
"DAS NEUE DARAN IST NICHT GUT, UND DAS GUTE DARAN IST NICHT NEU."
(Zitat: JOHANN Heinrich VOß, 1751-1826, Dichter, Übersetzer der Epen Homers
sowie griechischer und römischer Klassiker)
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Sind Beiträge oder Videos nicht mehr aufrufbar, so sind sie der alltäglichen Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."
modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen
im Gespräch bei Radio München mit Dr. Dr. WOLF BERTLING (Molekularbiologe, Chemiker, Pharmazeut)
Viel zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten
Corona-Impfung in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den
alternativen Medien werden Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien
werden dazu abgehalten und Wissenschaftler und Ärzte kommen zu Wort. Bis
heute kann man sagen: So wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit
klassischen Impfungen zu tun haben, so wenig handelt es sich bei den
Folgen um die bis heute anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen.
Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die
Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und
warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind,
darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und
Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten.
Dr. Wolf Bertling war
mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der
University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck
Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als
Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger
Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze.
Dr. Horst verbrachte den größten Teil seiner beruflichen Karriere in der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 2016 schied er aus leitender Position in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Merck & Co. / MSD aus und ist seitdem als unabhängiger Berater tätig.
Wie lange wollt Ihr unsere Geduld noch mißbrauchen ?
Ich bin sicher, dass sich einige einfache Wahrheiten über kurz oder
lang gegen die quasi-religiösen Covid-Dogmen in der Wissenschaft
durchsetzen werden.
Das Comirnaty-Gutachten - welchen Nutzen hatte die C-Impfung ?
die Kurzversion des Interviews mit Dr. Schmiedel
Das Comirnaty-Gutachten - welchen Nutzen hatte die C-Impfung ?
die Langversion des Interviews mit Dr. Schmiedel
eigentlich Alexandra Latypova (Ukrainerin)
Pharma-Insiderin, ehem. Führungskraft in der Pharma-Industrie
Beitrag im Corona-Ausschuß - 201. Sitzung - Näheverbindungen
Beitrag im Corona-Ausschuß - 189. Sitzung - Nachfassen
COVID-19 ist eine Kriegshandlung - eine Operation des US-Verteidigungsministeriums
Beitrag im Corona-Ausschuß - 124. Sitzung - In den Kaninchenbau
Die Rolle des amerikanischen Verteidigungsministeriums bei der
Entwicklung, klinischen Prüfung und Verabreichung der mRNA Impfstoffe
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen")
Die C-Impfungen sind eine Militäroperation
Die C-19-Impfung ist eine Militäroperation
Hier eine Zusammenfassung von Viviane FISCHER
(Rechtsanwältin, Volkswirtin), Leiterin des Corona-Ausschusses (siehe
hierzu auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen)
Die Pharma-Insiderin und gebürtige Ukrainerin Sasha Latypova erläuterte am 30. September 2022 im Corona-Ausschuss, warum sie davon ausgeht, dass die „COVID-19-Impfung“ eine Militäroperation ist. Es gäbe ein unheilvolles Zusammenwirken und problematische Absprachen zwischen den Herstellern, den weltweiten Aufsichtsbehörden und dem US-Verteidigungsministerium, was zu einer Aushebelung etablierter Kontrollmechanismen zum Schutz der Bevölkerung vor fehlerhaften Produkten geführt und zugleich die Hersteller von der Haftung freigestellt habe. Latypova zeigte zudem auf, warum die „Impfungen“ allein schon durch die im Produkt selbst eingebauten Verletzungsmechanismen toxisch sind bzw. sein können. Die vollständige Powerpoint-Präsentation von Latypova ist hier verlinkt.
Zusammenfassend stellte sie fest, dass die „Impfungen“ wegen ihrer erschreckend hohen Todes- und Verletzungsrate nicht sicher sind und sie eine fragwürdige bis eindeutig negative Wirksamkeit aufweisen. Es liege offenbar ein qualitativ stark schwankender Produktionsprozess vor, bei dem die Vorgaben zur „guten Herstellungspraxis“ offenbar nicht eingehalten würden bzw. angesichts des extremen Produktionsvolumens möglicherweise gar nicht eingehalten werden könnten.
Ein Produktionsprozess nach Massgabe der „guten Herstellungspraxis“ soll eine hohe Qualität-, Konsistenz- und Reinheitsstandards für Arzneimittel sicherstellen. Ihre Einhaltung schafft die – in der Regel – begründete Erwartung, dass jede neue Charge „fast gleich“ ist wie alle früheren Partien und dass auch die Impfstoffe verschiedener Hersteller für eine Krankheitsindikation „dasselbe“ oder ein autauschbares Produkt sind. Das gültige Regelwerk der „guten Herstellungspraxis“ wurde in den Jahren 1900 – 1960 entwickelt in Reaktion auf die Vergiftung, gar Tötung von Hunderten von Menschen durch gepanschte oder unzureichend getestete Produkte.
Die Nichteinhaltung der „guten Herstellungspraxis“ mache, so Latypova, die „COVID-19-Impfung“ zu einem derart gepanschten Produkt, das ein unverzügliches Eingreifen der Behörden zum Schutz der Bevölkerung erforderlich werden lasse.
Grippeimpfstoffe sind grundsätzlich „gut hergestellte“ Produkte in diesem Sinne. Sie weisen eine konstante Anzahl an wenigen schweren Nebenwirkungen (1-37 pro Charge) auf. Die Anzahl der bei VAERS, dem amerikanischen Melderegister für Impfnebenwirkungen, erfassten Nebenwirkungen bei den „COVID-19-Impfstoffen“ ist dagegen erschreckend hoch (1-1544 pro Charge) und unregelmässig verteilt, wie sich der untenstehende Grafik entnehmen lässt. Unterhalb der roten Linie ist zum Vergleich die geringe Anzahl der Nebenwirkungen der Grippeimpfstoffe dargestellt.
Die gemeldeten Nebenwirkungen konzentrieren sich geographisch in den USA in ganz verblüffender Weise. Im Durchschnitt wurden im VAERS Melderegister für unerwünschte Impfnebenwirkungen mit Blick auf das Gesamte Gebiet der USA 3,989 Tote pro 100.000 „COVID-19-Impfungen“ gemeldet. In den Bundesstaaten Kalifornien, Utah, North Carolina, Rhode Island und Connecticut (in der Grafik hellblau) gibt es nur 1-2 gemeldete Tote pro 100.000 „Geimpfte“. In den Bundesstaaten North Dakota und Kenntucky (in der Grafik dunkelrot) sind es dagegen mehr als 30 Tote pro 100.000 Spritzen. Woran kann das liegen?
Festzustellen sei zum einen, so Latypova, dass wichtige Studien nicht durchgeführt worden sind. Dabei handele es sich unter anderem um die sonst obligatorischen Studien zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, zu Genotoxizität, zur Kanzerogetität. Die Auswirkungen auf den Herz-Kreislauf, auf die Leber und weitere Organe wurden nicht untersucht. Die Studienlage im Bereich der Reproduktion sei mit den wenigen durchgeführten Nagetierexperimenten, bei denen der Nachwuchs auch noch erhebliche Veränderungen im Skelettbau zeigte, absolut unzureichend.
Die unabhängige Prüfung von Impfdosen durch inzwischen mehr als 26 Teams weltweit habe ergeben, dass die sequenzielle RNA nicht mit den Angaben auf dem Etikett übereinstimme. Was die andersartigen oder zerbrochenen RNA-Strukturen im Körper machen, ist aktuell völlig ungeklärt.
Sequenzierte RNA stimmt nicht mit Zielsequenz überein.
Es wurden DNA- und Proteinverunreinigungen in großen Mengen nachgewiesen ebenso wie verschiedene Schwermetalle und seltene Erden mit unbekanntem Ursprung oder Zweck wie Cäsium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Thulium, Antimon (bei Moderna). Aufgefunden wurden zudem Reste von magnetischen Perlen, was möglicherweise auch den Magneteffekt mancher Impflinge erklären könne. Weiter auffällig seien in den „Impfstoffen“ die erkennbar großen Strukturen: Kleckse, Partikel, Kristalle, flache quadratische Formen, Fasern, Bänder. Beim Erwärmen der Flüssigkeit bauten sich diese Strukturen um und bewegten sich teilweise. Der Wirkmechanismus sei noch ungeklärt.
Nach Ansicht von Latypova ist es der gradezu „rücksichtslose Maßstab“ der Herstellungsmenge, der eine Vielzahl der Qualitätsprobleme verursachen dürfte. Die Herstellung von mRNA sei selbst in kleinem Maßstab eine Herausforderung, es gäbe nur eine geringe Ausbeute mit Treueverlusten bei jedem Schritt, dies bedeute eine stete Zunahme an Verunreinigungen also RNA-Brüche, unvollständige Verkappung, Abfallen von Schwänzen, ungleich große oder gebrochene LNPs. Das Produkt schleppe daher einen großen Anteil an Verunreinigungen aus jedem Herstellungsschritt mit sich, die nicht gut bzw. nicht vollständig entfernt werden können
Aus Unterlagen sei ersichtlich, dass pro Charge 200-300 Liter, teilweise bis zu 900 (!) Liter des Produkts hergestellt worden seien. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen in dieser Größenordnung sei fraglich. In den Pfizer-Dokumenten wird von einer enzymatischen Reaktion berichtet, die bei 37,5 l abbricht, so dass die chemische Stabilität größerer Chargen unklar sei.
Innerhalb einer Charge sei dann aufgrund von Lipid-Wasser-Trennung eine große Heterogenität zu erwarten. Wenn nun das stark heterogene Produkt auch noch in winzige Fläschchen abgefüllt werde, sei mit einer zusätzlich erhöhten Heterogenität auf Fläschchenebene zu rechnen, was am Impfling dann zu scheinbaren „Plazebogaben“ und „tödlichen Schüssen“ führe.
Die „COVID-19-Impfstoffe“ sind ein Produkt des US-Verteidigungsministeriums DOD (Department of Defence), wie Latypova erläuterte.
Die nach aussen sichtbaren Impfstoffhersteller Pfizer, Moderna, Johnson etc. seien also gradezu als „Frontunternehmen“ anzusehen.
Das US-Verteidigungsministerium hat seit mindestens dem Jahr 2012 Kapazitäten, gradezu Überkapazitäten für die Produktion von Impfstoffen aufgebaut: Millionen Quadratmeter Produktionskapazität (z.B. bei den Firmen Emergent Biosolutions und Ology, letztere nun firmierend unter „Resilience“), Personal, Rohstoffe, Tests, Kits, Produktionsausrüstung, etc. Das US-Verteidigungsministerium hat zudem Verträge für COVID-19-Injektionen mit der Pharma-Industrie geschlossen, die jeden vorgängigen Pharma-Vertrag in den Schatten stellen. Der erste Vertrag mit Pfizer belief sich auf circa US$ 10 Milliarden. Nur die vom US-Verteidigungsministerium eingesetzten Auftragnehmer waren durch die Jahre zuvor aufgebauten Kapazitäten überhaupt in der Lage, die bestellten Volumina zu liefern. Das US-Verteidigungsministerium war und ist bis in die Details in die Herstellungsprozesse, die klinischen und regulatorischen Aspekte bei den Produzenten miteingebunden. Die Produktfläschchen seien nicht serialisiert, würden an das US Verteidigungsministerium (nicht an den Pharmahändler) geliefert und seien bis zur Injektion sogar „Eigentum der US-Regierung“. Die „COVID-19-Impfstoffe“ seien dabei ausdrücklich als zum Einsatz für die „zivile und militärische Anwendung“ beschrieben. Die Hersteller unterlägen keiner Rechenschaftspflicht ausser „angemessenen Anstrengungen“. Erst diese Absprachen zwischen der US-Regierung und der Pharmaindustrie, so Latypova, ermöglichte die Verletzung aller geltenden Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen.
Da das US-Verteidigungsministerium weltweit die Rahmenbedingungen der Verträge zwischen der Pharma-Industrie und den ausländischen Staaten vorgebe, seien die Kontrollmechanismen innerhalb der betreffenden Nationen ausgehebelt. Ein zentrales Element ist sei dabei die Haftungsfreistellung der Hersteller. Flankiert werde dies von einem Verbot von Chargen- oder Fläschchentests für importierte Produkte, was einer Aufhebung der nationalen Souveränität in diesen wichtigen gesundheitlichen Fragen gleichkomme.
Die Regierungspolitik stelle sich, so Latypova, weltweit als gegen die Interessen der Bevölkerung gerichtet dar mit bemerkenswert vielen Falschbehauptungen, Vertuschungsbemühungen und einem gezielt wirkenden Verwirrspiel mit Blick auf die Impfwilligen und Geschädigten.
Die Pharmainsiderin Latypova fordert den sofortigen Stopp des Einsatzes der mRNA-Produkte, eine angemessene Untersuchung der „Impfstoffe“ sowie eine Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen.
Anmerkung Viviane Fischer: Die Firma Emergent Biosolutions ist sehr interessant. Bei ihr soll der mutmassliche Anthrax-Attentäter Bruce Ivins zwei Jahre lang gearbeitet haben, während er in zeitlicher Nähe zu 9/11 Anthrax-Staub in Briefen versandt haben und später an einer selbstbeigebrachten Überdosis Parazetamol verstorben sein soll. Ivins arbeitete vor und nach seiner Tätigkeit bei Emergent Biosolutions im US-Verteidigungsministerium.
Hier der komplette Beitrag von Frau Latypova im Corona-Ausschuss, 124. Sitzung, am 30.09.2022
Hier der Beitrag in der 140. Sitzung im Corona-Ausschuss, 140. Sitzung, am 27.01.2023
Bahnbrechende Enthüllungen über Pfizers Arbeit an Virenmutanten durch Project Veritas – was ist davon zu halten?
Die Impf-Mafia
Wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden
Zu den Corona-Impfstoffen, die an über fünf Milliarden Menschen in ein
bis fünf Dosen verabreicht wurden und die zu geschätzten bis zu 20
Millionen Todesfällen sowie einer immensen Zahl an Geschädigten weltweit
führten, scheint bereits alles gesagt worden zu sein. Eines jedoch hat
bisher niemand vollbracht: den Beweis dafür zu erbringen, dass die
beteiligten Pharmariesen sehr genau wussten, dass man die gesamte
Menschheit als Versuchskaninchen für nicht regelkonform zugelassene,
genetisch modifizierende sowie giftige, also hochgefährliche Produkte
benutzte. Und das Leiden und Sterben vieler dabei bewusst in Kauf nahm.
Nun
liefert der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns Dr. med. vet.
Helmut Sterz die längst überfällige Anklageschrift gegen diese
hochprofitable Industrie. Enthüllt ihre unfassbare Gier und
Unehrlichkeit. Dokumentiert ihre Täuschungen und Manipulationen. Belegt
ihre Rechtsbrüche und Verfehlungen. Und stellt eines unmissverständlich
klar: Ihre Spritzen hätten niemals verabreicht werden dürfen!
zur Person
Er leitete 7 Jahre Pfizers Toxikologie-Zentrum in Frankreich.
Er prüfte jahrzehntelang Medikamente vor der Zulassung.
Und
dann sah er, wie innerhalb von Wochen ein Gentherapeutikum als
„sicherer Impfstoff“ Milliarden Menschen injiziert wurde – ohne eine
einzige gesetzlich vorgeschriebene Toxizitätsstudie.
In diesem brisanten Podcast-Interview spricht Dr. med. vet. Helmut Sterz erstmals offen:
Warum BNT162b2 kein Impfstoff, sondern eine Gentherapie ist
Wie BioNTech/Pfizer bewusst Sicherheitsstudien ausließen
Warum das PEI, EMA & WHO versagten
Und wer tatsächlich für die Opfer haftbar gemacht werden muss
„Ich habe mein Leben lang Gift von Menschen ferngehalten.
Jetzt wurde Gift als Heilmittel verkauft – und ich schweige nicht länger.“
WER IST HELMUT STERZ?
Der Mann, der Pfizer von INNEN kennt – und jetzt ALLES aufdeckt.
Jahrzehntelang in der Pharma-Forschung
7 Jahre Leiter des Pfizer-Toxikologie-Zentrums Amboise (Frankreich)
Verantwortlich für die Sicherheitsprüfung von Medikamenten vor der Zulassung.
Dann kam COVID.
Und Sterz sah, wie alles, wofür er stand, mit Füßen getreten wurde:
Keine Tox-Studien
Keine Reproduktionstests
Keine Langzeitdaten
Stattdessen:
Notzulassung
Haftungsfreiheit
Weltweites Experiment
Im exklusiven Podcast-Interview erzählt Sterz:
Wie Sicherheit zur Nebensache wurde.
Warum die Behörden versagten.
Und was jetzt passieren muss.
