offenen Diskurs auf und sieht sich als ein Stück Aufklärung für den mündigen Verbraucher. Dabei kommen renommierte Wissenschaftler ebenso zu Wort, wie engagierte Ärzte, Entwickler, Baubiologen und Betroffene.

Lösungen für eine digitale Zukunft werden ebenso gezeigt, wie der visualisierte Verlauf einer privat finanzierten, neuen Studie, die von einem interdisziplinären, internationalen Team durchgeführt wurde.

Wir begeben uns filmisch auf eine spannende Reise und zeigen die Kehrseite von gängiger Fortschrittswerbung. Erstmals werden Studienresultate präsentiert, die jeden aufhorchen lassen müssten. Wissenschaftler präsentieren nachweisbare Evidenz zu den gesundheitsschädigenden Folgen von Strahlenbeeinflussung, ob dies nun direkt am Ohr oder indirekt via Mobilfunk-Türme geschieht.

Dieser Film soll ab jetzt DIE Grundlage für jegliche Diskussionen rund um die Themen 5G und Mobilfunk, aber auch Transhumanismus sein. Er kann und soll als vorbereitende Information an jegliche Entscheidungsträger gesendet werden, um anschliessend fachlich fundierte Gespräche führen zu können:

- Behörden - Politiker - Richter - Gerichte - Schulen - Universitäten - Institute - Militär/Armee - Medien - Industrie - Lobby - Befangene - Voreingenommene - Entscheidungsträger bezüglich Mobilfunk- und Antennenausbau



Klaus SCHEIDSTEGER - Journalist, DokumentarfilmerFilmemacher, Reporter, Fernsehjournalist 

„30 Jahre Lobbyismus gegen kritische Mobilfunkforschung“ 

Klaus Scheidsteger, geboren 1954, gehört zum ersten Jahrgang des Studiengangs Journalistik an der Uni Dortmund. • Nach dem integrierten Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk in Köln, geht er für vier Jahre als freier Autor nach Frankreich und produziert 1982 seinen ersten Doku-mentarfilm. Ein Porträt des englischen Schriftstellers Anthony Burgess. • Bereits Mitte der 80er Jahre gründet er in seiner Heimatstadt Essen eine TV-Agentur und produziert mit eigener Kamera und Studiotechnik News, Reportagen und Dokumentationen für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten der ARD und ebenso für das ZDF sowie für RTL und SAT.1. Später kommt der Kultursender ARTE hinzu. Diesem liefert er in Co-Produktion mit ARD, NDR, BR, MDR sowie dem ZDF sendefertige Porträts. • 2006 erscheint seine erste ausführliche Reportage zum Thema Mobilfunk als Auftragsproduktion des französischen Staatssenders FR2 „Handys vor Gericht“. • Der deutsche Co-Produktionspartner MDR, welcher Mitglied bei der ARD ist, kürzt den Beitrag ohne Absprache und sendet ihn unter dem Titel „Der Handykrieg“ ohne Programmankündigung im Vormittagsprogramm. Der 50-minütige Film bietet einen Einblick in die juristische Auseinandersetzung von Gehirntumor-Patienten gegen die ge-samte Mobilfunkindustrie in den USA. • Zehn Jahre später erscheint Scheidstegers erster Kino-Dokumentarfilm unter dem Titel „Thank you for calling – Mobiltelefonie kann Ihre Gesundheit gefährden“, • sowie 2018 das gleichnamige Buch zum Thema. • Mit „Das digitale Dilemma“ erscheint sein letzter Film im Mai 2024. Bei einer Vorpremiere im EU-Parlament in Brüssel sorgt dieser Beitrag für Aufsehen und ist nun in vier Sprachen online und in ausgesuchten Kinos zu sehen. • Klaus Scheidsteger ist Initiator einer Mobilfunkstudie, die als Grundlage diverser internationaler Klageverfahren in internationalen Wissenschaftskreisen für Furore sorgt.

STUHT, Kai (Filmemacher, Photograph)

KAI STUHT

Industriestrasse 36
12099 Berlin
mail@kai-stuht.com


KAI STUHT

UMSTETTER, Peter (Filmemacher)

WAGNER, Frieder (Regisseur, Grimme-Preisträger)

"16 Studien im Geheimarchiv der WHO"

Mit zwei Dokumentarfilmen (u.a. Deadly Dust) und dem Buch „Todesstaub made in USA - Uranmunition verseucht die Welt“ stellt der Regisseur und Grimme-Preisträger Frieder Wagner umfassendes Material aus umfangreichen Recherchen und wissenschaftlichen Untersuchungen der Öffentlichkeit zur Verfügung, um sich ein Bild über die Gefährlichkeit von Uran ummantelten Geschossen (Depleted Uranium = DU) und deren Langzeitwirkung zu machen.
Nach dem Irak-Krieg 2003, in dem 2.000 Tonnen Uran-Geschosse zum Einsatz kamen, prognostizierten Wissenschaftler innerhalb von 10 Jahren bis zu 7 Millionen Todesopfer. Und ein Ende von aggressiven Krebserkrankungen und fötalen Missbildungen ist über Generationen nicht in Sicht.
Die Frage des heute 81jährigen Frieder Wagner, vor allem in Bezug auf die aktuelle Situation, von Großbritannien und USA gelieferte Waffen aktuell in der Ukraine zum Einsatz zu bringen, ist ernst und nachvollziehbar: „...sind wir in einem verbrecherischen Laden gelandet?“. So sind auch die von der Politik instrumentalisierten Medien Thema des Gesprächs mit der Fotografin und Redakteurin der Kölner Neuen Rheinischen Zeitung, Anneliese Fikentscher. Das Gespräch wurde Anfang November 2023 in Köln aufgezeichnet.

Frieder Wagner wurde in Nordböhmen geboren und wuchs bis zum Abitur in Hof (Saale) auf. Von 1966 bis 1969 war er Kameraassistent bei Lucas Maria Böhmer, Gérard Vandenberg und Jan de Bont und machte sich 1970 selbständig als freier Licht setzender Kameramann bei Werbung und Spiel. Seit 1982 stellt Wagner eigene Filme und Dokumentationen in Personalunion als Autor, Kameramann und Regisseur her. In Zusammenarbeit mit Elvira Ochoa gründete er die Ochoa-Wagner Filmproduktion. Seit 1986 arbeitete er auch mit dem ZDF zusammen und entwickelte unter anderem die 18-teilige Kulturreihe "Wie Denken die Welt bestimmt". Ab 1992 drehte er größere, auch investigative Dokumentationen für ARD, ZDF und WDR, wie "Die Schattenseiten der Macht - Machiavelli und die Moral in der Politik", "Der Fall Elisabeth Käsemann – dass Du schweigst unter der Folter", "Gesucht wird … ein verschwundenes Millionenerbe", "Der General und die Opfer – Deutsche klagen gegen Pinochet" und mit ARTE "Verschwörung des Schweigens" und viele weitere.

Als verantwortlicher Kameramann für viele Dokumentationen erhielt die von Wagner fotografierte Dokumentation "Ausländer raus?" den Adolf-Grimme-Preis 1983 in Gold. Bereits vorher hatte er für eine Langzeitdokumentation den Grimme-Preis in Silber erhalten. Wagner ist auch Träger des Europäischen Fernsehpreises für Regie und Produktion. Seine Kameraführung für die WDR-Reihe "Geschichten von der Ruhr" erhielt den Journalistenpreis NRW.



Todesstaub made in USA - Uranmunition verseucht die Welt

WEBER, Gaby (Journalistin, Romanistin, Publizistin, Filmemacherin)