
"Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt.
Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein."
(Zitat: ALBERT EINSTEIN, 1879-1955, Deutscher Physiker und Nobelpreisträger)
Foto: Blickfang / istockphoto.com
Sind Beiträge oder Videos nicht mehr aufrufbar, so sind sie der alltäglichen Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."
Was Sie über Pharma & Co. wissen müssen !
Der Krebsforscher Lothar Hirneise und die Gesundheitsnetzwerkerin Gabi Steiner zeigen schonungslos auf, wo Sie in die Pharma-Falle laufen können und auf was Sie achten sollten. Ob mRNA- oder HPV-Impfung, Mammografien oder Biopsien – wir sprechen an, was die Menschen beschäftigt. Und wenn Sie Interesse an dem von Gabi Steiner und Thomas Eglinski vorgestellten Gesundheitsnetzwerk haben, dann kontaktieren Sie AUF1 Moderator Thomas Eglinski unter thomas.eglinski@auf1.tv.
Tödliche Profite mit Corona-"Impfstoffen"
Impfstoffhersteller wie Biontech oder Moderna haben im vergangenen
Jahr zweistellige Milliardengewinne verbucht – auch mit Hilfe
öffentlicher Finanzmittel. Ihre Impfstoffe sind ein wichtiger Schlüssel
im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Nur: Die riesigen Profite gingen
einher mit einer extremen Ungerechtigkeit bei der weltweiten Verteilung
der Impfstoffe. Im globalen Süden warteten Hunderttausende auch dann
noch vergeblich auf einen Impfstoff, als sich in Europa die Impfdosen
längst stapelten. Viele Menschen starben, ohne dass sie je die Chance
auf eine Impfung hatten. Dabei hatten EU und Pharmakonzerne zu Beginn
der Pandemie eine gerechte Verteilung versprochen.
Warum wurden die Versprechen nicht eingehalten? Ging es den Herstellern
um die Rettung von möglichst vielen Menschenleben - oder um möglichst
hohe Profite? MONITOR-Recherchen zeigen die Chronologie eines
beschämenden Wortbruchs, der vermutlich Hunderttausende das Leben
kostete.
Fortsetzung folgt...
Den ganzen Film am Stück könnt Ihr übrigens in der ARD-Mediathek abrufen:
https://www.ardmediathek.de/video/mon...
Das Video gibt den Recherchestand von Ende Juni 2022 wieder.
MONITOR ist eine Produktion des WDR für die ARD.
Mehr Infos zu uns gibt es auch hier: http://www.monitor.de
Mangelnde Qualitätskontrolle und Geheimniskrämerei bei den Impfstoffen ?
im Interview mit Boris Reitschuster am 07.03.2022
2 x hat sich Prof. Dr. Jörg Matysik impfen lassen; eine dritte
Impfung wäre dem Chemiker von der Uni Leipzig aktuell aber nicht mehr so
recht geheuer, wie er freimütig bekennt: Seit er sich mit der
Zusammensetzung des Impfstoffs von Biontech/Pfizer befasst hat, sind ihm
zu viele Fragen unbeantwortet. Er und mehrere Kollegen haben einen
Fragenkatalog an Biontech geschickt. Unter anderem ging es darum, dass
die Farbe des Impfstoffes und ihre Beschreibung nicht so recht
zusammenpassen. Nach einer ersten, nichtssagenden Antwort hüllt sich
Biontech aber in Schweigen, beklagt der Professor. Er und seine Kollegen
schrieben daraufhin an die zuständige Bundesbehörde, das
Paul-Ehrlich-Institut. Auch von dort bekam er bislang keine Antwort. All
das findet Matysik überaus merkwürdig – denn wo es um einen viele
Millionen Mal verspritzten Impfstoff gehe, müsse doch Transparenz und
der offene Umgang mit wissenschaftlichen Zweifeln selbstverständlich
sein, so der Wissenschaftler. Auch die Prüfmethoden des
Paul-Ehrlich-Instituts kritisiert er scharf.
2. Brief an das Paul-Ehrlich-Institut
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihr Institut ist zuständig für die Zulassung und Chargenfreigabe von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und trägt wesentlich zur Sicherheit dieser Arzneimittel in Deutschland bei. Wir, die Unterzeichner dieses Briefes, sind Professoren in den Bereichen Chemie und Physik an fünf deutschsprachigen Universitäten und schätzen Ihre wichtige Tätigkeit. Bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir jedoch erhebliche Bedenken.
Aus diesen Gründen beantragen wir Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.
Wir beantragen im Einzelnen:
Zugang zu Daten bezüglich des onkogenen Potentials der mRNA Impfstoffe
Eine aktuelle Publikation zeigt, dass die mRNA des Impfstoffs BNT162b2, also der aktuell zur Anwendung kommende, durch eine reverse Transkriptase in das Genom von menschlichen Leberzellen eingebaut werden kann (https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73/htm). Das Risiko der Onkogenese durch Gentherapeutika basierend auf der Integration von Vektoren und/oder des therapeutischen Genwirkstoffes in das Genom der Target Zellen ist bekannt und daher sollte es vor einer ersten Anwendung am Mensch Bestandteil der präklinischen Prüfung sein.
Wie schätzt das PEI die oben gefundenen Ergebnisse im Zusammenhang mit AMG §5 Absatz 1 und 2 ein?
Hat das PEI die EMA über die Erkenntnisse aus der o.g. Studie informiert?
Werden von der EMA gemäß den unten aufgeführten Richtlinien [1,2,3] weitere Sicherheitsstudien hinsichtlich des onkogenen Potenzials eingefordert?
Zugang zu Informationen über Zulassungsstudien der Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0350
Aufgrund des großflächigen Einsatzes der neuen experimentellen Impfstoffe bei weiten Teilen der gesunden Bevölkerung muss unseres Erachtens ein unumstößlicher Unbedenklichkeitsnachweis derartiger Arzneiformen vorliegen. Wir fragen daher:
Welche relevanten Großstudien zur Unbedenklichkeit von LNP-Dispersionen nach IM Injektion bei gesunden Menschen existieren und wurden seitens der EMA dem positiven Votum zugrunde gelegt?
Welche Unbedenklichkeitsnachweise liegen vor?
Welche Reinheitsstandards müssen für den Einsatz der beiden oben genannten Lipide beim Impfstoff Comirnaty von BioNTech nach gegenwärtigem Stand eingehalten werden?
Welche pharmakokinetischen Modellrechnungen bzw. Studien liegen Ihnen dazu vor, wie lange die neuen Hilfsstoffe sowie die mRNA in regionalen Lymphknoten verweilen und wie ist dies im Kontext mit Mehrfachgaben zu betrachten.
Auf welcher Datengrundlage hat die EMA den Hilfsstoff ALC-0315 im Rahmen der bedingten Zulassung des mRNA Impfstoffs von BioNTech und damit für eine Zubereitung zur IM Injektion zugelassen?
Teilen Sie uns bitte mit, welche Ergebnisse von klinischen Prüfungen bzw. anderweitige Studien Ihnen zur zeitabhängigen örtlichen Verteilung und einer möglichen lokalen Anreicherung der LNP nach der Injektion vorliegen bzw. bekannt sind.
Wurde BioNTech von der EMA aufgefordert, eine mögliche Genotoxizität bzw. Karzinogenität von ALC-0315 zu prüfen, und ist es richtig, dass die Forderung einer solchen Prüfung angezeigt ist, da a) Mehrfachgabe in einem Zeitraum von über 6 Monaten erfolgt, b) ALC-0315 LNPs Entzündungen hervorrufen können und c) kationische Transfektionsagentien DNA-Strangbrüche verursachen können?
Zugang zu Daten der Qualitätssicherung
Wird jede in Verkehr gebrachte Charge des Impfstoffes gemäß § 32 AMG vom PEI geprüft und freigegeben?
Gibt es neben der Qualitätssicherung in der produzierenden Firma eine
weitere unabhängige Kontrollbehörde, die die Qualität der einzelnen
Chargen überprüft?
Gibt es eine weitere unabhängige prüfende Institution? Liegt dem PEI der Sachverständigenbericht zu Qualität und die Quality Overall Summary aus Modul 2 des Zulassungsdossiers in der derzeit aktuellen Form gemäß VO 2001/83 Anhang 1 vor?
Gibt es eine weitere unabhängige prüfende Institution?
Liegt dem PEI die Freigabespezifikation für das Fertigprodukt vor? Liegen dem PEI die Analysenzertifikate und die Herstellungs- und Prüfprotokolle für die einzelnen Herstellungsschritte vor? Werden die Prüfungen des PEI anhand sämtlicher im Zulassungsdossier beschriebenen Analyse- und Kontrollmethoden durchgeführt? Finden diese Kontrollen nur anhand der Sichtung der Prüfberichte statt oder werden für jede Charge auch vollständige Analysen zufälliger Stichproben durchgeführt?
Bitte stellen Sie uns den vollständigen aktuellen „Rapporteur’s Rolling Review assessment report“ inkl. ASMF und der EMF (Excipient Master Files), soweit die Hilfsstoffe nicht in Ph. Eur. gelistet sind, zur Verfügung.
Bitte stellen Sie uns geeignete optische Spektren zur verlässlichen Charakterisierung der Farbigkeit und Streustärke der Dispersion inkl. der Methoden zur Bestimmung von Identität und Menge von Verunreinigung zur Verfügung, damit wir die Ursache der unterschiedlichen Farbeindrücke beurteilen können.
Wir bitten um Zugang zu den Vorgaben und bisherigen Ergebnissen der Qualitätssicherung des Comirnaty-Impfstoffs. Dies betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Qualitätssicherung der Ausgangsstoffe (Wirkstoff und Hilfsstoffe) (u.a. Identität, Reinheit, Angaben zu Menge und Art der Verunreinigungen), des Herstellungsprozesses und des fertigen Arzneimittels. Einige uns besonders wichtige
Aspekte sind dabei:
Alle Details zur Methode der mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung in der finalen Arzneiform.
Die Toleranzbereiche für alle Qualitätsprüfungen (z.B. Teilchengröße,
Stoffkonzentration¬en, Farbe, mRNA in-vitro-Expression und
mRNA-Integrität).
Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird.
Teilen Sie uns bitte mit, welche Informationen Ihnen bezüglich des Risikos einer Oncogenese durch die BNT162b2 mRNA in lymphoiden Progenitor Zellen vorliegen und wie Sie dieses Risiko bewerten.
Teilen Sie uns bitte mit, wie sichergestellt wird, dass außer dem
Spike-Protein keine weiteren Proteine im Körper gebildet werden.
Was ist zu Nebenwirkung der Proteine bekannt, die die Zellen durch verkürzte bzw. fehlerhafte mRNA produzieren?
Einem Artikel der Berliner Zeitung vom 4. Februar 2022 ist zu entnehmen, dass BioNTech behauptet, alle Auflagen der bedingten Zulassung bereits erfüllt zu haben. Bitte bestätigen Sie die Richtigkeit dieser Behauptung von BioNTech und geben Sie uns Einsicht in die Prüfprotokolle und deren Bewertung. Bitte übersenden Sie uns den Beurteilungsbericht der EMA vom 16.12.2021 und die Kommissionsentscheidung vom 24.1.2022 zu der Gruppe von Änderungsanzeigen (II/0054/G), mit denen die Besonderen Bedingungen zu SO 4 und SO 5 erfüllt worden sein sollen.
Welche der im Beurteilungsbericht der EMA zur Verlängerung der Zulassung als offen beschriebenen Besonderen Bedingungen im Hinblick auf die Qualität des Arzneimittels sind zum heutigen Zeitpunkt noch ausstehend?
Zugang zu Nebenwirkungsdaten
Die Zahl der weltweit gelisteten, zum Teil schweren Nebenwirkungen unter anderem die Bildung von Thrombosen sowie das Auftreten von Myokarditis bis hin zum Tod, um nur wenige Beispiele zu benennen, ist besorgniserregend hoch, wobei jüngste Meldungen einer BKK zeigen, dass die Dunkelziffer sogar noch eine Größenordnung darüber liegen könnte.
Berichte über die Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen sind beunruhigend. Werden bei Nebenwirkungsmeldungen die Chargennummern mit aufgenommen und lassen sich anhand dieser Daten Häufungen bei bestimmten Chargen identifizieren?
Teilen Sie uns bitte Ihre Bestrebungen mit, die Ursachen der Nebenwirkungen zu untersuchen.
Gibt es weiterführende Untersuchungen zur Pharmakokinetik der Inhaltsstoffe und deren biologischen Abbauprodukten bzw. sind diese geplant bzw. angefragt?
Aufklärung der Ärzte
Welche Informationen bzw. Schulungen gibt es für impfende Ärzte und Apotheker damit diese intakte von nicht intakten Impfstoffen unterscheiden können?
Beim Verdünnen der Proben muss die Suspension ohne Schütteln homogenisiert werden. Gibt es hier spezielle Schulungen des medizinischen Personals, damit eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden kann?
Werden zum Aufziehen bzw. Verdünnen der Proben geeichte Spritzen verwendet, sodass eine gleichbleibende Menge Wirkstoff pro Impfung erreicht wird?
Meldesystem zu Nebenwirkungen
Patienten berichteten uns, dass Ärzte negative Impfeffekte nicht melden wollten. Ärzte berichten davon, dass sehr viele Patientendaten, die sie oft gar nicht haben, in die Meldung eingegeben werden müssen bzw. sollen. Ferner wird uns von einem Zeitaufwand von 10 bis 30 min pro Meldung berichtet, der unentgeltlich neben der Arbeitszeit verrichtet werden muss.
Was wurde von Ihnen getan, um sicherzustellen, dass möglichst alle Verdachtsfälle auf Impfschäden zu Ihnen durchdringen?
Gibt es eine Verpflichtung von Ärzten, bei Krankheitsbildern, die einen Impfschaden als möglich erscheinen lassen, den Impfstatus zu erfragen?
Wie ist der Prozess innerhalb des PEI, der definiert, wann gemeldeten Impfnebenwirkungen als möglicherweise kausal mit der Impfung zusammenhängend nachgegangen wird? Insbesondere: Welche Rolle spielt der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Nebenwirkung und dem Zeitpunkt der Impfung bei der Bewertung der Ursächlichkeit? Welche Maßnahmen werden vom PEI ergriffen, wenn statistisch relevante Häufungen bestimmter Impfschäden einschließlich Todesfälle beobachtet werden, und wie werden solche statistischen Untersuchungen durchgeführt?
Beabsichtigen Sie die Durchführung eines Dringlichkeitsverfahrens
bzw. nach Art. 20 Abs. 4 der VO Nr. 726/2004/EG die Benachrichtigung der
EU-Kommission über die Nichteinhaltung der Besonderen Bedingungen zu
den klinischen Studien zu beantra-gen? Beabsichtigen Sie, bis zur
Entscheidung im Rahmen des Dringlichkeitsverfahrens / Verfahrens nach
Art. 20 Abs. 4 der VO 726/2004/EG das Ruhen der Zulassung und den
Rückruf bereits ausgelieferter Arzneimittel anzuordnen?
Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses ist der Zugang zu den
gewünschten Informationen dringend erforderlich. Wir erwarten eine
Antwort innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt dieses Einschreibens.
Eine Veröffentlichung dieses Briefes und Ihrer Antwort behalten wir uns vor.
Mit freundlichen Grüßen
Unterzeichner:
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie,
Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie,
Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie,
Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten
Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.
Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule
der angewandten Wissenschaften
EU läßt neuen mRNA-"Impf"stoff zu, und immer REIN damit in die Alten und SÄUGLINGE
Die EU hat ein neues Vakzin gegen das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zugelassen: Es ist ein mRNA-Impfstoff von dem Hersteller Moderna.
Die EU-Kommission hat einen neuen Impfstoff gegen das Atemwegsvirus RSV zugelassen. Der Impfstoff mResvia des Herstellers Moderna kann damit zur Immunisierung von Erwachsenen über 60 Jahren eingesetzt werden, wie die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte.
RSV ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der normalerweise nur milde Symptome auslöst. Er kann aber insbesondere bei Älteren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sowie bei Neugeborenen und Säuglingen schwere Atemwegserkrankungen verursachen.
Den Angaben zufolge ist mResvia das erste sogenannte mRNA-Vakzin gegen RSV, das für Europa zugelassen wird. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides erklärte, dies zeige die Bedeutung von Innovationen zum Schutz der Bürger. Die europäische Arzneimittelagentur EMA hatte die Zulassung bereits Ende Juni empfohlen.
Bei mRNA-Impfstoffen werden keine Krankheitserreger oder deren Bestandteile benötigt wie bei herkömmlichen Impfstoffen. Vielmehr werden einigen Körperzellen Teile der Erbinformation des Virus mitgegeben – geliefert wird also der Bauplan für einzelne Virusproteine. Dieser aktiviert das Immunsystem, sodass eine Schutzwirkung erfolgt.
Andere Beispiele für mRNA-Impfstoffe sind Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna, die gegen COVID-19 eingesetzt wurden.
Nach Angaben des in Deutschland für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts sind bisher zwei weitere RSV-Impfstoffe für Menschen ab 60 zugelassen sowie eine Antikörper-Prophylaxe für Säuglinge. (afp/red)
Stimmen "aus dem Volk" :
Ja super wir wissen ja wie gut mRNA funktioniert. Klasse dass wir jetzt auch schon so schnell die Zulassung haben. Die Impfung ist sicher und auch die freigabeverfahren sind bewährt praktisch nebenwirkungsfrei. Ich hoffe von der Leyen hat genügend bestellt per SMS das geht am schnellsten.
"Dieser aktiviert das Immunsystem, sodass eine Schutzwirkung erfolgt."
Ja, und wie, das hat man gesehen. Vielleicht eine Schutzwirkung für die Rentenkasse....
Menschen passt wieder auf.
Das nächste Gen-Experiment zu einer Krankheit mit eigentlich milden Sympthomen.
Zumindest bis zur Impfung.Sie dürfen sich gern als kostenloser Proband melden.
Der Covid-Impfstoff hat ausser Nebenwirkungen eben gerade nicht die versprochenen Wirkungen gehabt. Ein Professor in einem Fernseh-Bericht sagte zur RSV-Impfung , man hoffe, daß die erhoffte Wirkung eintritt.
Nach meinem Verständnis hört sich das wie die weitere Testreihe auf Breitenbasis an.
Näheres ersieht man dann am Börsenkurs...
Quelle : epoch times
Mit diesem Statistikbetruf machte Pfizer Milliarden !
Auch die Margarine-Industrie profitierte stark von der Cholesterinlüge, die jahrzehntelang Bestand hatte. Wenn Studien nicht das gewünschte Ergebnis brachten, wurden diese einfach vorzeitig abgebrochen. Wie lange dauerten die Studien zu den neuartigen Gen-Impfstoffen?
Krankheiten nach Maß - erfundene Krankheiten
Krankheiten nach Maß - von der Pharmaindustrie erfundene Krankheiten
Statt Medikamente zu erfinden, die der ganzen Welt zugute kämen, wie z.B. gegen Krebs oder Bluthochdruck, hat die Pharmaindustrie einen einfacheren Weg gefunden, um ihre Verkaufszahlen zu halten.
Sie erfindet Krankheiten, die es gar nicht gibt, und bietet Arzneien an, die nicht helfen; aber das ist unwichtig, schließlich sind die sogenannten Kranken ja auch nicht krank.
Krankheiten nach Maß - von der Pharmaindustrie erfundene Krankheiten
Statt Medikamente zu erfinden, die der ganzen Welt zugute kämen, wie z.B. gegen Krebs oder Bluthochdruck, hat die Pharmaindustrie einen einfacheren Weg gefunden, um ihre Verkaufszahlen zu halten.
Sie erfindet Krankheiten, die es gar nicht gibt, und bietet Arzneien an, die nicht helfen; aber das ist unwichtig, schließlich sind die sogenannten Kranken ja auch nicht krank.
Medikamententests an Kindern
Beitrag über Medikamentenversuche an Kindern in Niedersachsen im Auftrag der Pharmaindustrie
Der vertuschte Skandal - am Beispiel des Medikament "Duogynon"
Die Verbindung zwischen Bundesgesundheitsministerium und Pharmaindustrie; ein Beispiel am Medikament Duogynon.
Interessensgemeinschaft ?
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2016 zeigt, wie das Pharmamittel
Duogynon - ähnlich wie Contergan - für die Missbildung von Tausenden
Babys verantwortlich war. Viele Kinder kommen in den 60er- und
70er-Jahren mit Missbildungen auf die Welt. Ihre Mütter haben Duogynon
verschrieben bekommen. In Großbritannien wurde das Mittel schnell
verboten, in Deutschland damals nicht. Hat das
Bundesgesundheitsministerium versagt ? Duogynon-Hersteller war das
Pharmaunternehmen Schering. Dessen Nachfolger Bayer verweist darauf,
dass die Schädigungen längst verjährt sind. Die Betroffenen versuchen
trotzdem erneut, in Großbritannien Recht zu bekommen. Denn dort sind die
Verjährungsfristen länger.
Autor: Christian Stücken
Der vertuschte Skandal - am Beispiel "Contergan" - Ein Sittenbild der Pharmaindustrie ?
Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen. Hier nun einige interessante Informationen:
OZEMPIC - die neue Welt-Seuche
Die neue Abnehmspritze Ozempic ist der Shootingstar der Pharma-Industrie und treibt sogar das dänische Wirtschaftswachstum an. Essen, trinken, faul sein und trotzdem dünn. Der Arzt und Publizist Dr. Paul Brandenburg sieht allerdings erhebliche Gefahren und befürchtet sogar eine weltumspannende Seuche. Besondere Sorge macht ihm die Vergabe des Medikaments an dicke Kinder und die Frage: inwiefern kann langjähriger Konsum von Ozempic Krebs auslösen? Vor allem den brandgefährlichen Bauchspeicheldrüsenkrebs…
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Die geheimen Machtstrukturen hinter der Krebs-Chemo-Therapie
kurzer Einspieler von Dr. Heiko SCHÖNING (Arzt, Autor)
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Gift in Nahrungspflanzen - Aluminium in Impfstoffen
Wie ist es um die Zukunft der mRNA-Technologie bestellt? Darüber informiert uns der Neurobiologe Dr. Tom Reimer. Der Professor für Pharmazeutische Biologie Michael Wink klärt über Gifte in Nahrungspflanzen auf.
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Dokumentation auf arte von Jean-Baptiste RENAUD (Frankreich 2021)
Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, "zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents". Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der reichsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte. Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären. Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.
„Genlabor Afrika - Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.
Labor des Todes - Menschenversuche in Georgien
Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor "Lugar Center" in Georgien, das im Volksmund "Labor des Todes" genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert. Aus dem Lugar Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem Ausgang. Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres Geheimprojektes "Insect Allies" forschen. Außerdem nähren die Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der Menschheit überhaupt darstellen.
BAYER - ein Konzern, der mehr als nur Medizin machte
Eine Reise durch die Geschichte von Bayer – von den Anfängen in einer kleinen Textilwerkstatt bis hin zu den globalen Herausforderungen und Kontroversen. Warum änderte Friedrich Beyer seinen Namen in Bayer? Welche Rolle spielte Bayer in der Geschichte von IG Farben und in der Entwicklung von Giftgas? In unserem Video enthüllen wir die fesselnden Geheimnisse und entscheidenden Wendungen eines Weltkonzerns, die dich garantiert in Staunen versetzen werden.
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Pfizer - eine kriminelle Organisation ?
ein Beitrag von Uwe G. KRANZ (Leitender Ministerialrat d.D., Ex-Präsident vom Landeskriminalamt Thüringen, Experte bei EUROPOL, Experte in Sicherheits- und Terrorismusfragen; heute: zuständig für Öffentlichkeitsarbeit beim MWGFD)
Pfizer - eine kriminelle Organisation ?
ein Beitrag von Uwe G. KRANZ
(Gründer
und ehem. Chef des Landeskriminalamtes Thüringen, Experte in
Sicherheits- und Terrorismusfragen, Experte bei EUROPOL, zuständig für
die
Öffentlichkeitsarbeit bei MWGFD)
Ach, wo denken Sie hin… das kann doch nicht sein! Pfizer – das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbilden gerettet hat! Die uns gemeinsam dem Mainzer Biontech-Unternehmen an der Goldgrube in wundersam kurzer Zeit das Wunder-Vakzin Comirnaty beschert hat, jenen „Impfstoff“, der „sicher und wirksam ist“, der spätestens nach dem zweiten Pieks „immunisiert“, mit dem man „sich selbst und andere vor Infektionen schützen” kann, später „zumindest schwere Covid-Erkrankungen“ verhindert! Jener „Impfstoff“, mit dem angeblich “20 Millionen” Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind (was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl „20 Millionen“ auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann wohl irgendwie unter.
Und “Organisierte Kriminalität” (kurz OK)? Das sind doch immer bloß diese bösen libanesischen Clans, die sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen “vory y zakone” (“Diebe im Gesetz”), die kalabrische ’Ndragheta, oder, oder, oder…!!? Seit Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei. Das Bundeskriminalamt schreibt in seinen OK-Bundeslagebildern Jahr für Jahr die folgende, inzwischen längst antiquierte Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai 1990 fort: “Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.” Könnte man demnach also auch die Deutsche Bank…? Schließlich gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG) bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug, Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien und vieles andere mehr als WiKri zu erfassen.
Realistischer Blick auf kriminelle Vita
Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer – das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com/https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder viele weitere mehr)? 1994 zahlte Pfizer freiwillig 19,75 Millionen US-Dollar zur Beilegung der Vorwürfe des Justizministeriums, dass der Konzern gelogen hätte, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten; in der Folge seien dann Sicherheitsbedenken vertuscht worden – obwohl das Gerät Patienten tötete.
1996 verabreichte Pfizer 200 nigerianischen Kindern das Antibiotikum “Trovan” – ohne zuvor die Eltern darüber informiert zu haben, dass es sich dabei um ein medizinisches Experiment handelte oder je um Erlaubnis gefragt zu haben; 11 Kinder starben, viele erlitten schwere Nebenwirkungen (bleibende Gehirnschäden, Organversagen, Erblindung, Taubheit). Zunächst einigte sich Pfizer mit vielen Klägern außergerichtlich auf eine Entschädigung in Höhe von 75 Millionen Dollar. Das Geld sollte zu einem Teil in einen von Pfizer eingerichteten Meningitis-Fonds fließen, aus dem die Opfer und deren Familien entschädigt wurden, zu einem anderen Teil in Gesundheitsinitiativen im nigerianischen Bundesstaat Kano; weitere 10 Mio. Dollar gingen für die Gerichtskosten drauf. Noch immer sind 186 Klagen in der Schwebe, die Rede ist von vor US-Gerichten eingeforderten Entschädigungen in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar.
Skandal folgt auf Skandal
2008 folgte dann der Neurotonin-Skandal: Pfizer soll negative Studien vorsätzlich verzögert veröffentlicht und den Fluss klinischer Forschungsdaten kontrolliert haben; negative Daten wurden in ein positives Licht gerückt (die “New York Times” schrieb damals: „Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat“). Nachdem bereits 2004 430 Millionen Dollar geblecht wurden, zahlte Pfizer 2009 2,3 Milliarden US-Dollar Strafe und gestand ein, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt und auch für andere Medikamente illegal geworben zu haben. Im selben Jahr wandte Pfizer 750 Millionen US-Dollar auf, um 35.000 Klagen beizulegen, weil sein Diabetes-Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende Fälle von Leberversagen verantwortlich gewesen sei; Die US-Zulassungsbehörde Food and Drug Agency (FDA) stellte sich dennoch hinter das Medikament – obwohl die Zahl der Todesfälle weiter zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung des erwähnten Präparats Neurotin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte. Und ebenfalls 2010 musste der Konzern eingestehen, dass er alleine im zweiten Halbjahr 2009 mit rund 20 Millionen US-Dollar 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte geschmiert hatte. Nur mit diesem öffentlichen Eingeständnis konnte Pfizer eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung verhindern. Außerdem wurde Pfizer 2010 vom Blue Cross verklagt, weil der Konzern angeblich 5.000 Ärzte mit opulenten Karibik-Urlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen habe, um das Medikament Bextra ebenfalls off-label einzusetzen.
Hunderte Millionen für Klagebeilegungen und Strafen
Zwei Jahre später wurde Pfizer dann von der United States Security and Exchange Commission (SEC), der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde, wegen Verstoßes gegen den Foreign Corrupt Practices Act verklagt, da seine Tochtergesellschaften jeweilige ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestochen hatten, um Aufträge zu erhalten. Bis 2012 hatte Pfizer schon 1,2 Milliarden US-Dollar (896 Millionen plus Kosten) bezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen abzuwenden, die der Ansicht waren, dass das von Pfizer vertriebene Medikament gegen Wechseljahrbeschwerden Prempro, bei ihnen Brustkrebs verursachte. Dazu gehörte auch ein Schadensersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.
Bis zum Jahr 2013 zahlte Pfizer außerdem 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte seien nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis gewarnt woren, die durch den von Pfizer produzierten Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden können. Ebenfalls 2013 zahlte Pfizer 288 Millionen US-Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Anti-Raucher-Mittel Chantix bei ihnen Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht habe.
Pfizer-Files: Schockierende Enthüllungen
Das alles war lange vor Corona. 2021/2022 unterdrückte Pfizer schon vor der Zulassung von Comirnaty für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren bei den klinischen Studien (Teilnehmer waren 1.131 Kinder) schwere Schäden, die vom Konzern teilweise als „Bauchschmerzen“ abgetan wurden – obwohl es sich um schwere Lähmungen handelte (etwa im Fall Maddie de Garay). Diese und viele weitere exzeptionellen Verbrechen an der Menschlichkeit wurden im Rahmen der Aufarbeitung der über 300.000 Pfizer-Files bekannt, nachdem – nach einer Klage von über 200 Ärzten, Wissenschaftlern und Experten aufgrund des US-Freedom of Information Act (FOIA) – von einem texanischen Richter verfügt wurde, dass die FDA die Zulassungs-Unterlagen von Pfizer herauszugeben habe und diese in monatlichen Tranchen zu je 55.000 Dokumenten zu veröffentlichen seien.
Ein Rechercheteam von 3.500 Experten analysierte im Auftrag von Steve Bannon (“War Room”) und Naomi Wolf (“Dailyclout”) die gesammelten Dokumente und gaben jüngst ein erstes Exzerpt von 50 Berichten heraus (jetzt auch in deutscher Fassung erschienen); klassische Fälle, die belegen, wie Pfizer, Biontech, Politik und Medien – auch mit Hilfe von Big Tech und mit raffiniertesten Mitteln der Täuschung, Unterdrückung, Verfälschung, Zensur sowie betrügerischen Aktivitäten – das Zulassungsverfahren gemeinsam mit FDA und deren EU-Pendant European Medical Agency (EMA) durchgesetzt haben („Pfizer Dokumente, Analysis Reports“, herausgegeben vom Kindle-Verlag, siehe hier). Publikationen, auch solche in den sozialen Medien, die von den Vorgaben des „globalen Wahrheitsministeriums“ WHO abwichen, wurden mit den Etiketten „falsch“, „irreführend“, „ohne Kontext“ versehen: Die Manipulation der Öffentlichkeit erfolgte auch durch angebliches “Fact-Checking” von “Correctiv”, “Redaktionsnetzwerk Deutschland” und anderen einschlägigen “Wahrheitswächtern” als Einschüchterungs-Waffe. Angst und Panik als Mittel, drastische politische Maßnahmen und Grundrechtseingriffe anzustoßen und durchzudrücken: Diese Masche begleitete die “Pandemie” von Beginn an. Dieser bis teils bis heute anhaltenden Desinformation wird jetzt in den zahlreichen weltweit eingeleiteten Strafverfahren (und den allein in Deutschland derzeit schon rund 185 Zivilklagen gegen alle vier großen Hersteller der Corona „Impfstoffe“) hoffentlich bald ein Ende gesetzt.
Aufklärung und Tribunal tun Not
Das Erschreckende jedoch ist, wie sich die staatlichen Sicherheitswächter der Gesundheit weltweit von Pfizer & Co über den Tisch ziehen ließen; wie schnell und bereitwillig sie jahrzehntealte, bewährte Standards aufgaben; wie geschmeidig störende Definitionen aufgeweicht wurden; wie leicht – oder allzu gerne – sich die Behörden täuschen ließen; wie wenig sie nachfragten oder einforderten, wie einfach sie vergaßen, Daten zu erheben, die doch schon auf dem Präsentierteller lagen; wie schnell sie unbesehen ihren „Segen“ gaben und schließlich aus einer hochumstrittenen Notfallzulassung eine endgültige Zulassung zimmerten. Und all das, wohlgemerkt, in enger Zusammenarbeit mit einem US-Pharmaunternehmen wie Pfizer, dessen kriminelle Vita wohl beispiellos ist.
„So nahe grenzt Wahres und Falsches, dass ein Weiser die geringste Übereilung vermeiden muss“ wusste schon Marcus Tullius Cicero (106-48 v.Chr.). Unsere Gesundheitswächter und -agenturen haben sich gemein gemacht mit gemeinen, korrupten Gesundheitsraffkes. Dieser historische Skandal muss in aller Tiefe und Ruhe, aber auch mit der nötigen Bestimmtheit aufgeklärt werden – und darf eben nicht in den üblichen, nichtsnutzigen parlamentarischen Untersuchungsausschüssen versanden. Aufarbeitung ist nur möglich im Rahmen einer von echten Experten besetzten Enquetekommission – am besten aber vor dem Internationalen Strafgerichtshof oder einem anderen internationalen Tribunal.
Tödliche Profite mit Corona-Impfstoffen
Impfstoffhersteller wie Biontech oder Moderna haben im vergangenen
Jahr zweistellige Milliardengewinne verbucht – auch mit Hilfe
öffentlicher Finanzmittel. Ihre Impfstoffe sind ein wichtiger Schlüssel
im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Nur: Die riesigen Profite gingen
einher mit einer extremen Ungerechtigkeit bei der weltweiten Verteilung
der Impfstoffe. Im globalen Süden warteten Hunderttausende auch dann
noch vergeblich auf einen Impfstoff, als sich in Europa die Impfdosen
längst stapelten. Viele Menschen starben, ohne dass sie je die Chance
auf eine Impfung hatten. Dabei hatten EU und Pharmakonzerne zu Beginn
der Pandemie eine gerechte Verteilung versprochen.
Warum wurden die Versprechen nicht eingehalten? Ging es den Herstellern
um die Rettung von möglichst vielen Menschenleben - oder um möglichst
hohe Profite? MONITOR-Recherchen zeigen die Chronologie eines
beschämenden Wortbruchs, der vermutlich Hunderttausende das Leben
kostete.
Fortsetzung folgt...
Den ganzen Film am Stück könnt Ihr übrigens in der ARD-Mediathek abrufen:
https://www.ardmediathek.de/video/mon...
Das Video gibt den Recherchestand von Ende Juni 2022 wieder.
MONITOR ist eine Produktion des WDR für die ARD.
Mehr Infos zu uns gibt es auch hier: http://www.monitor.de
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Die "Intensiv-Mafia" - ein Buch von Walter von ROSSUM und Tom LAUSEN
Die Intensivstationen stünden kurz vor dem Kollaps, heißt es. Intensivbetten seien knapper als je zuvor, heißt es. Schuld seien die Ungeimpften, heißt es. Aber stimmt das? Informieren über die Lage könnt ihr euch mit Tom Lausens und Walter van Rossums „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“, das am 18. Dezember bei Rubikon erscheint: Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Die Profiteure finden sich überall im hochkorrupten deutschen Krankensystem: Ärzte, Klinikleitungen, Krankenhausbetreiber, Intensivmediziner, Geräteaufsteller, Medizinerverbände, Militär, Gesundheitsministerium und Robert Koch-Institut ― sie alle waren und sind beteiligt an diesem gigantischen Raubzug gegen Bürger, Gesundheitsvorsorge und Volksvermögen. #DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen !
Wie die Bevölkerung über die Covid-19-"Impfstoffe" getäuscht wurde
Die auf deutsches und europäisches Arzneimittelrecht spezialisierte Rechtsanwältin Brigitte Röhrig arbeitet seit über 30 Jahren mit kleinen und mittelständischen Pharmaunternehmen unter anderem im Bereich der Arzneimittelzulassung.
Ihr aktuell im Westend-Verlag erschienenes Buch "Die Corona-Verschwörung" liest sich wie ein Krimi. Röhrig beschreibt in detailreicher Tiefe, wie es trotz erheblicher Mängel in den eingereichten Zulassungsdokumenten sowie frappierender, wiederkehrender Unregelmäßigkeiten im Bereich der Qualitätskontrolle dazu kommen könnte, dass die modRNA-Injektionen gegen Covid-19 von der EU-Kommission auf Empfehlung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen wurden.
Ihre stets mit Quellen versehenen Hinweise zeichnen ein verstörendes Bild, das dem von allen möglichen Stellen jahrelang propagierten Narrativ der vermeintlich sicheren und wirksamen „Covid-19-Impfung“ und der vermeintlich rigorosen Prüfung der schnell entwickelten, neuartigen mRNA-Produkte diametral entgegensteht.
Immer wieder tritt in Brigitte Röhrigs Zeilen ihre persönliche Erschütterung darüber zu Tage, wie dem Patientenwohl dienende Gesetz und Abläufe bezüglich der Markteinführung von Arzneimitteln durch eine neue Normalität des Zulassungsverfahrens ersetzt werden. Dabei bleiben Sicherheit und Qualitätsprüfung größtenteils auf der Strecke.
Im Nachwort ihres Buches heißt es:
„Nach wie vor bin ich erschüttert und fassungslos. Mein Vertrauen in die ordnungsgemäße Arbeit der Zulassungs- und Arzneimittelüberwachgsbehörden ist komplett zerstört. Ihrer Natur nach hoch risikobehaftete modRNA-Arzneimittel sollen in Zukunft für zahlreiche Indikatoren angewendet und zugelassen werden."
massive Verfehlungen bei Arzneimittelsicherheit, Versagen bei RKI, PEI und STIKO
Auszug vom Fahrenbacher Symposium (siehe auch unter dem Menüpunkt "Symposien")
Der
Spannungsbogen des Symposiums reicht von der Entstehung der
Coronapandemie über die geplanten WHO- Verträge bis hin zum Klimawandel
und der Bedeutung von CO2. Gibt es einen roten Faden?
Wir widmen uns der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen in ihrer Genese und
ihren medizinischen und grundrechtsrelevanten Auswirkungen auf die
Bevölkerung. Dabei liegt der Fokus auf der Ärzteschaft und deren
strafrechtlicher sowie zivilrechtlicher Verantwortung im Rahmen der
politischen Vorgaben. Ist Amnestie eine Lösung?
Referenten:
Tom Lausen (Datenanalyst)
Dr. med. Gunter Frank (Allgemeinmediziner, Autor)
Christian Moser (Rechtsanwalt)
Dr. Josef Hingerl (Rechtsanwalt)
Jürgen Müller
Dr. Beate Pfeil (Anwältin)
Dr. Martin J. F. Steiner
DIETER QUARZ - Beitrag im Corona-Ausschuss - 147. Sitzung - "gate" am 17.03.2023
Welche Rolle die
Blotanalyse bei der Verbrauchersicherheit spielt, um sich im
medizinischen Bereich eine Zulassung zu erschleichen und wie sie für
eine
strafrechtliche Verfolgung genutzt werden kann, um einen
vorsätzlichen Betrug nachzuweisen.
zu Herrn Quarz siehe auch unter dem Menüpunkt "Wissenschaftler"
blotgate - eine neue Dimension des vorsätzlichen Betrugs
zeigt
auch auf, daß Pfizer durch Manipulation vertuscht hat, daß in den
"Impfdosen" nicht in jeder Ampulle dasselbe drin ist (Chargen-
Stichproben)
ein Beitrag von Dieter Quarz bei "Klartext / Dr. Uwe Alschner
Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen
ein Beitrag bei Boris Reitschuster
Heimliche Änderungen von Gesetzen und Verordnungen für Covid-"Impfstoffe"
Ein Beitrag von Alina Senger (03.08.2022)
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