Impfempfehlung : Risiko für Mutter und Kind
1. Es gibt Hinweise darauf, dass mRNA-Technologien zur Behandlung genetischer Defekte entwickelt wurden, wie z. B. für die Gentherapie bei Kindern mit Erbkrankheiten.
2. Lipid-Nanopartikel (LNPs) könnten gezielt zur Gentherapie eingesetzt werden, bergen jedoch das Risiko, unbeabsichtigt andere Prozesse auszulösen.
3. In Tierversuchen wurde gezeigt, dass LNPs die Plazenta passieren können, was potenziell Auswirkungen auf Föten hat.
4. Eine Studie legte nahe, dass mRNA-basierte Technologien das Immunsystem beeinflussen und bei Neugeborenen das Immunprofil eines 80-Jährigen erzeugen könnten.
5. Es wurde kritisiert, dass Studien mit falschen Tiermodellen durchgeführt wurden, die die tatsächlichen Risiken nicht vollständig abbildeten.
6. Die Zulassung der mRNA-Impfstoffe basierte auf begrenzten Sicherheitsstudien, und viele Tests, die bei Gentherapien erforderlich wären, wurden ausgelassen.
7. Schwangere Frauen wurden trotz fehlender ausreichender Studien zur Sicherheit der Impfstoffe zur Impfung ermutigt.
8. Studien zeigten, dass mRNA-Spuren und Spike-Proteine in der Plazenta, der Muttermilch und im Nabelschnurblut nachweisbar sind.
9. Kritiker argumentieren, dass dies zu unerwünschten Auswirkungen auf die Immunentwicklung des Kindes führen könnte.
10. Es gibt Berichte über schwerwiegende Fälle, wie Fehlgeburten und Entwicklungsstörungen, die möglicherweise mit der Impfung in Zusammenhang stehen.
11. Eine Untersuchung zeigte, dass Plasmid-DNA in den Impfstoffen enthalten war, was über den zulässigen Grenzwerten lag und ein Risiko für dauerhafte genetische Veränderungen darstellt.
12. Kritiker sehen in der Deklaration der Impfstoffe als „Impfung“ anstelle von „Gentherapie“ einen Etikettenschwindel, um strengere Regulierungen zu umgehen.
13. Der Abbruch einer Schwangeren-Studie wurde kritisiert, da dies möglicherweise erfolgte, um negative Ergebnisse zu vermeiden.
14. Einige Experten fordern, dass Ärzte vor einer Impfung den Antikörperstatus prüfen sollten, was jedoch oft nicht geschieht.
15. Studien deuten darauf hin, dass wiederholte Impfungen mit mRNA-Impfstoffen zu einer erhöhten Infektionsrate führen können.
16. Viele Ärzte sind laut Berichten nicht ausreichend über die biochemischen Grundlagen der mRNA-Technologie informiert.
17. Es wurde hervorgehoben, dass bei Schwangeren besondere Vorsicht geboten ist, da ACE2-Rezeptoren in der Plazenta beteiligt sind.
18. Fehlentwicklungen wie Rippenfehlbildungen bei Ratten wurden in Studien mit mRNA-Technologien beobachtet, jedoch als akzeptabel eingestuft.
19. Kritiker argumentieren, dass diese Ergebnisse nicht ausreichten, um die Impfstoffe als sicher zu klassifizieren.
20. Die Übertragung von Spike-Proteinen über Spermien und deren potenzielle Auswirkungen auf ungeborene Kinder wurde thematisiert.
21. Es gibt Aufrufe, die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern, Ärzten und Behörden zu verbessern, um die Öffentlichkeit besser aufzuklären.
22. Viele Menschen, sowohl geimpft als auch ungeimpft, berichten von gesundheitlichen Problemen, die untersucht werden müssen.
23. Die Zusammenarbeit mit unabhängigen Wissenschaftlern wird als wichtiger Schritt zur Aufklärung und Behebung der Probleme angesehen.
24. Es wird gefordert, dass Ärzte ihre Patienten besser informieren und Sicherheitsmaßnahmen wie Antikörpertests vor Impfungen durchführen.
25. Die mangelnde Transparenz und der Druck auf Schwangere zur Impfung werden stark kritisiert.
26. Ein Flyer mit Informationen und Quellen soll helfen, Ärzte und die Öffentlichkeit besser zu informieren.
27. Ziel ist es, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden und gemeinsam Lösungen zu finden.
28. Kritiker betonen, dass die mRNA-Technologie nicht als klassische Impfung, sondern als Gentherapie betrachtet werden muss.
29. Es wird darauf hingewiesen, dass viele negative Auswirkungen der Impfstoffe durch bessere Tests und Aufklärung vermeidbar gewesen wären.
30. Abschließend wird an die Eigenverantwortung der Menschen appelliert, sich umfassend zu informieren und kritisch mit den verfügbaren Daten umzugehen.