
„ZWEIFLE NICHT AN DEM, DER DIR SAGT, ER HAT ANGST;
ABER HAB ANGST VOR DEM, DER DIR SAGT, ER KENNE KEINE ZWEIFEL."
(Zitat: ERICH FRIED, 1921-1988, Österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist,
Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit)
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im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."
„Nur im Irrenhaus sind wir noch frei. Nur im Irrenhaus dürfen wir noch denken. In der Freiheit sind unsere Gedanken Sprengstoff.“
... sagte in Friedrich Dürrenmatts Werk "Die Physiker" der in die Irrenanstalt eingesperrte Wissenschaftler und Physiker Möbius, der sich paradoxerweise nur als verrückt ausgibt, um seine für die Welt gefährliche Entdeckung nicht in die falschen Hände übergeben zu müssen. Auf der anderen Seite führen in Achterloo die Patienten in einer gleichnamigen Nervenanstalt aus therapeutischen Gründen ein Schauspiel auf, in dem sie Rollen von verschiedenen historischen Personen annehmen: von Georg Büchner, Napoleon, Judit und Holofernes, Jan Hus, Sigmund Freud, Benjamin Franklin, usw. Die Arbeit befasst sich mit der Frage der Wirklichkeit und deren Darstellung in den zwei Stücken, wobei besonders die dramatischen Techniken wie Ironie, Paradoxon und Groteske untersucht werden. Die theoretische Achse der Arbeit beruht auf der Dürrenmatt’schen Theorie der (Tragi)Komödie als der einzigen akzeptablen Form der Darstellung zeitgenössischer Wirklichkeit sowie unserer Welt. Schlüsselwörter: Dürrenmatt, Irrenhaus, Wirklichkeit, Paradoxon, Ironie
Nur im Irrenhaus sind wir noch frei - Friedrich Dürrenmatt - "Die Physiker"
Aufklärung und moderne Propaganda - Macht, Gewalt, freiwilliger Gehorsam
Vortrag bei WIR von JOHANNES MENATH (Ingenieur der Chemie, Autor, Gründer der AGORA-INITIATIVE
Unglück oder Segen ?
Ein chinesischer Bauer besaß ein prachtvolles Pferd. Sogar der Kaiser war davon sehr angetan und bot dem alten Mann pures Gold für das Tier.Der Bauer wollte jedoch sein Pferd um keinen Preis der Welt verkaufen.Eines Tages war das Pferd aus dem Stall verschwunden, und die Nachbarnverspotteten den Bauern: "Das hast du jetzt davon. Du hast das Gold des Kaisers verschmäht und jetzt hast du nicht mal mehr das Pferd...". Doch der Alte antwortete ruhig: "Es ist wie es ist, und niemand kann sagen ob es ein Unglück oder ein Segen ist." Lachend über so viel Dummheit, gingen die Menschen wieder ihrer Wege.
Kurze Zeit später war das prächtige Pferd zurück auf den Hof gekehrt, und nicht nur das, es hatte aus der Wildnis eine ganze Herde Pferde mitgebracht. Und wieder liefen die Dorfbewohner zusammen, doch diesmal sagten sie: "Alter, du hattest Recht, es ist wirklich ein Segen, mit so vielen Pferden bist du jetzt ein sehr reicher Mann!" Und wieder erwiderte der Bauer darauf: "Es ist wie es ist, ob dies ein Unglück oder Segen ist, vermag Niemand zu sagen." Die Menschen des Dorfes sagten: "Nun ist er ganz verrückt geworden!" und schüttelten die Köpfe.
Der einzige Sohn des Bauern begann nun die wilden Pferde zuzureiten, wurde dabei abgeworfen und brach sich ein Bein. Das ganze Dorf kam zusammen: "So ein Unglück, dein einziger Sohn und Stütze deines Alters ist schwer verletzt und kann dir nun nicht mehr helfen..." Auch dieses Mal antwortete der alte Mann ruhig: "Es ist wie es ist, hört auf zu bewerten - es wird sich zeigen ob es ein Unglück oder Segen ist!"
Nun begab es sich, daß Krieg aufzog im Land und der Kaiser alle jungen Männer zu den Waffen rief. Auch in das kleine Dorf kamen seine Krieger und nahmen alle jungen Männer mit. Alle, bis auf den verletzten Sohn des Bauern, den sie so für den Kampf nicht gebrauchen konnten. Große Sorge und Angst machte sich breit, weil viele ahnten, daß sie ihre Söhne nie wieder sehen würden... Sie sagten: "Alter Mann, und wieder hattest du Recht, was nach einem Unglück aussah ist dir nun zum Segen geworden." "Ihr hört immer noch nicht auf zu werten. Was geschehen ist, ist geschehen und alles ist so wie es ist. Doch ob daraus ein Unglück oder Segen wird, vermag nur der Schöpfer in seiner unendlichen Weisheit zu erkennen. Wir können nur annehmen was Heute ist, denn welche Wendung das Leben morgen nimmt, ist ungewiss."
"EXISTENZ HEISST NERVENEXISTENZ,
DAS HEISST REIZBARKEIT, ZUCHT, ENORMES TATSACHENWISSEN, KUNST.
LEIDEN HEISST, AM BEWUSSTSEIN LEIDEN, NICHT AN TODESFÄLLEN.
ARBEITEN HEISST STEIGERUNG ZU GEISTIGEN FORMEN.
MIT EINEM WORT:
LEBEN HEISST PROVOZIERTES LEBEN."
(Zitat: GOTTFRIED BENN, 1886-1956, Deutscher Arzt, Dichter und Essayist)
ie Ebenen des Bewusstseins von tief zu hoch sind:
Scham
Schuld
Apathie
Trauer
Angst
Verlangen
Wut
Stolz
Mut
Neutralität
Willigkeit
Akzeptanz
Vernunft
Liebe
Freude
Frieden
Erleuchtung
Während man zu unterschiedlichen Zeiten zwischen den Ebenen wechseln kann, gibt es normalerweise eine hervorstechende “normale” Ebene für jeden. Finde mit diesem Video die Ebene, die für dich zur Zeit präsent ist. Hawkins war Philosoph und Mediziner, arbeitete dann als Psychiater und leitete eine große psychiatrische Praxis im Staat New York. Nach der Niederlegung der klinischen Tätigkeit 1980 beschäftigte er sich zurückgezogen sieben Jahre lang vorwiegend mit Spiritualität und dem Bewusstsein. 1995 veröffentlichte er das Buch „Die Ebenen des Bewusstseins“. Hawkins' Hauptanliegen war die Förderung der Spiritualität im Menschen. Nach seiner Lehre ist spirituelles Wachstum das grundlegendste und tiefgreifendste Mittel zur Linderung von Leid in dieser Welt. Das beschäftigen mit unserer Bewusstseinsebene kann uns helfen, mit unseren GEfühlen und Gedanken besser umzugehen. Diese Bewusstseinsebenen nach Hawkins gehen von emotionalen Zuständen aus, die Hawkins dann hierarchisierte. Seine spirituellen Erfahrungen wurden aus langjähriger Praxis gewonnen. Bewusstseinsebene und Unterbewusstsein - hier gibt es interessante Verbindungen. Je nach Bewusstseinsebene kannst du tieferen Zugang zu deinem Unterbewusstsein vordringen. Diese Skala nach Hawkins dient lediglich als visuelle Unterstützung und Erklärung. Spannend wird es, wenn du diese Bewusstseinsebenen in deinem eigenen Leben untersuchst.

„VON ALLEN DINGEN, DIE MIR VERLOREN GEGANGEN,
HABE ICH AM MEISTEN AN MEINEM VERSTAND GEHANGEN.“
(Zitat: OZZY OSBOURNE, geb. 1948, Britischer Rockmusiker)
"VIELLEICHT BIN ICH UNKLUG,
ABER ICH WILL NICHT FEIGE SEIN."
(Zitat: MONSIGNORE HEINRICH KARL JOSEPH FEUERSTEIN, 1877-1942, Deutscher römisch-katholischer Priester,
wurde von den Nazis im KZ Dachau ermordet, weil er gegen die Aktion T4 predigte,
einem
Euthanasieprogramm der Nazis , bei der untaugliches, nicht lebenswertes
Leben vernichtet wurde:
Kranke, Alte, Menschen mit Behinderung;
Grossonkel von Viviane FISCHER (Rechtsanwältin), u.a. Mitbegründerin des Corona-Ausschusses)
"WIR HABEN ZWEI LEBEN:
UND DAS ZWEITE BEGINNT, WENN DU ERKENNST,
DASS DU NUR EINS HAST !"
(aus dem Gedicht "Meine Seele hat es eilig" (siehe auch unter dem Menüpunkt "Lyrisches")
(von MARIO RAUL DE MORAIS ANDRADE, 1893-1945, Dichter, Schriftsteller, Essayist und Musikwissenschaftler)
„DER FISCH UND DAS WASSER "
"Wenn ein Fisch in seiner Welt auf Entdeckungsreise geht,
ist das
letzte, was er entdeckt, das Wasser.
So ist es auch mit dem Menschen.
Die einfachsten und wesentlichsten Dinge seines Daseins
macht er sich am
wenigsten bewußt.
Wie wichtig frische Luft für ihn ist, weiß er erst,
wenn er zu ersticken droht,
und wie schön es ist, atmen zu können,
weiß
er erst, wenn er stirbt.“
(von PHIL BOSMANS, 1922-2012, Belgischer, katholischer Ordensgeistlicher, Verfasser geistlicher Schriften und Telefonseelsorger)
„ZU DEN STEINEN HAT EINER GESAGT:
SEID MENSCHLICH.
DIE STEINE HABEN GESAGT:
WIR SIND NOCH NICHT HART GENUG !“
(Zitat: Erich FRIED, 1921-1988, Österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte.
Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit)
"MAG AUCH DAS BÖSE SICH NOCH SO SEHR VERVIELFACHEN,
NIEMALS VERMAG ES,
DAS GUTE AUFZUZEHREN."
(Zitat: THOMAS VON AQUIN, um 1225-1274, einflussreicher Philosoph des Abendlandes, Kirchenlehrer, Theologe und Vertreter der Scholastik)
geb. 1980
unterrichtet als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Rey Juan Carlos in Madrid
"ENTTÄUSCHUNG IST NUR MÖGLICH,
WO DIE TÄUSCHUNG BESTANDEN HAT.
DESHALB IST ENTTÄUSCHUNG IMMER,
SO SCHMERZLICH SIE AUCH SEIN MAG,
EIN SCHRITT DER WAHRHEIT ENTGEGEN,
EINE WERTVOLLE BEFREIUNG VON IRRTUM UND ILLUSION."
(Zitat: HANS KRUPPA, geb. 1952, Deutscher Dichter und Schriftsteller)
Edward Bernays - Beeinflussung der Massen durch Propaganda
Feature beim Deutschlandfunk vom 15.01.2021
von Manuel Gogos (Hörzeit: ca. 54 Minuten)
Edward Louis Bernays (1891-1995) gilt neben Ivy Lee und anderen als Begründer der von ihm später in Public Relations umbenannten modernen Theorie der Propaganda; er gilt als "Vater der Propaganda". Der Neffe Sigmund Freuds versuchte mithilfe der Tiefenpsychologie seines Onkels, die US-Gesellschaft zu manipulieren. Der erste Spin-Doktor der Politik wollte die Massen kontrollieren. Er hat die Kunst der Beeinflussung der öffentlichen Meinung fast im Alleingang kreiert. Sein Klassiker „Propaganda“ von 1923 gehörte zur bevorzugten Lektüre von Joseph Goebbels. Nachdem die Deutschen den Begriff Propaganda in Verruf brachten, taufte Bernays sie in „Public Relations“ um. Er entwarf Werbekampagnen für Amerikas Wirtschaft, und er beriet die Politik.
Heute, da allerorten ein erbitterter Kampf um die Meinungshoheit tobt und autoritäre Regime und Rechtspopulisten die Propaganda nutzen, um die Demokratie auszuhöhlen: Braucht es da vielleicht eine neue, wirkungsvollere Propaganda für die Demokratie?
Wer die bessere Geschichte erzählt, gewinnt, erzählt Bernays Tochter Anne. Was kann uns Edward Bernays über die Kunst des Storytellings lehren?
"DER FORTSCHRITT DER MENSCHHEIT
IST DER RÜCKSCHRITT DER MENSCHLICHKEIT."
(Zitat: RENÉ AMI, geb. 1968, Novellist)
Die Systematische Zerstörung der menschlichen Psyche - 7 Massnahmen, den menschlichen Willen zu zerbrechen, um den Menschen auf Gehorsam zu programmieren
1956 zusammengefasst von Albert Biedermann unter "Diagramm des Zwangs"
folgende Ausführungen von Marion SELZER (veröffentlicht am 05.12.2020 auf der Seite www.inspiriert-sein.de unter Verstandeshorizont)
inspiriert-sein.de
Isolation
Isolation bedeutet, einem Menschen jede soziale Unterstützung durch
Mitmenschen zu entziehen, um so die Fähigkeit, Widerstand zu leisten, zu
durch-brechen. Dazu unterbindet man den direkten Kontakt zu anderen
Menschen. In Isolation lebt man alleine oder mit sehr wenigen anderen
Menschen zusammen, ohne Kontakt zur Außenwelt. Die strengste Form ist
Einzelhaft. Isolation zwingt zu einer intensiven
Auseinandersetzung mit sich selbst. Wie man aus der Psychologie weißt,
führt ständiges Grübeln über sich selbst dazu, dass man sich selbst
Schuld zuweist. Das fördert Unterwerfung und Gehorsamkeit.
Monopolisierung der Wahrnehmung
Unser Verstand reagiert auf Wiederholungen. Eine Lüge muss nur oft
genug wiederholt werden, bis sie der menschliche Verstand als wahr
akzeptiert. Medien haben hier eine gewaltige Macht. Wer die Medien
kontrolliert, bestimmt, welche Informationen den Menschen zur Verfügung
gestellt werden. Solange diese unabhängig und neutral sind und
Meinungsfreiheit herrscht, ist alles in Ordnung. Problematisch wird es,
wenn nur noch eine Meinung, die Mainstream-Meinung akzeptiert und
geduldet und jede davon abweichende Meinung diffamiert oder der Zugang
dazu blockiert wird.
induzierte Erschöpfung und Entkräftung
Erschöpfung schwächt die geistige und körperliche
Widerstandsfähigkeit. Indem Ängste geschürt werden, Umstände geschaffen werden,
von ständiger Unsicherheit z. B. durch den drohenden Verlust des
Arbeitsplatzes und Hoffnungslosigkeit im Sinne der Zerstörung jeder
Vorstellung darauf, dass das Leben jemals wieder Spaß machen könnte,
wird einem jegliches Gefühl von Sicherheit und Stabilität genommen. So geraten die Menschen zunächst in einen emotionalen Zustand von Dauerstress, was sich dann auch auf den Körper auswirkt.
Wenn
dann auch gleichzeitig all das verboten wird, was Spaß macht und
entspannt, es immer mehr Einschränkungen für den Besuch von Bars,
Restaurants, Kinos, Konzerten, Theater, Fitnessstudios usw. gibt,
fördert das die körperliche und emotionale Erschöpfung und Entkräftung.
Der
menschliche Geist ist sehr anpassungsfähig. Selbst an die widrigsten
Umstände kann der Mensch sich gewöhnen, wenn sie lange genug bestehen.
Durch das ständige Ändern von Regeln wird diese Anpassungsfähigkeit
blockiert und ein Zustand von Verwirrung aufrechterhalten, was sich
ebenfalls erschöpfend und entkräftend auswirkt.
Androhung von negativen Folgen, Strafen und Gewalt bei Nichteinhaltung von Regeln
Bedrohungen schaffen Angst und Verzweiflung. Der einzelne Mensch hat
keine Entscheidungsmacht mehr, sondern wird dominiert von jemand Anderem
oder einer Gruppe von Menschen. Es werden Regeln von außen bestimmt, am
besten so sinnlos wie möglich und bei Nichteinhaltung mit negativen
Konsequenzen gedroht.
gelegentliche Zugeständnisse
Weil wir uns im Frühjahr angestrengt haben, durften wir es im Sommer ein
wenig freier haben. Wenn wir uns jetzt alle zusammen brav an die
vorgegebenen Maßnahmen halten, dann besteht die Hoffnung, dass wir an
Weihnachten ein wenig mehr soziale Kontakte zulassen können. Oder, wenn
die Impfung erst mal da ist und genügend Menschen sich haben impfen
lassen, können wir zurück zum alten Normal.
Demütigung und Erniedrigung
Indem harte Strafen auf unsinnige Maßnahmen angedroht werden und
diejenigen, die sich nicht an die Regeln halten, diffamiert, beleidigt
oder mit harten Strafen belegt werden, verliert der Mensch immer mehr
den Mut zu Widerstand. Letztendlich bleibt nichts Anderes mehr
übrig als folgsam zu sein, sich zu unterwerfen und Gehorsamkeit zu üben.
Jeder Widerstand wird gebrochen. Die Missachtung bzw. Bedrohung der Privatsphäre unterstützt die Demütigung und Erniedrigung.
Das Opfer vom Täter abhängig machen
Um die Gehorsamkeit und Unterwerfung der Opfer zu schüren, muss man
sie abhängig von sich machen. Je abhängiger das Opfer vom Täter, je
höriger wird es ihm. Je mehr die Wirtschaft und die materiellen
Lebensgrundlagen zerstört werden, desto mehr werden die Bürger abhängig
von den Zuwendungen des Staates.
Das sind nur ein paar Beispiel aus den vielen Möglichkeiten des Biedermanns Diagramm des Zwangs. Die Botschaft ist deutlich:
Ziel der Maßnahmen ist es, den Menschen so gefügig zu machen, dass er buchstäblich keinen eigenen Verstand, keine eigene Wahrnehmung und keine eigene Meinung mehr hat.
Folter: Biedermanns Charta des Zwangs - die Wahrheit hinter Corona
"MIT LEEREM KOPF NICKT ES SICH LEICHTER."
(Zitat: HENRI PHILIPPE BENONI OMER JOSEPH PÉTAIN, 1856-1951,
Französischer Militär, Diplomat und Politiker, ehem. Französischer Botschafter in Spanien)
1946-2011
Internetseite Vera F. BIRKENBIHL
Vera F Birkenbihl verrät die besten Wege zum Erfolg, Strategie für mehr Kunden, Kundenakquise, Kunden finden, kreative Wege zu neuen Kunden, Marketing im besten Sinne. Mehr verdienen ist möglich wenn Sie aktiv zeigen, dass Sie es wert sind. Mehr Geschäft ergibt sich dann fast automatisch, weil sie Weiterempfehlungen bekommen. Das ist Marketing der neuen Zeit. Gehirn-gerechte Kommunikation! Bessere Verkaufsgespräche gehirn-gerecht aufbauen. Sie werden mehr verkaufen, aber nur, wenn es für beide Parteien passt. Für mehr finanzielle Freiheit (das Problem so vieler, sie wünschen sich mehr Geld, mehr Einkommen) und vor allem mehr Glück und Gesundheit. Daraus ergibt sich, was die Wirtschaft und Unternehmer daraus lernen können und erfolgreicher macht. Kundenservice verbessern anstatt Waren aufschwatzen. Dadurch entstehen neue Jobs, mehr Gewinne, mehr Umsatz, mehr Geschäft. Und wenn dies alles ethisch korrekt abläuft, dann ist Erfolg auf allen ebenen möglich. Mit freiem Denken ohne den Drang, mehr Geld und noch mehr Geld horten zu müssen. Bessere Verkaufszahlen, noch mehr Kunden (die Zeug kaufen, das sie eigentlich nicht brauchten)... das ist schon mal NICHT die Lösung, die Vera F. Birkenbihl voll Humor (wie immer) und durch Einblicke in die Erfolgspsychologie aufweist.
keine Gefühle mehr - wir fühlen zu wenig - keine Empathie
Wir haben das Fühlen verlernt. Wenn wir die Gefühle nicht mehr richtig deuten können, wie sollen wir dann Empathie entwickeln können? Beziehungen privat und im Business müssen scheitern!
Kostenlose Birkenbihl Arbeitsblätter https://LernenDerZukunft.com/bonus 7134...
Was Sie tun können, um wieder mehr Ihre Gefühle wahrzunehmen zeigt Vera F Birkenbihl
Vera F. Birkenbihl war sowohl Management- & Businesscoach als auch wissenschaftlich forschend in Psychologie, der Hirnforschung uvm. Sie machte dies über Jahrzehnte hinweg und bringt ihre Ergebnisse dies in diesem Seminar anhand wichtiger Übungen, Fragen und Storys ihren TeilnehmerInnen mit viel Humor gehirn-gerecht rüber :)
Birkenbihl
Buch
"Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer: Das innere Archiv & Stroh im Kopf"
Intelligenz zu besitzen reicht nicht – man muss sie auch benutzen! Doch
wie lernt man besonders effektiv? Welche Techniken kann man anwenden,
um seine geistigen Fähigkeiten nachhaltig zu verbessern? Die
Coaching-Koryphäe Vera F. Birkenbihl setzte Maßstäbe in Sachen
gehirn-gerechtem Lernen und zeigt anhand der von ihr selbst entwickelten
Methoden, wie man sein Wissensnetz erfolgreich managt und Ordnung in
seinen Kopf bringt.
Anlässlich des 10. Todestags der beliebten
Vordenkerin sind in diesem Buch ihre beiden Bestseller Stroh im Kopf?
und Das innere Archiv zusammengefasst, um zahlreiche weitere
Generationen fürs Lernen zu begeistern!
Familie zwischen Fluch und Segen
Warum sollten wir uns als Christen mit diesem Thema beschäftigen? Antwort: Weil es Gott für wichtig ansieht! In der Bibel sind viele Beispiele gegeben, die uns heute sehr viel Erkenntnis über Familienkonstellationen und ihre Auswirkungen über Generationen hinweg geben. Wirklich eine lohnende und letztlich befreiende Entdeckungsreise!
geb. 1968
Österreicher
Der grüne Impfpass - gespaltene Gesellschaft
Der grüne Pass verschärft die weitere Spaltung der Gesellschaft.
Privilegien für Geimpfte - Benachteiligungen für Nicht-Geimpfte.
Kündigung vom Arbeitgeber, Mobilitätseinschränkung bei Beförderungsgesellschaften, etc.
Raphael
Bonelli: sinngemäss: "Ich nehme wahr, dass sich ein sehr kleiner Teil
impfen lässt, nachdem er Risiko und Nutzen abwägt, ... dann gibts einen
beträchtlichen Teil, der sich aus Angst impfen lässt, ... aber ein
grosser Teil lässt sich impfen, damit er auf Urlaub gehen kann oder
nicht benachteiligt wird. Das heisst, dieser grosse Teil unterwirft sich
einer medizinischen Prozedur aus politischen, also nicht medizinischen
Gründen."
Warum Menschen dem Gruppenzwang verfallen
Diskriminierung - Ausgrenzung ! So ist es gelaufen ! Und Alle haben mitgemacht !
"MIT DEN SELBSTAUFERLEGTEN ZWÄNGEN NACH VIEL BESITZ
VERLIEREN WIR OFT DEN BLICK FÜR DIE KLEINEN DINGE DES LEBENS.
LEBEN WIR ODER WERDEN WIR NUR GELEBT
VON UNSEREM BESITZ- UND GELTUNGSSTREBEN ?
DIE AUGENBLICKE, IN DENEN WIR INNEHALTEN, SIND DAHER KOSTBAR.
IN DER ERSTEN HÄLFTE UNSERES LEBENS
OPFERN WIR DIE GESUNDHEIT, UM GELD ZU ERWERBEN;
IN DER ANDEREN
OPFERN WIR GELD, UM DIE GESUNDHEIT WIEDER ZUERLANGEN.
UND WÄHREND DIESER ZEIT
GEHEN GESUNDHEIT UND LEBEN VON DANNEN."
(Zitat: FRANCOIS-MARIE AROUET = VOLTAIRE, 1694-1778, Französischer Philosoph und Schriftsteller)
geboren 1952
trainiert
u.a. Spitzenpolitiker und Top-Manager in ihrer Rhetorik und
sagt: Er war oft genug an Propaganda beteiligt, um zu erkennen, wann sie
passiert und vor allem: um zu wissen, was noch auf uns zukommen wird !
Propaganda und wie die Eliten versuchen uns zu lenken
im Gespräch mit Marie-Christine Giulani beim FPÖ-TV
Propaganda – Ein Schlagwort unserer Zeit ! Dr. Roman Braun analysiert in diesem FPÖ-TV-Gespräch die perfiden Taktiken der Eliten und der Medien, der vierten Macht im Staat. Er erklärt, wie sie uns lenken und woran wir das erkennen können. Ein Gespräch, wo auch die Impfpflicht, ausführlich besprochen wird.
Die psychologischen Methoden des autoritären Staats
im Gespräch mit Frau Mag. Elisabeth Mayerweck (klinische Psychologin) beim Kamingespräch mit Doris Peczar (Idealism Prevails)
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie und die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
So werden wir betrogen und gelenkt
im Gespräch mit Eva Mitmannsgruber bei Aufrecht TV
Propaganda und Manipulation – DIE Schlagwörter unserer Zeit! Darüber
spreche ich mit dem Kommunikationsexperten Dr. Roman Braun. Er ist
Doktor der Psychologie, hat einen Master in Erziehungswissenschaften und
ist NLP-Master-Trainer. Dr. Braun trainiert unter anderem
Spitzenpolitiker und Top-Manager in ihrer Rhetorik und sagt: Er war oft
genug an Propaganda beteiligt, um zu erkennen, wann sie passiert und vor
allem: um zu wissen, was noch auf uns zukommen wird!
Der
Kommunikationsexperte Roman Braun analysiert im Gespräch mit Elsa
Mittmannsgruber die perfiden Taktiken der Politiker und Eliten und
kritisiert im hohen Maße die Schein-Demokratie. Er erklärt, wie sie uns
belügen, betrügen und lenken und woran wir das erkennen können. Ebenso
sprechen wir darüber, warum das so viele Menschen mit sich machen
lassen, so manche aber das Spiel auch durchschauen. Abschließend
bekommen wir noch Tipps, wie wir Gesprächspartner besser überzeugen
können.
Link zum im Interview erwähnten Auftritt von Bill Gates beim Ted-Talk
Bei TED2010 enthüllt Bill Gates seine Vision der weltweiten
Energiezukunft, wobei er die Notwendigkeit von "Wundern" beschreibt,
welche eine planetare
Katastrophe abwenden können und erklärt warum er
einen nie dagewesenen neuen Nukleareaktortypen unterstützt. Das
notwendige Ziel? Kein CO2-
Ausstoß, weltweit, im Jahre 2050.
ab Minute 3:40 spricht Gates von der Bevölkerungsreduktion durch Impfung, der kurze Ausschnitt wurde geschnitten, Sie werden es merken
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Politisches")
Psychologische Manipulation
im Gespräch mit Dr. Barbara Gräftner bei NARRATIVE
Nach den Studien von Philosophie, Pädagogik, Psychologie, Sport und Linguistik an der Universität Wien durchlief Dr. Roman Braun eine Ausbildung zum NLP-Mastertainer. Im Gespräch mit Dr. Barbara Gräftner analysiert er gesellschaftliche Wirkmechanismen von Propaganda und Steuerungsmöglichkeiten von Gesellschaften. Wie werden unsere Gedanken und Emotionen manipuliert und wie kann man dem entgegenwirken?
Corona - Inszenierung einer Krise
Klaus Jürgen Bruder studierte Psychologie, Soziologie und Politische Wissenschaft in Würzburg und Heidelberg und legte 1972 einen „Entwurf der Kritik der bürgerlichen Psychologie“ an der Universität Hannover als Dissertation vor.
1982 habilitierte sich Bruder mit der Arbeit „Psychologie ohne Bewusstsein: Die Geburt der behavioristischen Sozialtechnologie“.
Seit 1971 ist er Hochschullehrer, zunächst in Frankfurt am Main, dann in Hannover und ab 1992 an der Freien Universität Berlin.
Im Gespräch mit Anselm Lenz (Demokratischer Widerstand) beleuchtet Klaus-Jürgen Bruder die Coronakrise aus psychologischer Sicht und erörtert die Frage, ob Corona lediglich eine Krise oder schon ein Krieg gegen die Bevölkerung ist.
Was kann man mit den Menschen alles machen
1. Was hat das Milgram-Experiment gezeigt?
2. Wie kann man die heutige Situation mit dem Milgram-Experiment vergleichen?
3. Warum sind Menschen schlecht informiert?
4. Warum wollen über 50% der Menschen in England die Maßnahmen zurück?
5. Was ist der Ausweg aus der Corona-Krise laut Prof. Bruder?
“Jedes Jahr entreißen deutsche Behörden mehr als 35.000 Kinder ihren Eltern und bringen sie fremd unter.
Als Grund geben sie Kindeswohlgefährdung oder eine Selbstmeldung an.
Im Jahr 2015 waren davon 77.645 Familien betroffen, 2016 waren es gar über 84.230 Fälle, dann gingen die Zahlen der Fremdunterbringungen leicht zurück. Ab 2021 schossen sie während der Lockdown-Maßnahmen erneut auf 47.500 Kindesherausnahmen in die Höhe. Im Jahr 2022 waren es dann schon wieder 66.444 Fälle. Jeder dieser »Fälle« ist eine Familie, der ein bis zu sechs Kinder weggenommen werden.
Eine plausible Untersuchung der Notwenigkeit einer Fremdunterbringung erfolgt in den meisten Fällen nicht. Es reichen Beschwerden der Eltern über den Kindergarten oder die Schule, ebenso anonyme Anrufe, um ein Sorgerechtsverfahren in Gang zu setzen. Wenn die Eltern sich gegen die oft erfundenen Vorwürfe zur Wehr setzen, wird auch schon mal deren Unterschrift im Amt gefälscht.
Die Sorgerechtsverfahren finden »diskret« hinter geschlossenen Türen, in nicht-öffentlichen Verfahren statt, um vorgeblich die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen zu schützen.
Der ausgeschlossenen Öffentlichkeit gegenüber wird damit vertuscht, dass z.B. falsche Aussagen von Jugendamtsmitarbeitern von Richtern nicht protokolliert werden und dass eingesetzte Gutachter unverwertbare Gefälligkeitsgutachten verfassen, die dann als Grundlage für die Fremdunterbringungen gelten.
Die Kosten für die Unterbringung haben die Eltern zu tragen (alternativ: die Kinder selbst ab dem 18. Lebensjahr), in der Unterbringung geschieht vieles – von Erprobung nicht-zugelassener Psychopharmaka (»zur Beruhigung der geschundenen Kinder«) bis hin zu Misshandlungen, fortgesetzter sexueller Gewalt bis hin zum ungeklärten Tod.
Wenn es nicht mutige Menschen gäbe, die anhand von Aufzeichnungen und Öffentlichkeitsarbeit diese Straftaten nachweisen, kämen sie nie ans Licht der Öffentlichkeit.
Die Entlarvung von Straftaten durch die Obrigkeit wird drakonisch
verfolgt, nicht jedoch diejenigen Amtsträger, die die Straftaten
begehen. Das führt dazu, dass die Bekanntgabe der Wahrheit staatliche
Einschüchterungen, Strafverfolgung, Isolierung und Denunziation zur
Folge haben.
Dem Bürger bleiben sämtliche Abwehrrechte gegen Schädigungen von Amtsträgern verwehrt.
Was passiert mit Kindern in diesen Fremdunterbringungen und welches Interesse haben Politiker an diesen Unterbringungen?
Die korruptionsgefährdenden Bereiche im System werden in unserem Pressesymposium näher ausgeleuchtet.”
Dr. rer. nat. Dietmar Czycholl
Gesprächsteilnehmer im Corona-Ausschuss 53. Sitzung
siehe auch unter dem Menüpunkt "OPERA CORONA / Sitzungen
Buch
"Corona- Angst"
Autoren: Dr. Gerald HÜTHER, Dr. Dietmar CZYCHOLL, Aaron B. CZYCHOLL
Corona macht Angst vor dem Virus. Angst vor der Einsamkeit.
Angst
vor der Krise. Dagegen hilft Wissen. Denn wer versteht, was mit uns
geschieht, kann der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Warum handeln
Politiker so, wie sie es tun? Was machen das Virus und die Krise mit
uns? Und was lösen die omnipräsenten Bilder, Masken und das ständige
Abstandhalten in uns aus?
"DIE DINGE SIND NIE SO, WIE SIE SIND.
SIE SIND IMMER DAS, WAS MAN AUS IHNEN MACHT."
(Zitat: JEAN MARIE LUCIEN PIERRE ANOUILH, 1910-1987, Französischer Autor)
Mattias Desmet ist Professor für Klinische Psychologie an der Abteilung für Psychoanalyse und klinische Beratung der Universität Gent (Belgien). Die Forschung der Abteilung ist stark klinisch und praxisorientiert ausgerichtet.
Beitrag in der "Grand Jury- Tag 7 vom 19.05.2022" - siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona"
Psychologie der Massen
ein Gespräch mit Nadim Helow (Musiker, Schauspieler und Regisseur)
Die Psychologie des Totalitarismus
Im Lockdown Chinas, wurde der digitale Unterricht für die Schüler landesweit von den gleichen Lehrern gestaltet. Vielleicht war das auch eine Mär. Aber so stelle ich mir Massenbildung vor. Wir kennen das im Kleinen: Wir nennen es „Denkschulen“, die in bestimmten Universitäten gelehrt werden und assoziieren damit, dass man sie verteidigt, weil es mehrere davon gibt. Irgendwo dazwischen beginnt die Psychologie des Totalitarismus, die Prof. Mattias Desmet, in seinem gleichnamigen Buch beschreibt.
Prof. Desmet ist klinischer Psychologe an der Universität Gent und Psychotherapeut. Hören Sie seinen Text: „Die Psychologie des Totalitarismus – vom Rationalismus zur Massenbildung und zur Aussprache der Wahrheit“.
(ein Beitrag bei "Radio München"; siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Die Psychologie des Totalitarismus
als PDF zum Herunterladen
Die Psychologie des Totalitarismus
Buch
„Die Psychologie des Totalitarismus"
Vom Rationalismus zur Massenbildung und zur Aussprache der Wahrheit
Totalitarismus ist kein Zufall und bildet sich nicht in einem
Vakuum. Der Ursprung liegt in dem Phänomen der „Massenbildung“, einer
Art kollektiver Psychose. Mit detaillierten Analysen, Beispielen und
Ergebnissen aus jahrelanger Forschung legt Mattias Desmet die Schritte
dar, die zur Massenbildung führen: Aus einem allgemeinen Gefühl der
Einsamkeit und des Mangels an sozialen Bindungen und Sinnhaftigkeit
entstehen Ängste und Unzufriedenheit, die sich wiederum in Frustration
und Aggression manifestieren. Diese werden von Regierungsvertretern und
Massenmedien mithilfe von bestimmten Narrativen geschickt ausgenutzt und
kanalisiert. In der Folge dehnt sich der Einfluss des Staates auf das
Privatleben des Individuums immer mehr aus. Neben einer glasklaren
psychologischen Analyse und aufbauend auf Hannah Arendts grundlegendem
Werk "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" formuliert der Autor auch
eine scharfe Kritik am kulturellen „Gruppendenken“ und der Angstkultur –
die bereits vor der Pandemie existierten, mit der COVID-Krise aber
exponentiell zugenommen haben –, warnt vor den Gefahren unseres
Medienkonsums und unserer Abhängigkeit von manipulativen Technologien.
Dabei zeigt er aber auch sowohl individuelle als auch kollektive
Lösungsansätze auf, um zu verhindern, dass wir unsere Freiheiten
freiwillig opfern.
"JE MEHR EIN MENSCH SICH SCHÄMT,
DESTO ANSTÄNDIGER IST ER."
(Zitat: GEORGE BERNARD SHAW, 1856-1950, Irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und
Pazifist,
erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für
das beste adaptierte Drehbuch)
1940-2015
einer der meistverkauften Autoren im
Bereich der Motivation und des persönlichen Wachstums sowie einer der
erfolgreichsten Redner aller Zeiten. Ein scharfsinniger Psychologe bei der Vermittlung nützlicher psychologischer Ansätze für die Gestaltung eines gesunden und befriedigenden Lebens in Liebe und Freundlichkeit.
Die nachfolgenden Aussagen von Wayne Dyer geben zweifelsfrei die Essenz einer Weisheit preis, die angeraten ist, von uns Allen im täglichen Leben angewendet zu werden:
1. Einstellung zum Leben:
“Wenn du die Art veränderst, wie du die Dinge betrachtest, verändern sich die Dinge, die du betrachtest.”
Dies ist einer der repräsentativsten Sätze von Wayne Dyer. Etwas, das er oft in seinen Büchern wiederholt ist, dass “wir nur einen Gedanken davon entfernt sind, unser Leben zu verändern”. Denn das Glück, so sehr uns das auch erstaunt, ist nichts anderes als eine Lebenseinstellung. Dabei sind unsere persönlichen schwarzen Löcher, grauen Tage und Alltagsschwierigkeiten nicht von Bedeutung. Denn wenn jemand bereit ist, sie zu überwinden, verändern sich seine Perspektiven und die Realität wird ein wenig einfacher.
2. Selektive Aufmerksamkeit
"Wenn du glaubst, dass es funktioniert,
wirst du Chancen sehen. Wenn du glaubst, dass es das nicht tut, wirst
du Hindernisse sehen.”
Hand auf’s Herz: Wie oft haben wir einen Traum nicht verwirklicht, weil wir nicht genug an uns selbst geglaubt haben? So oft sehen wir mehr Mauern als offene Türen und legen uns Steine in den Weg, über die wir dann stolpern. Wir sollten uns von dieser selektiven Aufmerksamkeit befreien, die nur das Komplizierte sieht, um unsere Perspektiven zu erweitern und Chancen zu erkennen.
3. Sei nicht dein eigener Feind
“Erinnere dich, dass du nicht versagen kannst, wenn du du selbst bleibst.””
Es ist immer vorzuziehen, dass man für das gehasst wird, das man ist, als das man für etwas geliebt wird, mit dem man sich weder identifizieren noch definieren kann.
Letzten Endes gibt es keine schlimmere Quelle des Leidens, als uns von uns selbst, unserem Wesen, zu entfernen.
4. Die Gegenwart zählt
“Höre auf, dich so zu verhalten, als ob das Leben eine
Generalprobe wäre. Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. Die
Vergangenheit existiert nicht mehr und die Zukunft ist dabei, erschaffen
zu werden.”
Wir messen den Dingen um uns herum nicht genügend Bedeutung bei und vernachlässigen uns selbst. Das Leben zieht an uns vorbei. Wir sorgen uns um das Gestern, haben Angst vor der Zukunft und kümmern uns nicht um all das Wundervolle, das gerade geschieht.
Lasst uns auf verantwortungsvolle Weise die Schöpfer unserer Geschichte sein. Wir sollten uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren, um unser persönliches Glück zu erschaffen und uns auf die einfachen Dinge zu fokussieren.
5. Trau Dich
“Das Unbekannte ist der Ort, an dem das Wachstum stattfindet.”
Das Unsichtbare erstreckt sich über ein sehr weites, noch unerforschtes Gebiet, in dem all unsere Ängste heranwachsen. Es ist dort, wo uns ein Echo mit entschiedener Stimme sagt, dass es besser sei, nichts zu riskieren. Dass es angebrachter sei, in der Komfortzone zu verweilen, wo nichts Unerwartetes passieren könne und wir schließlich in Sicherheit seien.
Niemand wächst in diesem kleinen Raum auf, in dem alles einfach und bekannt ist. Dort kommen wir weder voran noch erlauben wir uns, auf eine ganzheitliche und erneuernde Art und Weise glücklich zu sein. Wayne Dyer erinnerte uns daran, dass “wir niemals die Macht, uns selbst zu ändern, unterschätzen sollten, denn sobald wir auf unsere Fähigkeiten vertrauen, können wir Wunder bewirken”.
6. Beherrsche dein Inneres und konzentriere dich darauf
“Ein friedlicher Geist, der sich nicht darauf konzentriert,
anderen Schaden zuzufügen, ist stärker als jede physische Kraft im
Universum.”
In Dyer`s Arbeiten gab es etwas, das er stets verteidigte: Es handelt sich dabei um die Verfügbarkeit angemessener Mittel, um vollständigen Frieden zu erlangen.
Manchmal füllen wir unsere Gedanken mit übermäßigem Lärm, Vorstellungen von Katastrophen, strapazierenden Verhaltensweisen … All unsere Kraft lässt sich in unseren Gedanken finden, aber dafür müssen wir lernen, unseren Verstand zu beruhigen, uns zu fokussieren. Dafür müssen wir in der Lage sein, uns mit unserem Inneren zu verbinden und uns darum kümmern, ihm zuzuhören, zu heilen, ihm Frieden zu geben.
7. Lerne, das Gute im Menschen zu sehen
“Finde das Licht in den anderen und behandle sie so, als ob es alles wäre, was du in ihnen gesehen hast.”
Wen das Misstrauen zerbricht und Wer nur die Fehler Anderer wahrnimmt, der hat zweifellos einen langen Weg in diesem Abenteuer des persönlichen Wachstums vor sich. Wer nur Mängel sieht, in dessen Inneren wohnt zusätzlich zu einem hungrigen Ego auch ein gefährlich niedriges Selbstwertgefühl. Wenn wir überzeugt davon sind, dass Niemand sich selbst rettet, sondern Jeder egoistisch und rücksichtslos ist, werden wir uns nur Unglück und Leid bringen. Wenn wir jedoch das Licht im Herzen eines anderen Menschen sehen können, werden wir Hoffnung und Wohlbefinden erlangen. Wer mit sich selbst im Einklang ist, ist nicht von den Fehlern Anderer besessen.
1856-1939
Begründer der
Psychoanalyse; gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20.
Jahrhunderts.
von Rebecca Niazi-Shahabi
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 22.5.21 auf 1bis19.de und wird hier mit Erlaubnis der Autorin publiziert.
Sigmund Freuds Erkenntnisse über Wahn und Über-Ich sind von unschätzbarem Wert, möchte man die heutige Situation einschätzen und außerdem das Richtige tun.
Bis jetzt hatte die Regel gegolten, dass man sich nur aus medizinischen Indikationen impfen lässt, und nicht, weil man endlich wieder reisen oder in den Biergarten möchte. So weit so gut, jeder weiß aber, dass man das Leben nicht meistert, wenn man allzu starr an seinen Prinzipien festhält, denn wer starr ist, zerbricht irgendwann. Um zu leben, muss man weich sein. So mahnte auch ein Freund, als ich ihm sagte, dass ich es nicht fassen könne, dass ich meine Familie in Israel nicht mehr besuchen darf, denn Ungeimpfte kommen nicht mehr ins Land, bzw. müssen in Quarantäne. Alles hat sich geändert, gesunde Menschen sind jetzt potentiell Kranke und das Selbstverständnis des Staates Israel, die Freiheit eines jeden Juden zu verteidigen, gilt nicht mehr – einzige Ausnahme, wenn er geimpft ist. Ich solle kein Dogma aus der Impffrage machen, sagte der Freund, er würde sich jedenfalls gegen seine Überzeugung impfen lassen, wenn nur so das Reisen wieder möglich wird.
Wer am Halt Anderer rüttelt, wird zur Zielscheibe.
Auf den ersten Blick mag das überzeugen, denn Widerstand zermürbt
nicht nur, er macht den Widerständigen zur Zielscheibe. Da ein Großteil
der Gesellschaft beschlossen hat, seinen Halt in Maßnahmen und Impfen
mit einem nicht ausreichend geprüften Impfstoff zu suchen (und Freunde,
die sich früher darüber aufgeregt haben, dass das Kind im Kindergarten
Dinkelkekse zu essen bekommt, obwohl man ausdrücklich darauf hingewiesen
hat, dass man Zucker für reines Gift hält, sich mit viel Aufwand und
kleinen Tricks einen frühen Impftermin besorgt haben), werden sie jeden
ausschließen, der an diesem Halt rüttelt.
Sigmund Freud nannte das Projektion: Da jede Unsicherheit bei einer Angststörung ausgeschlossen werden soll, wird jeder, der explizit auf eben diese Unsicherheit als eine nicht zu beseitigende Tatsache hinweist, aufs Äußerste bekämpft. Das muss also nicht sein, dass man sich für diese Projektionen zur Verfügung stellt, dadurch ändert sich nichts und es ist daher eine akzeptable Entscheidung, sich nicht offen gegen den Wahn zu wenden, sondern zu versuchen, einigermaßen unbeschadet durch diese Zeit zu kommen in der Hoffnung, dass sich der Wahn irgendwann verläuft.
Auf den zweiten Blick liegt die Sache anders. Würde man tatsächlich mit Sicherheit sagen können, dass man durch diese Impfung gegen die eigene Überzeugung, (weil man nicht zur Risikogruppe gehört, weil man die Nebenwirkungen der Impfung für wahrscheinlicher einschätzt als einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Infektion mit dem Virus) die nächsten zwanzig Jahre Ruhe hat, wieder reisen und im Biergarten sitzen darf, Theatervorstellungen und Konzerte genießen kann – man würde es wahrscheinlich tun.
Das Über-Ich ist nicht vernünftig, es tut nur so
Seit Sigmund Freud wissen wir, so einfach ist die Sache nicht. Das
Über-Ich, also die moralische Instanz unserer Persönlichkeit, hat –
genau wie das ES, also der Bereich der elementaren Bedürfnisse und
Affekte – die Tendenz, sich auszubreiten. Als souveräne Persönlichkeit
(genannt das ICH), gebietet man sowohl dem einen als auch dem anderen
Einhalt, tut man das nämlich nicht, drohen entweder das Über-Ich oder
das ES die Persönlichkeit zu übernehmen. Es ist das Über-Ich, welches
als Gewissen empfiehlt, bestimmte Dinge zu tun und andere zu unterlassen
und das ICH entscheidet, welche Empfehlungen in welcher Situation
berücksichtigt werden sollen. Schließlich muss das ICH noch das ES
befragen; das hat viele Bedürfnisse und heftige Wünsche, manche davon
müssen auch erfüllt werden, sonst lohnt sich das Leben nicht.
Das Wichtigste hierbei ist zu verstehen, dass wir nicht nur das ES, sondern auch das Über-Ich beschränken müssen. Denn wer, das hat Sigmund Freud an seinen zwanghaften Patienten studieren können, dem Über-Ich gehorcht, besänftigt es nicht, im Gegenteil: Je mehr man es dem Über-Ich Recht machen will, so legte er in seiner Studie „Das Ich und das ES“ dar, desto mehr fordert es. Und mit jedem Mal wird es schlimmer und absurder.
Das gesellschaftliche Über-Ich, also die moralischen Appelle, sich aus Solidarität mit anderen oder des höheren Ziels wegen (Covid 19 zu besiegen) an sämtliche Maßnahmen zu halten, sind also mit äußerster Vorsicht zu behandeln. Wer hier einmal „gehorcht“, wird sehr bald feststellen, dass das Über-Ich keine Ruhe gibt. Erst Masken, dann testen, dann Masken trotz Test, dann Pflegekräfte impfen, dann die Alten, dann die Kinder, dann Impfzwang durch angedrohten Ausschluss aus sämtlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen (also den völligen Ruin). Wer immer noch glaubt, dass er seine Kinder nach der Impfung wieder ganz normal in die Schule schicken darf, wird sich wundern.
Wahnhafte Massnahmen haben noch nie Sinn ergeben
Solange der Wahn nicht von der Gesellschaft losgelassen werden kann,
solange gehen die Zwangsmaßnahmen weiter. Es ist keine Überraschung,
dass jetzt schon Forderungen auftauchen, dass sich alle Geimpften nach
sechs Monaten nachimpfen lassen sollen, weil ja die ersten Impfungen
nicht gegen die Mutanten schützt! Und der Virologe Kekulé empfiehlt am
15. Mai 2021 der NZZ, dass auch geimpfte Menschen lieber mit Maske im
Biergarten sitzen sollten, vorsichtshalber. Und dass, obwohl sich das
Virus nicht im Freien überträgt, Masken also unsinnig sind und
überhaupt, der Mensch nicht nur eine Maschine ist, also auch krank
werden kann, wenn er sich seines Lebens nicht mehr freuen darf.
Es wird weitergehen, erklärte ich meinem Freund, wir werden uns impfen lassen und dann gleich wieder impfen lassen müssen und es wird trotzdem überall Maske getragen werden müssen, und sicher werden irgendwann auch die anderen tatsächlich mal die Sterbezahlen von Influenza und Corona vergleichen, wie es so viele Kritiker der Maßnahmen seit Monaten empfehlen, und sie werden auch die daraus gewonnen Einsichten derart verdrehen, dass sie fordern, dass sich nächstes Jahr alle zusätzlich gegen Influenza impfen lassen sollten und nicht nur, wie bisher, die Menschen, die das wollen.
Ein Wahn ist tödlich, der Virus nicht
Ein Wahn hat keine Grenze, erkannte Sigmund Freud, er dehnt sich aus,
er erfasst alle Lebensbereiche, er zersetzt den Verstand. Jeder weiß,
dass es stimmt, hat man einmal Angst vor Bakterien, dann wird es mit
vermehrtem Händewaschen anfangen und im Schutzanzug in einer sterilen
Behausung in einer menschenleeren Wüste enden. Wer nicht vom Wahn
gefangen wird, wird von den Wahnhaften immer als Außenstehender
wahrgenommen, da kann er noch so willig mitspielen wollen. Der Wahn hat
die Tendenz, seinen Träger in die eigene Vernichtung zu treiben, da ist
er erbarmungsloser als das Corona-Virus. Das immerhin darf nicht jeden
befallenen Wirt unter sich begraben, sonst kann es sich ja nicht
vermehren.
Der Wahnhafte aber bringt es fertig, sich selbst zu vernichten, um endlich den „Feind“ zu besiegen – und wenn er dabei auch noch alles andere in den Abgrund zieht. Wir erleben es jeden Tag und können nur entgeistert zuschauen.
Man kann also nur hoffen, dass sich dieser Wahn in naher Zukunft auflöst, eins ist sicher, durch Gehorsam und Impfung besänftigt man ihn nicht.
"PROBLEME SIND ILLUSIONEN DES VERSTANDES."
(Zitat: ECKHART TOLLE, Autor spiritueller Bücher)
Angst, Depression: Warum nehmen psychische Erkrankungen zu ?
Gespräch mit Yves Bossart bei SRF Kultur Sternstunden
geb. 1953
Buch
"The Master and His Emissary - The Divided Brain and the Making of the Western World
bekannt"
über die algorhytmische und die fluide Intelligenz
ÄRGERN KANN JEDER NUR SICH SELBST.
ANDERE MENSCHEN KÖNNEN MICH ZWAR SCHÄDIGEN,
STÖREN, BEHINDERN, BENACHTEILIGEN, ....
ABER NIEMAND KANN MICH ZWINGEN,
DASS ICH MICH DARÜBER AUCH NOCH ÄRGERE
UND DAMIT ZUM URSPRÜNGLICHEN SCHADEN
EINE WEITERE BELASTUNG HINZUFÜGE.
geboren 1951
Nahezu jedem menschlichen Problem liegen Kränkungen zugrunde. Kränkungen greifen unsere Selbstachtung, unser Ehrgefühl und unsere Werte an. Sie treffen uns im Innersten, können uns aus der Bahn werfen, uns krank machen und sogar zu den grausamsten Verbrechen und Kriegen führen. Kein Streit, kaum ein Konflikt und nur wenige Krisen, die nicht auf Kränkung zurückzuführen sind. Kränkungen trüben das Lebensglück, lösen mannigfaches Leid aus, stoßen Menschen in Bitternis und bestimmen viele Schicksale. Anhand ausgewählter Beispiele aus der Historie und der Praxis veranschaulicht der Arzt und Psychotherapeut Reinhard Haller, welche Macht Kränkungen über uns ausüben können. Er spricht auch darüber, wie es gelingen kann, an seelischen Verletzungen nicht nur zu wachsen, sondern auch die eigene Persönlichkeit zu stärken.
Auf Grundlage dieses Buches gibt es einen Film "Am Anschlag - Die Macht der Kränkung", siehe unter dem Menüpunkt "Filmisches".
HASS - die dunkle Leidenschaft
In Reinhard Hallers Vortrag geht es darum, wie Hass entsteht und was er mit uns macht. „Weil ich Hass hasse, musste dieses Buch geschrieben werden“, sagt Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller zu seinem neuen Buch, das ab 7. Juni druckfrisch vorliegt. Hass ist eine unheimliche, bedrohliche und zerstörerische Leidenschaft. Hass ist eine auf Zerstörung ausgerichtete Abneigung, die destruktivste Form der Verachtung. Als intensives Empfinden von Feindseligkeit und Aggressivität äußert sich Hass in toxischem Schweigen und verbalen Attacken, in zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen und Gesellschaftskonflikten, in Diskriminierung und Mobbing, am schlimmsten in Verbrechen und Krieg. Man kann an dieser dunklen Leidenschaft nichts Gutes finden.
Was bösartiges Schweigen bewirkt und wie man Schweigemauern durchbrechen kann Schweigen hat viele positive Eigenschaften und kann in einer immer lauter werdenden Welt sehr heilsam sein. Es hat aber auch eine andere, eine destruktive und toxische Seite. Diese reicht vom Schweigeterror in der Partnerschaft über das Mobbing in der Berufswelt bis zu Schweigekartellen in der Wirtschaft und Gesprächsverweigerung auf politischer Ebene. Kaum eine Waffe der psychologischen Kriegsführung ist so effektiv wie das Schweigen. Denn es ruft beim Gegenüber Gefühle der Hilflosigkeit, der Selbstwertzweifel und der Ohnmacht hervor. Als Geheimwaffe der verkappten Narzissten ist es nicht selten Ursprung von Gewaltakten. Im Vortrag werden die psychologischen Abläufe und Folgen des bösartigen Schweigens beschrieben, aber auch Möglichkeiten zum Durchbrechen der Schweigemauer aufgezeigt Der langjährige Psychiater und Psychotherapeut ist ein ausgewiesener Kenner des weiten Lands der menschlichen Seele. Mehr als 30 Jahre leitete er als Chefarzt das Krankenhaus Maria Ebene. Heute wirkt er als viel gefragter Gutachter, therapeutischer Berater, Referent, Vortragender und Sachbuchautor.
Prof. Dr. Reinhard Haller, Psychiater, Psychotherapeut und forensischer Gerichtsgutachter, Frastanz/Österreich, Autor u.a. von Die Narzismusfalle (2013), Das Böse (2019), Das Wunder der Wertschätzung (2019) // Moderation: Prof. Dr. Veit Roessner, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
RACHE - Gefangen zwischen Macht und Ohnmacht
Reinhard Haller berichtet aus seiner reichen Erfahrung als Gerichtsgutachter und aus der psychotherapeutischen Praxis von den Ursachen und Hintergründen der Rache, der Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Genugtuung.
Franz Köb im Wissen fürs Leben-Gespräch mit Reinhard Haller über Schuldzuweisung und Beschämung. Die Bücher von Reinhard Haller, sowie viele andere Bücher, E-Books, DVDs oder CDs können mit dem kostenlosen Leseausweis in den AK-Bibliotheken Feldkirch und Bludenz ausgeliehen werden.
Prof. Dr. rer. nat. Oliver HIRSCH
Die Psychologie der Gedankenkontrolle, des Mentizids und der Gehirnwäsche
Die Abtötung des eigenen Verstandes
Artikel und Hörerbeitrag bei Markus LANGEMANN (Club der klaren Worte); siehe auch den Menüpunkt "Journalistisches"
"STÜRZ DICH NICHT VON DER BRÜCKE,
SONDERN INS LEBEN."
(Zitat: Aus dem Munde eines klugen und engagierten Arztes)
geb. 1951
"Ein gesellschaftliches und ein wirtschaftliches System ist an seine Grenzen gekommen und stirbt an sich selbst."
Gerald Hüther beschäftigt sich wissenschaftlich seit
vielen Jahren mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die
Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der
Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Gründer der »Akademie für
Potentialentfaltung«.
"Eine Gemeinschaft, die kein gemeinsames Ziel verfolgt, bleibt ein zusammen gewürfelter Haufen."
"Wer sich entwickeln will, braucht Gelegenheiten, um an sich selbst zu zweifeln."
Lieblosigkeit macht krank
Gespräch mit Gunnar KAISER über Machbarkeitswahn und Kontrolldenken,
die Unterdrückung von vitalen Bedürfnissen und fixen Ideen, den Einfluss
der
Angst auf Denken und Fühlen, den Ausweg aus der Lebensfeindlichkeit, den liebevollen Umgang mit sich selbst
Wege aus der Angst
Gespräch mit Annalena Volk über die Themen:
Dr. Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands.
Praktisch befasst er sich im Rahmen verschiedener Initiativen und
Projekte mit
neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt
Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater
für Politiker und Unternehmer
und ist häufiger Gesprächsgast in
Rundfunk und Fernsehen. So ist er Wissensvermittler und –umsetzer in
einer Person. Studiert und geforscht hat er in
Leipzig und Jena,
dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in
Göttingen. Er war Heisenberg-Stipendiat der Deutschen
Forschungsgemeinschaft und von 2004 – 2016 als Prof. für Neurobiologie
an der Universität Göttingen beschäftigt. 1994-2006 leitete er eine von
ihm
aufgebaute Forschungsabteilung an der Psychiatrischen Klinik
in Göttingen. 2006 – 2016 befasste er sich mit der Verbreitung von
Erkenntnissen auf dem
Gebiet der Neurobiologischen
Präventionsforschung. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung
und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand. In
seiner
Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von
Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als
„Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und
gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis. Ziel seiner
Aktivitäten ist die Schaffung
günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.
Generation Corona - was passiert mit unseren Kindern
Maskentragen im Klassenzimmer, ein ständiges Hin und Her zwischen
Homeschooling und Präsenzunterricht, regelmäßige Selbsttests, die Angst
eigene
Eltern oder Großeltern anzustecken... die
Corona-Maßnahmen stellen Kinder vor schwerwiegende und auf diese Art
noch nie dagewesene
Herausforderungen.
In seinem Vortrag "Generation Corona - Was passiert mit unseren Kindern?" spricht der Neurobiologe und Hirnforscher Prof. Dr.
Gerald Hüther über die Auswirkungen dieser schwierigen Zeit auf die
Kleinsten der Gesellschaft. Wir danken ihm für die mutigen, ehrlichen
und hilfreichen
Worte! (Ein Vortrag auf den GGB-Gesundheitstagen,
bei der Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V. im Dr. Max Otto
Bruker Haus in Lahnstein)
Lieblosigkeit macht krank - Selbstheilungskräfte stärken !
Wie Masken Verhalten verändern !
Ein Interview mit Markus LANGEMANN (Club der klaren Worte)
Kontrolle ist eine Illusion
im Gespräch mit Gunnar Kaiser
Akademie für Potentialentfaltung
Menschen sich selbst ändern lassen
Durch menschliche Begegnungen Potentiale entfalten. Ist es möglich Menschen so zu verändern, dass sie uns und sich selbst dienlicher sind? In dieser Folge ist der bekannte Hirnforscher und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung Gerald Hüther zu Gast und gibt gemeinsam mit Wolfgang Gutberlet Impulse, wie wir uns von dem Gedanken der Objektbeziehungen hin zu dem Schaffen von geeigneten Rahmenbedingungen für individuelle Potentialentfaltung bewegen können. Erst wenn sich Menschen als Subjekte auf Augenhöhe begegnen, findet jeder auch wieder Zugang zu sich selbst und kann seinen eigenständigen Veränderungsprozess beginnen. Wie schafft man es anstatt Leute verändern zu wollen, ihnen zu helfen, sich selbst zu verändern?
Ohne Hierarchie: Die Gesellschaft der Zukunft
Warum befindet sich die Menschheit jetzt in einer sehr spannenden Übergangsphase: Der Übergang zu einer komplett Hierarchiefreien Gemeinschaft, in der dir niemand mehr etwas vorschreiben kann. Eine Weltordnung OHNE Anführer und OHNE jedwede Belehrung. Wir sind keine Einzelkämpfer, wir brauchen die Gemeinschaft um unser volles Potenzial zu entfalten, denn alles, was wir können und was wir wissen, haben wir von anderen gelernt. In diesem Interview mit Alex Müller lädt Prof. Dr. Gerald Hüther uns dazu ein, liebevoller zu uns selbst zu sein. In jeder Situation sollten wir uns fragen, aus welchem Grund wir die Dinge tun. Denn wenn wir uns selbst besser leiden können, sind wir in der Lage, auch zu anderen liebevoll zu sein.
Prof. Dr. Gerald Hüther ist vor allem eins: Idealist. Dabei hat er sich, wie er selbst sagt, nie in seiner Rolle verwechselt. Anstatt Tipps oder Ratschläge zu geben, versucht er Situationen und Verhaltensweisen zu erklären. Geleitet nach seinem Motto »die Welt als Spiel zu betrachten« und meint dies keineswegs egoistisch. Vielmehr inspiriert er Menschen dazu, Gestalter ihres eigenen Lebens zu werden, um sich mit sich selbst zu verbinden. Nur dann könne man auch in der Beziehung zu anderen Menschen über sich selbst hinauswachsen.
Dein Gehirn : So findet es (neue) Lösungen
Bücher
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Büchertisch")
"Lieblosigkeit macht krank"
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.
"Corona- Angst"
Autoren: Dr. Gerald HÜTHER, Dr. Dietmar CZYCHOLL, Aaron B. CZYCHOLL
Corona macht Angst vor dem Virus. Angst vor der Einsamkeit.
Angst
vor der Krise. Dagegen hilft Wissen. Denn wer versteht, was mit uns
geschieht, kann der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Warum handeln
Politiker so, wie sie es tun? Was machen das Virus und die Krise mit
uns? Und was lösen die omnipräsenten Bilder, Masken und das ständige
Abstandhalten in uns aus?
"ZWISCHEN REIZ UND REAKTION LIEGT EIN RAUM.
IN DIESEM RAUM LIEGT UNSERE MACHT ZUR WAHL UNSERER REAKTION.
IN UNSERER REAKTION LIEGEN UNSERE ENTWICKLUNG UND UNSERE FREIHEIT."
(Zitat: VIKTOR FRANKL, 1905-1997,
Österreichischer Neurologe und Psychiater,
begründete die Logotherapie
und Existenzanalyse,
die auch als "Dritte Wiener Schule der
Psychotherapie" bezeichnet wird)
geboren 1934
erhielt 2002 mit Vernon L. Smith den
Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften
tolles Interview mit Sören Schumann - Die Transhumanismus-Agenda
Die Transhumanismus-Agenda - Covid ID1984
Der neue Einheitsmensch im technologischen Sozialismus - was der immer dünner werdenden Norm nicht entspricht, wird pathologisiert.
In dieser Folge wird's persönlich. Es geht um Angst, und was sie mit uns macht. Dabei betrachtet die Sendung das Phänomen nicht aus wissenschaftlicher Distanz, sondern alle Protagonisten sprechen persönlich über ihre Erfahrungen. "Psycho" begleitet einen Angstpatienten aus Kiel, erlebt eine Hypnose-Therapie in Marseille und spricht mit einer deutschen Angsttherapeutin. Jens kämpft seit Jahren mit Panikattacken: „Wenn ich meine Angst runterbrechen sollte, dann habe ich Angst zu sterben. Das ist so die Ursache von allem.“ Einen Brief zu öffnen, kann den gestanden Mittfünfziger buchstäblich in die Knie zwingen. Das mitzuerleben, war für seine Freundin ein Schlüsselerlebnis: „Dieser Mensch ist in sich zusammengesunken, hat gezittert und hatte Angst in einer Art und Weise, wie ich das nur aus Büchern kannte.“Remy ist Therapeut in Marseille und hat sich darauf spezialisiert, Angstpatienten mit Hypnose zu helfen. Wie grauenhaft Panik ist, weiß er aus eigener Erfahrung: „Ich war etwa 10 Jahre alt und schwamm im Meer. Da fing mein Herz an zu rasen, ich bekam Schnappatmung, hatte Panik nicht zu sehen, was unter mir war. Ich bekam kaum noch Luft, alles tat weh.“ Diese Erfahrung hilft ihm heute bei seinen Patienten.
geboren 1946
war Professor für Erwachsenenbildung und berufliche Entwicklung an der
Harvard Graduate School of Education, wo er vierzig Jahre lang bis zu
seiner Emeritierung im Jahr 2016 unterrichtete
"BETRACHTEN SIE KONFLIKTE IMMER
ALS EIN AUFEINANDERPRALLEN VON IDEEN,
NICHT VON MENSCHEN."
(Zitat: ROBERT KEGAN, geb. 1946, US-Amerikanischer Entwicklungspsychologe, Autor)
Der Regensburger Psychologieprofessor Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist vor allem durch das „Maskenurteil von Weimar“ bekannt geworden. In diesem Vortrag vergleicht er die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an.
Seine angesprochene Studie: https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022#!/
Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können.
Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.
Studie zur Übersterblichkeit 2020-2022
Prof. Kuhbander erklärt die Problematik so eindrücklich, dass es jeder nachvollziehen kann.
Der Regensburger Psychologieprofessor ist vor allem durch das „Maskenurteil von Weimar“ bekannt geworden. In diesem Vortrag vergleicht er die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an.
Anlässlich der Veröffentlichung einer neuen, zweiten, 70-seitigen Analyse unter dem Label "7 Argumente gegen eine Impflicht" erklärt Prof. Dr. Christof Kuhbandner Robert Cibis die eindrücklichen Korrelationen von Übersterblichkeit und Verabreichung der Anti-Corona-Spritzen. Davon ausgehend entwickeln die beiden ein Gesellschaftsbild, in dem psychologische Automatismen ebenso wirksam scheinen wie handfeste Interessen.
Wissenschaftlergruppe "Impfpflicht-ist-verfassungswidrig"
Eine Impfpflicht ist verfassungswidrig
Die Nebenwirkungen und die Verhältnismässigkeit der Massnahmen zur Eindämmung des Virus an Schulen

1841-1931
Buch
"Psychologie der Massen"
Psychologie der Massen - ein Hörbuch
ein Hörbuch ! Lassen Sie sich das Buch vorlesen ! Ein Genuss !
"Psycholgie der Massen" - zum anhören
"Psychologie der Massen" - Beitrag aus HÖRBUCHWELT
„DER GESCHEITERE GIBT NACH !
EIN UNSTERBLICHES WORT.
ES BEGRÜNDET DIE WELTHERSCHAFT DER DUMMHEIT.“
(Zitat: MARIE FREIFRAU VON EBNER-ESCHENBACH, 1830-1916, Österreichische Schriftstellerin)
geb. 1943
von 1980-2008 Chefarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik im Diakoniewerk in Halle an der Saale; langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie
"Psychotherapie unterscheidet sich von allen anderen medizinischen und therapeutischen Heilmethoden dadurch, dass der Patient die wesentliche Arbeit tun muss. Psychotherapie kann nicht verordnet, sondern nur vereinbart werden."
"Wir haben eine Angststörung von nationaler Tragweite!"
Hans-Joachim Maaz Stiftung - Beziehungskultur
Die Qualität unseres Lebens hängt entscheidend von der Qualität der
gelebten Beziehungen ab. Gelingt es, gute Beziehungen zu gestalten,
erhöht sich
die Lebensqualität, schlechte Beziehungen schmälern sie.
Jeder Mensch steht demnach in der Verantwortung, eine gute
Beziehungskultur zu entwickeln.
Die Hans-Joachim Maaz-Stiftung Beziehungskultur setzt es sich zur
Aufgabe, durch die Förderung von Projekten, durch Veranstaltungen und
durch
Öffentlichkeitsarbeit gute Beziehungskultur zu fördern und die
gesellschaftliche Diskussion mitzugestalten. Der besondere Fokus liegt
dabei auf der
familiären und außerfamiliären Gestaltung von Beziehungen
gegenüber Kindern.
“Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.”
Brief an das Kanzleramt mit Hinweis auf die psychischen Folgen von Angst und Stresserleben
Wir leben in einer kollektiven Angststörung von nationaler Tragweite
Gesprächsteilnehmer bei FAIR TALK - Auf Augenhöhe - Kindheit - Erziehung - Liebe
"Unser Nachwuchs wird auf dem Altar der Ökonomie geopfert."
Interview mit Robert CIBIS (OvalMedia) - über die kollektive Grössenklein-Störung
Die Gefahren der gesellschaftlichen Spaltung; "Selbstbestimmung vs. Selbstverstümmelung
Gesprächsteilnehmer beim Corona-Ausschuss (siehe "OPERA CORONA / Sitzungen / 53. Sitzung)
kollektive Angststörung von internationaler Tragweite
im Gespräch mit Boris Reitschuster
Wir befinden uns in einer Kollektiv-Psychose - inmitten einer narzißtisch gestörten Gesellschaft - einer narzißtischen Normopathie
im Gespräch mit Gunnar Kaiser
"Normopathie“ ist eine Anpassung einer Mehrheit von Menschen einer Gesellschaft an eine Fehlentwicklung, an pathogenes psychosoziales Verhalten gemeint, dessen Störung nicht mehr erkannt und akzeptiert wird, weil eine Mehrheit so denkt und handelt.
Normopathie und Angstgesellschaft
PDF zum Herunterladen
Was die Virus-Panikmache in Politik und Medien mit uns macht: Maaz zerlegt Corona-Kurs
Angaben weiterer Bücher von Dr. Maaz folgen!!!
"Corona - Angst" - Was mit unserer Psyche geschieht
Autoren: Hans-Joachim Maaz - Dietmar Czycholl - Aaron B. Czycholl
Kurzbeschreibung:
Corona macht Angst. Angst vor dem Virus. Angst vor der Einsamkeit. Angst
vor der Krise. Dagegen hilft Wissen. Denn Wer versteht, was mit uns
geschieht, kann der Verunsicherung etwas entgegensetzen. Warum handeln Politiker so, wie sie es tun? Was machen das Virus und die
Krise mit uns? Und was lösen die omnipräsenten Bilder, Masken und das
ständige Abstandhalten in uns aus?
geb. 1949
emeritierte 2016 als Professor für Allgemeine
Psychologie an der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen
Schwerpunkte sind Wahrnehmungspsychologie, Kognitionswissenschaft und
Geschichte der Psychologie.
Warum schweigen die Lämmer ?
Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien
Angst gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte
Erzeugung von Angst stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar.
In kapitalistischen Demokratien beziehen sich gesellschaftliche Ängste
vor allem auf die eigene soziale Identität und den eigenen Status. Die
Demokratie sucht Wege, gesellschaftliche Ängste so gering wie möglich zu
halten. Der Neoliberalismus hingegen erzeugt systematisch Angst und
zielt darauf ab, soziale Verunsicherungen und Abstiegsängste zu
vergrößern. Die Folgen der neoliberalen Elitenherrschaft bedrohen immer
mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen.
Der emeritierte Psychologieprofessor Rainer Mausfeld zeichnet die
Institutionalisierung der Angst als Mittel zur Herrschaftsstabilisierung
nach und macht uns für die vielfältigen psychologischen
Beeinflussungsmethoden sensibel.
Bücher
"Warum schweigen die Lämmer ?"
Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen bedrohen
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Demokratie in einer beispiellosen Weise ausgehöhlt. Demokratie wurde durch die Illusion von Demokratie ersetzt, die freie öffentliche Debatte durch ein Meinungs- und Empörungsmanagement, das Leitideal des mündigen Bürgers durch das des politisch apathischen Konsumenten.
"DIE FREIHEIT DES MENSCHEN LIEGT NICHT DARIN,
DASS ER TUN KANN, WAS ER WILL,
SONDERN, DASS ER NICHT TUN MUSS,
WAS ER NICHT WILL."
(Zitat: JEAN-JACQUES ROUSSEAU, 1712-1778, Philosoph und Pädagoge aus Genf)
Elisabeth Mayerweck und der Kommunikationswissenschaftler, Psychologe und Erziehungswissenschaftler Dr. Roman Braun sind zu Gast beim Kamingespräch mit Doris Peczar.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie und die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Aktuell sind gewisse Phänomene in der Gesellschaft, wie Angst, Konflikte, Bespitzelungen, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die teilweise aus totalitären Regimen bekannt sind. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen, und offenbar befinden wir uns derzeit wieder in einer kritischen Phase. Es steckt definitiv ein System hinter all dem, erklärt Dr. Roman Braun, allerdings nicht erst seit 2020, sondern bereits seit 1920, als man von Seiten der Elite begonnen hat, einer aufgeklärten Gesellschaft Krieg schmackhaft zu machen. Während bis zum 19. Jahrhundert Krieg ein Teil der Marktwirtschaft war, wurde die Argumentation für Kriege in der aufgeklärten Gesellschaft immer schwieriger. Deswegen wird eine Art „externer Feind“ benötigt und oftmals konstruiert, um Krieg zu rechtfertigen, und die Ermächtigung des Volkes – somit Demokratie – zu unterbinden. Dieser Feind kann z.B. Terror, Islam, oder aber auch ein Virus sein und er stellt ein „Ablenkungsziel“ dar. Wichtig ist aus Sicht der Machthaber, dass sich die Angst und die aufgestaute Energie der Bevölkerung nie gegen die Regierung richtet, sondern immer nur gegen diesen Ablenkungsfeind, erklärt der Psychologe Dr. Roman Braun. Demokratie kommt nur dann zustande, wenn die Kosten für Repression zu groß werden. Für Dr. Braun ist klar: Die Mächtigen und Reichen waren noch nie an Demokratie interessiert und aus seiner Sicht gibt es lediglich 3 Gründe für demokratische Zugeständnisse seitens der Mächtigen: -) Versprechen an die Masse können nicht mehr glaubwürdig übermittelt werden (z.B. „die nächsten drei Wochen werden entscheidend sein“ … „Kein Lockdown mehr“, …) -) Ein Volksaufstand, eine Revolution -) Konflikt innerhalb der Elite Da die reichsten Multimilliardäre der Welt, während der Coronapandemie ihre Vermögen erheblich vermehrt haben, wird es auf absehbare Zeit aber kaum einen Konflikt innerhalb der Elite geben, prognostiziert Dr. Braun. Ein Volksaufstand ist ebenso wenig zu erwarten, da der Österreicher – auch historisch bedingt – kaum zu Revolutionen neigt. Hingegen scheint es möglich, dass die nicht eingehaltenen Versprechen der Regierung gegenüber der Bevölkerung während der Coronazeit und die Korruptionsfälle der türkisen ÖVP die Glaubwürdigkeit der Regierenden beeinträchtigt und somit die Zustimmung der Bevölkerung zur Regierung deutlich sinken könnte. Die grundsätzliche Frage nach dem Hang der Menschen, „gehorsam“ dem Diktat der Mächtigen zu folgen, ist zum Teil physioökonomisch begründet, da es für den Menschen deutlich aufwendiger ist, sich zu weigern, als der Masse zu folgen. Zum anderen wird eine Meinungsänderung als erheblich aufwendiger erlebt, als bei einer einmal gefassten Meinung zu bleiben. Teil der Manipulation ist außerdem, dass die Regierung sich stets als undurchschaubar darstellt und Regeln immer wieder ändert, wohingegen die Bevölkerung immer durchschaubarer wird („grüner Pass“). Das hält die Bevölkerung in Angst und macht sie damit für die Machthaber besser steuerbar.
Die psychologischen Methoden des autoritären Staats: Propaganda, Angstmache, Repression
Die klinische Psychologin Frau Mag. Elisabeth Mayerweck und der Kommunikationswissenschaftler, Psychologe und Erziehungswissenschaftler Dr. Roman Braun sind zu Gast beim Kamingespräch mit Doris Peczar.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie und die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Aktuell sind gewisse Phänomene in der Gesellschaft, wie Angst, Konflikte, Bespitzelungen, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die teilweise aus totalitären Regimen bekannt sind.
Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen, und offenbar befinden wir uns derzeit wieder in einer kritischen Phase.
Es steckt definitiv ein System hinter all dem, erklärt Dr. Roman Braun, allerdings nicht erst seit 2020, sondern bereits seit 1920, als man von Seiten der Elite begonnen hat, einer aufgeklärten Gesellschaft Krieg schmackhaft zu machen. Während bis zum 19. Jahrhundert Krieg ein Teil der Marktwirtschaft war, wurde die Argumentation für Kriege in der aufgeklärten Gesellschaft immer schwieriger. Deswegen wird eine Art „externer Feind“ benötigt und oftmals konstruiert, um Krieg zu rechtfertigen, und die Ermächtigung des Volkes – somit Demokratie – zu unterbinden. Dieser Feind kann z.B. Terror, Islam, oder aber auch ein Virus sein und er stellt ein „Ablenkungsziel“ dar. Wichtig ist aus Sicht der Machthaber, dass sich die Angst und die aufgestaute Energie der Bevölkerung nie gegen die Regierung richtet, sondern immer nur gegen diesen Ablenkungsfeind, erklärt der Psychologe Dr. Roman Braun.
Demokratie kommt nur dann zustande, wenn die Kosten für Repression zu groß werden. Für Dr. Braun ist klar: Die Mächtigen und Reichen waren noch nie an Demokratie interessiert und aus seiner Sicht gibt es lediglich 3 Gründe für demokratische Zugeständnisse seitens der Mächtigen:
Da die reichsten Multimilliardäre der Welt, während der Coronapandemie ihre Vermögen erheblich vermehrt haben, wird es auf absehbare Zeit aber kaum einen Konflikt innerhalb der Elite geben, prognostiziert Dr. Braun.
Ein Volksaufstand ist ebenso wenig zu erwarten, da der Österreicher – auch historisch bedingt – kaum zu Revolutionen neigt.
Hingegen scheint es möglich, dass die nicht eingehaltenen Versprechen der Regierung gegenüber der Bevölkerung während der Coronazeit und die Korruptionsfälle der türkisen ÖVP die Glaubwürdigkeit der Regierenden beeinträchtigt und somit die Zustimmung der Bevölkerung zur Regierung deutlich sinken könnte.
Die grundsätzliche Frage nach dem Hang der Menschen, „gehorsam“ dem Diktat der Mächtigen zu folgen, ist zum Teil physioökonomisch begründet, da es für den Menschen deutlich aufwendiger ist, sich zu weigern, als der Masse zu folgen. Zum anderen wird eine Meinungsänderung als erheblich aufwendiger erlebt, als bei einer einmal gefassten Meinung zu bleiben. Teil der Manipulation ist außerdem, dass die Regierung sich stets als undurchschaubar darstellt und Regeln immer wieder ändert, wohingegen die Bevölkerung immer durchschaubarer wird („grüner Pass“). Das hält die Bevölkerung in Angst und macht sie damit für die Machthaber besser steuerbar.
Aus Sicht der Propaganda hat die Regierung leider alles richtig gemacht, man befindet sich im Krieg gegen das Virus („Nous sommes en guerre“ – Zitat des französischen Präsidenten Macron), und im Krieg ist alles erlaubt, gibt Dr. Braun zu bedenken.
Vergleiche mit der Zeit des Nationalsozialismus werden von Seiten der Regierungspropaganda als nicht zulässig erklärt, obwohl ähnliche psychologische Mechanismen in Bezug auf die Manipulation der Massen auch im 3. Reich zur Anwendung kamen.
Verantwortung für das eigene Verhalten wird abgegeben, man empfindet sich nur als ausführendes Organ, ohne das große Ganze sehen zu wollen oder zu müssen. Manche Menschen erheben sich zu „Blockwarten“, um Macht auszuüben, was im Sinne der Machthaber ist, da dies omnipräsente Willkür signalisiert und die Angst aufrechterhält, erklärt die klinische Psychologin Mag. Elisabeth Mayerweck.
Sie erinnert zudem an das Milgram-Experiment, das gezeigt hat, dass die Bereitschaft durchschnittlicher Personen autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen, steigt, wenn Sie die Verantwortung für die Konsequenzen und Folgen Ihrer Handlungen nicht selbst zu tragen haben.
Die Coronamaßnahmen der Regierung sind für viele Bürger zur Glaubensfrage geworden. Kritik an diesen Coronamaßnahmen wollen viele Bürger nicht hören, um das eigene Urvertrauen zur Regierung nicht zu erschüttern. Zu akzeptieren, dass die Regierung uns schaden wollen könnte oder zumindest Schäden mit in Kauf nimmt, erzeugt eine kognitive Dissonanz, die vom Menschen als zutiefst unangenehm empfunden, erklärt die klinische Psychologin Mag. Mayerweck.
Wie können wir all dem also sinnvoll begegnen?
Möglichkeiten sich der Regierungspropaganda zu entziehen, gibt es. Einerseits ist es wichtig, die Propaganda als solche zu erkennen, aber auch die Übernahme von Eigenverantwortung, zusätzlich zur Fähigkeit, eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten zu können, um zu erkennen, welche Absicht hinter einer Aussage steckt, hilft.
Und man sollte sich zu trauen, Nein zu sagen.
Von besonderer Bedeutung ist es die (politischen) Kosten für die Repression der Mächtigen gegenüber der Bevölkerung in die Höhe zu treiben. Es muss daher ein politisches Ziel der Opposition sein, das zuvor genannte Misstrauen in die Regierenden zu fördern, damit jene Bürger, die schwanken, weil Sie ein gewisses Unbehagen aufgrund der enormen Einschränkung der Grund-, Bürger- und Freiheitsrechte spüren, sich auf die Seite derer schlagen, die ein neues Apartheit System in „Geimpfte“, die uneingeschränkt am öffentlichen Leben teilhaben dürfen, und „Nicht Geimpfte“, die von eben diesem öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen werden, verhindern wollen.
Eine Stimme gegen den Ausnahmezustand
Elisabeth Mayerweck erklärt zu Beginn der neuesten Folge von Reiner Wein die Unterschiede zwischen Ihrer Profession und jener der Psychiater. Beiden gemein ist, dass der Mensch und seine psychische Befindlichkeit im Mittelpunkt steht. Die häufigsten Störungsbilder sind Depression und generalisierte Angststörungen (man malt sich die schlimmsten Dinge aus). Laut WHO soll Depression bis 2025 das häufigste Krankheitsbild sein. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen entwickeln ob ihrer Probleme im Alltag auf Grund dieser Störung oft eine Depression.
In einem Artikel, der auf der Webseite keinzustand.at veröffentlich wurde, beschäftigt sich Mayerweck mit den psychologischen Auswirkungen der aktuellen Coronapandemie bzw den Maßnahmen, die dagegen ergriffen wurden. Der Zwang, sich von anderen Menschen fernzuhalten, widerspricht der menschlichen Natur. Die Glücksforschung hat festgestellt, dass soziale Kontakte - noch vor Gesundheit und finanziellem Wohlstand – der wichtigste Faktor für persönliches Wohlbefinden sind. Kinder lernen durch Kontakte mit ihrer Altersklasse viel für ihr künftiges Leben, zB den Umgang miteinander in der Gesellschaft und wie das soziale Gefüge funktioniert.
Wenn Menschen unglücklich sind, schwächt sich auch das Immunsystem ab – über das Unglück nicht reden zu können, verstärkt die Abwärtsspirale noch. Menschen in Altersheimen sterben an Einsamkeit; und jedem alten Menschen sollte selbst überlassen sein, ob er sich dem Risiko des Virus aussetzt aber dafür weiterhin Sozialkontakte pflegen kann, so Mayerweck. Die Angststrategie der Regierungen (zB Kindern einzureden, sie seien am Tod der Groß/Eltern Schuld) hält sie für mehr als zweifelhaft – ganz abgesehen davon, dass langfristige Angst ebenfalls das Immunsystem schwächt.
Was macht die Maskenpflicht mit unseren Kindern
Elisabeth Mayerweck erzählte uns im Interview, was gerade schief läuft, was die Maskenpflicht mit unseren Kindern macht und welche, durch die Maßnahmen verursachten, psychischen Schäden auf uns zukommen. Was man jetzt tun kann, um aus der Angst herauszukommen? Mehr dazu im Video
Rede bei der ICI-Kundgebung am 01.10.2020 in Wien
In dieser Rede spricht Elisabeth Mayerweck über die psychischen bzw. psychologischen Aspekte von Social Distancing.
Da YouTube immer öfters Videos löscht, haben wir diese Rede auf unserem Hauptkanal leicht gekürzt, die Originalfassung finden Sie auf unserem neuen Infokanal.
Hier der Link dazu: https://youtu.be/-eHMuacJmU8
Elisabeth hat vor kurzem in den sozialen Medien auf sich aufmerksam gemacht, als sie trotz Maskenbefreiung aus dem Stadtsaal in 1060 geworfen wurde und daraufhin ein Video darüber veröffentlicht hatte. Hier ebenfalls der Link dazu: https://youtu.be/mo85UYD_G00
Trotz Maskenbefreiung aus Stadtsaal geworfen
Wie geht es unseren Kindern ? Rede bei der Hello Wien Veranstaltung am 31.10.2020
Lasst die Leute in Ruhe ! Österreich und seine Psyche
Im Gespräch zwischen Gastgeber Gunther Sosna und der klinischen Psychologin, zweifachen Mutter und Stimme gegen den Ausnahmezustand, Frau Mag. Elisabeth Mayerweck, geht es um Österreich und seine Psyche.
Zu Beginn definiert die Psychologin den Begriff „psychische Gesundheit“, was mehr als die Abwesenheit von Krankheit bedeutet. Vielmehr gehe es um Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden. Lebenszufriedenheit habe viel mit sozialen Kontakten zu tun, Wohlbefinden müsse vom Einzelnen definiert werden, hänge aber viel mit körperlicher Gesundheit und guter finanzieller Basis zusammen. Zufriedenheit ist laut Mayerweck eher eine kognitive Sache, während Glück die emotionale Seite beschreibe. Gäbe es Defizite im sozialen Umgang, wirke sich das auf alle Lebensbereiche aus. Ein wesentlicher Faktor im Bezug auf den Erwerb der sozialen Kompetenz sind Gestik und Mimik. Anhand von Mimik gelingt es den Menschen, sein Gegenüber einzuschätzen. Fehlt diese Möglichkeit – wie aktuell durch das Tragen von „Masken“, dann komme es zu Irritationen, die Angst auslösen und mit einem Verlust an Empathiefähigkeit einhergehen. Auf diese Weise bestehe die Gefahr, dass asoziales Verhalten entsteht. Soziale Distanzierung finde, so Mayerweck, nicht erst seit Corona statt, der Rückzug ins Private, vor allem vor den Bildschirm, sei schon ein länger währendes Phänomen.
Depressionen werden laut WHO 2030 die Volkskrankheit Nr. eins sein. Diese Prognose bestätigt Elisabeth Mayerweck: Depressionen seien oft auch eine Folge anderer Grunderkrankungen. In diesem Zusammenhang sei es völlig kontraproduktiv, dass psychologische und psychotherapeutische Unterstützung nur sehr eingeschränkt auf Krankenschein möglich ist. Durch die aktuellen Gegebenheiten, nämlich die Maßnahmen gegen die so genannte Pandemie, werden Menschen in die Perspektivlosigkeit gedrängt. „Wenn keine Perspektiven mehr vorhanden sind, wenn nicht absehbar ist, wann eine Situation endet“ so Psychologin Mayerweck, „dann tut man oft gar nichts mehr.“ Sie nennt diesen Zustand „erlernte Hilflosigkeit“. Es entstehe ein Teufelskreis aus Abhängigkeit von Autoritäten, die diese Situation herbeigeführt haben und nun als einzige, die aus dieser Situation herausführen können, wahrgenommen werden. Die aktuellen Maßnahmen, die nun sogar in einem De-Facto-Impfzwang münden, bezeichnet sie als Unterdrückung und psychischen Missbrauch. Es handle sich allenfalls um Nötigung. Auch sei der Denunziation Tür und Tor geöffnet. Hier verweist sie auf das „Stanford Prison-Experiment“, das zeige, was passiert, wenn Menschen „Polizei spielen“ dürfen. Auf diese Weise entstehe eine „toxische Gesellschaft“.
Obrigkeitshörigkeit und Konformismus bilden laut Mayerweck die Basis für Totalitarismus, der in Österreich langsam wieder im Kommen ist. Autoritätshörigkeit sei in Deutschland und Österreich überdurchschnittlich vertreten, sie sei auch anerkannt, man stehe dazu. In diesem Bereich müsse man zwischen der künstlichen und der natürlichen Autorität unterscheiden. Dass man seine eigene Verantwortung an diese abgeben könne, ist Mayerweck nach ein Trugschluss. Dennoch werde diese Möglichkeit nach dem Motto „Er hat’s gesagt“ gerne genutzt. Bezüglich Konformismus liege die Sache anders, man gebe nicht gerne zu, konformistisch zu sein. „In mehrdeutigen Situationen orientieren wir uns gerne an anderen, an der Mehrheit. Die Mehrheit liegt aber immer falsch“, betont die Psychologin.
Im weiteren Gespräch geht sie konkret auf die aktuellen Maßnahmen ein, die sie für unethisch hält und die dazu beitrügen, dass die ohnehin schon angeschlagene psychische Gesundheit noch weiter beschädigt werde und die Gesellschaft insgesamt immer weiter auseinander drifte. „Lasst’s die Leute in Ruhe“, appelliert Mayerweck und zitiert Hanna Arendt, die meinte, dass tyrannische Regime immer auf Basis von Isolation funktionieren. Und dieser Zustand sei nun seit Monaten Alltag. Hier wirke dann Propaganda ganz besonders effektiv. Anfällig dafür seien vor allem die Intellektuellen, weil sie den Bezug zum einfachen Leben verloren hätten. Es ist weiters vom Präventionsparadoxon und von der Rechtfertigung des Aufwands die Rede, der Menschen in der Abhängigkeit von ihrem Peiniger hält. Mayerweck konstatiert auch einen moralischen Relativismus, betont aber gleichzeitig, dass der Mensch nie Mittel zum Zweck sein dürfe.
Einen Ausweg aus diesen Verhältnissen sieht sie in einer Haltung, die von einem „Man kann über alles reden“ getragen ist. Jeder Mensch sehne sich nach Vergebung – und diese ist möglich, wenn die Mitmacher erkennen, dass sie falsch liegen und aussteigen. Sie sei jedenfalls zu diesem Dialog bereit, der die entstandenen Wunden heilen kann.
Die Psychopathologie Österreichs
Begriffe wie Solidarität und Gesundheit werden ver-rückt, pervertiert und mittels Dauerpropaganda in die Psyche der Menschen implementiert. Können wir von dem kollektiven Stockholmsyndrom geheilt werden?
Unzähligen Menschen hat das Gedicht "Spuren im Sand" von Margaret Fishback Powers in Zeiten der Trauer, Krankheit oder innerer Zerrissenheit Geborgenheit und Zuversicht vermittelt. Die einfühlsame Vertonung von Siegfried Fietz mit wunderschön groß angelegtem Orchester und Chor unterstreicht und verstärkt das Gefühl der Geborgenheit, dass wir uns gerade in schweren Zeiten getragen fühlen von Gottes Liebe. Lieder der Geborgenheit - einschließlich dem beliebten Segenslied 'Gottes guter Segen sei mit euch' von Rolf Krenzer.
1965 in Dornbirn (Österreich), studierte Psychologie und Pädagogik in
Innsbruck. 1992 Umzug nach Berlin und Promotion in Politikwissenschaften
an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Neben kulturwissenschaftlichen Veröffentlichungen arbeitet er vor allem
zu den Themen Nationalsozialismus, Militär- und Kriegsgeschichte.
Veröffentlichungen (Auswahl): „Arbeit als Lebensstil“ (Hrsg., 2003),
„Der Wille zur Bewegung. Militärischer Traum und totalitäres Programm“
(2008), „Uns kriegt ihr nicht. Jüdische Überlebende erzählen“ (mit T.
Hüttl, 2013), Siegen oder vom Verlust der Selbstbehauptung (mit P.
Amoghli, 2018), Deutscher Herbst 2015. Essays zur politischen
Entgrenzung (2019).
Auf der „Achse“ analysiert er unter mentalitätsgeschichtlicher und
psychologischer Perspektive die politische und gesellschaftliche
Situation in Deutschland. Er lebt mit Ehefrau und Siam-Kater in
Berlin-Moabit.
zum Corona-Terror : "Ich schliesse inzwischen nichts mehr aus"
Wie wird das Leben nach Corona
ein Beitrag bei Radio München, gelesen von Sabrina Khalil
Dürfen wir bereits ein Leben nach „Corona“ visionieren? Wie bereiten wir
uns darauf vor? Die Menschen, die einander als vom Unrecht Betroffene
und als
Befürworter dieses Unrechts diametral gegenüberstanden,
werden nach Corona weiter miteinander leben müssen. Aber wie und unter
welchen
Bedingungen?
Die Corona-Impfung als Heilige Kommunion
Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien
offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen.
Kaum einer, der
tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die
Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so
die Hoffnung, die im
sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion Alexander Meschnig
die Corona-Impfung und verfasste dieses Essay.
Erlösungsversprechen ist eine Lüge - Verzockt ? Macht nichts - Wir erhöhen den Einsatz
ein Beitrag bei Radio München, gelesen von Ullrich Allroggen
Im Herbst, wenn die Impfungen da sind, dann kommt das normale Leben
zurück“, hieß es im Frühjahr und Sommer 2020. Viele Menschen hatten das
geglaubt. Laut Dr. Alexander Meschnig war dieses Versprechen ein Fehler der politischen und medialen Akteure
gewesen, die damit alles andere
vernachlässigten. Ihr
Erlösungsversprechen jedenfalls, stellt sich als eine Lüge heraus.
Selbstzerstörung als Erlösungsphantasma
04.09.2022 - Deutschland zeichnet sich insbesondere in den letzten Jahren durch ein stetiges Abgleiten der Politik in eine Art von Traumwelt aus. Der Mangel an realistischer Selbstwahrnehmung und die fehlende Integration von Binnen- und Außenwahrnehmung bestimmen den Charakter einer Gesellschaft, die mehr und mehr der Vernunft und dem Pragmatismus abgeschworen hat. Die deutsche Politik verliert sich dabei immer mehr in den Bildern der eigenen Größe und moralischen Erhabenheit, die mit einer Verdrängung der Realität einhergeht. Die daraus resultierenden Probleme und der unaufhaltbare Einbruch der Wirklichkeit in diese Scheinwelt sind Gegenstand dieser drei Essays des Psychologen und Politologen Alexander Meschnig.
(Beitrag im chat: Wie der Titel passt...sowas gabs noch nie, grünrotlinksgedrehte Spezialität, während die einzige Oppositionspartei nicht rechtsextrem ist, sondern extrem oft Recht hat.)
1933-1984
hier Weiteres noch zu Milgram kopieren
das Milgram - Experiment
Experiment zur Bereitschaft, gegenüber Autoritäten gehorsam zu sein
"ES SIND NICHT DIE DINGE SELBST,
DIE UNS BEUNRUHIGEN,
SONDERN DIE VORSTELLUNGEN
UND MEINUNGEN VON DEN DINGEN."
(Zitat: EPIKTET, um
50-138 n. Chr., Griechischer Stoiker und
Philosoph, Sklave, nach Neros Tod freigelassen;
gründete in Nikopolis
eine Philosophenschule der Stoa, seine Lehre war von großem Einfluss auf
das frühe Christentum)
Promotion in Neurowissenschaften
Psychologin über Klimaangst, organisierte Kriminalität und Gehorsam
Dr. Valeria Petkova ist psychologische Psychotherapeutin im Raum Berlin und betreut Patienten mit unterschiedlichen psychischen Krankheitsbildern. Dazu zählen Trauma, Suchtprobleme, Depressionen und Persönlichkeitsstörungen. Petkova fiel bereits während der Coronakrise als kritische Stimme auf und forderte zahlreiche Institutionen in einem offenen Brief dazu auf, alle Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung (Nudging) offenzulegen. Wir sprechen über die chronifizierte Angst, die sich durch den dauerhaften Krisenzustand in der Gesellschaft etablieren konnte. Und gehen konkret auf die sogenannte Klimaangst ein, die Petkova auch aus ihrer Praxis kennt. Außerdem beleuchten wir wie Täter von organisierter Gewalt ihre Opfer gefügig machen und dieselben Mechanismen auf gesellschaftlicher ebene beobachtet werden können.
Alltag in einer psychologischen Praxis
Chronifizierte Angst
Chronifizierte Angst
Klimaangst beim Therapeuten
Klimaangst beim Therapeuten
Einflussnahme auf Patienten
Was soll mit Angstpropaganda erreicht werden?
Cannabis zur Betäubung der Gesellschaft
Sind ängstliche Menschen gehorsamer?
Organisierte Kriminalität und die Dissoziative Persönlichkeitsstörung (DIS)
Die Regierung als Täter: Sind wir alle Opfer organisierter Kriminalität?
Wie überwinden wir unsere Angst und entkommen dem toxischen Gehorsam?
genudged oder manipuliert ? - eine Regierungsstrategie
Nudging ist eine unterschwellig wirkende emotionale Beeinflussung, die zum Handeln bewegt. – Herzlich willkommen bei Radio München – Dieses Nudging ist im Corona-Krisen-Management eingesetzt worden, ohne, dass die Bevölkerung darüber offiziell Kenntnis hatte. Eines von vielen Beispielen sind die 2 und 3G Regeln, die nicht nur das Ziel verfolgten, Neuinfektionen durch die Reduktion von Nahkontakten mit ungeimpften Personen zu vermeiden, sondern sie sollten auch für ungeimpfte Personen einen Anreiz zur Impfung geben. Nudging ist eine ethisch bedenkliche Methode zur Verhaltensänderung. Deshalb verfasste Dr. Valeria Petkova mit 217 MitunterzeichnerInnen im Herbst letzten Jahres einen offenen Brief an die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Bundespsychotherapeutenkammer und der Bundesärztekammer. Sie fordert darin beispielsweise eine Untersuchung bzw. Aufarbeitung des off label Einsatzes von Nudging. Hören Sie ein Gespräch mit Dr. Valeria Petkova, Diplom-Psychologin, und psychologische Psychotherapeutin, sie promovierte in Neurowissenschaften, die ihren offenen Brief für eine transparente Aufklärung des Einsatzes von subtilen psychologischen Maßnahmen zur Verhaltensänderung wie Nudging und operante Konditionierung im gesamten Verlauf des SARS-CoV-2 Pandemiemanagements verfasste.
geboren 1940
Deutscher Psychologe, Hirnforscher, Professor für Medizinische
Psychologie an der Universität München, Gastprofessor an der Peking
University sowie Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften
Leopoldina
und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Prof. Dr. Dres. h.c. ERNST PÖPPEL
ernst.poeppel@med.uni-muenchen.de
Bücher von Ernst PÖPPEL: siehe Menüpunkt "Büchertisch"
u.a.
"Je älter desto besser": Überraschende Erkenntnisse aus der Hirnforschung
Mit zunehmendem Alter arbeitet das Gehirn immer besser – man muss es nur richtig verstehen und nutzen. Ältere Menschen denken zwar langsamer als jüngere, dafür aber gründlicher. Diese und neun weitere überraschende Erkenntnisse aus der Hirnforschung legen Prof. Dr. Ernst Pöppel und Dr. Beatrice Wagner anschaulich und informativ dar. Sie geben außerdem faszinierende Einblicke in die Fähigkeiten unseres Gehirns. Nicht zuletzt machen sie Mut, das Altern zu bejahen, und geben Tipps, wie man das Denkvermögen trainiert und dauerhaft für Neues offen bleibt. So erscheint das Älterwerden in einem ganz neuen, positiven Licht.
"Dummheit - Warum wir heute die einfachsten Dinge nicht mehr wissen"
Wir leben in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft, in der
sich unser Wissen stündlich zu vermehren scheint. Aber tut es das
wirklich? Werden wir tatsächlich immer schlauer? Nein, sagen Ernst
Pöppel und Beatrice Wagner. Die Hirnforschung zeigt, dass der Mensch für
eine ungebremste Leistungssteigerung nicht geschaffen ist. Und dass es
schlichtweg dumm ist, das intuitive Wissen und die emotionale
Intelligenz auszublenden. Ein Plädoyer für eine Intelligenz der
Langsamkeit, der Pausen, der Intuition und des Unperfekten.
geb.
Die Maske ist die neue Uniform
Coronapolitik: Psychologische Kriegsführung - bitte nicht einknicken !
Interview mit Elsa Mitmannsgruber von Aufrecht auf 1
Dr. Kathy PRACHER-HILANDER
Gesprächsteilnehmerin beim Corona-Ausschuss, 45. Sitzung (Kann denn Rechnen Sünde sein)
Beitrag im Corona-Ausschuss - 45. Sitzung - hier: nachzulesen
spricht über den Psychoterror, der von den Regierungen auf die Bevölkerung ausgeübt wird (psychologische Kriegsführung)
Dipl.-Psychologin Katy PRACHER-HILANDER
Beitrag zur Aktion "wissenschaftstehtauf"
„ERINNERN, DAS IST VIELLEICHT DIE QUALVOLLSTE ART DES VERGESSENS
UND VIELLEICHT DIE FREUNDLICHSTE ART DER LINDERUNG DIESER QUAL.“
(Zitat: ERICH FRIED, 1921-1988, Österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte.
Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit)
Gespräch mit Ulrike Stockmann von achgut.com
Daniela Prousa hat eine „Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ veröffentlicht.
Sie hat 1.010 Menschen befragt, die im Fokus der Untersuchung stehen, wie sie sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erleben. Laut Studie haben 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt“.
Daniela Prousa arbeitet aktuell im klinischen Bereich mit
den Schwerpunkten Stress- und Schmerzregulation. Ihre früheren
Berufsfelder sind: Psychosomatische Klinik, Psychotherapie, Psychiatrie und
Kinder- und Jugendhilfe und Sozialpädiatrie.
Diese deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen. Basis der Datenerhebung war der spezifisch konstruierte, reliable Fragebogen „FPPBM“ mit 35 Items. Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität. Die populationsbeschreibende Untersuchung operiert statistisch vor allem mit dem erwartungstreuen, konsistenten, effizienten und suffizienten Schätzer P (Prozentwert) und konfidenzintervall-basierten Aussagen über die Grundgesamtheit: die sich durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen nennenswert belastet erlebenden Menschen. Als in den Rahmen der Attributionstheorie und des biopsychologischen Modells einordnebares Ergebnis steht zum einen der statistisch signifikante Zusammenhang eines solchen Belastungsempfindens mit den Merkmalen „hohes Gesundheitsbewusstsein“, „hohe kritische Geisteshaltung“, „sehr geringe Erkrankungsangst“ und „Hochsensibilität/Hochsensitivität“. Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst/verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies. Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen.
Die "Cosmo-Studie" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Erfurt (UE), dem Robert-Koch-Institut (RKI), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dem Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), dem Science Media Center (SMC), dem Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM) und dem Yale Institute for Global Health (YIGH)
geb. 1957
studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, promovierte an der Technischen Universität in MünchenUmit dem Thema
"Wahrnehmung und Erkennen von Gefahren", Professur für Psychologie an einer Fachhochschule, eigene Methodik: identitätsorientierte Psychotraumatherapie
Interview am 15.01.2021 - über Impfen und Lebenskrisen
Beitrag "wissenschaftstehtauf"
Gesprächsteilnehmer bei FAIR TALK - Auf Augenhöhe - Wirtschaft Armut - Lebensqualität
"Es ist unglaublich atemberaubend, mitzubekommen, wie unverfroren ein 3. Weltkrieg seit dem Ende des 2. Weltkriegs unablässig als Friedenssicherung
verkauft wird."
Interview bei der Partei dieBasis - Pandemie als Werkzeug der Angst
Thema: Auswirkungen von social distancing auf die Psyche der Menschen, besonders der Kinder
"Die ganze Welt zu impfen, ist ein narzisstisches Wahnsinnsprojekt"
Interview bei der Partei die jungeBASIS
Bücher
"Wer bin ich in einer traumatisierten Gesellschaft ?
Wie Täter-Opfer-Dynamiken unser Leben bestimmen und wie wir uns daraus befreien
"Ich will leben, lieben und geliebt werden."
Ein Plädoyer für menschliche Verbundenheit in Freiheit
"WENN DU ÜBERREDET, ERMAHNT, UNTER DRUCK GESETZT,
BELOGEN, DURCH ANREIZE GELOCKT, GEZWUNGEN,
GEMOBBT, BLOßGESTELLT, BESCHULDIGT, BEDROHT,
BESTRAFT UND KRIMINALISIERT WERDEN MUSST ...
WENN ALL DIES ALS NOTWENDIG ERACHTET WIRD,
UM DEINE ZUSTIMMUNG ZU ERLANGEN -
KANNST DU ABSOLUT SICHER SEIN,
DASS DAS,
WAS ANGEPRIESEN WIRD,
NICHT ZU DEINEM BESTEN IST."
(Zitat: IAN WATSON, geb. 1943, Britischer Sciense-Fiction-Autor)
Professor für Psychologie im Zentrum für Kognitive Neurowissenschaften an der Universität Salzburg / Österreich
Psychische Belastungen in der laufenden Corona-Situation für Kinder und Jugendliche
Dauerhaft in Angst zu leben wird Menschenleben kosten
Was macht Corona mit uns ? Umfrage der Universität Salzburg - Prof. Dr. Manuel SCHABUS
Studie - Kinder leiden unter der Pandemie
die psychosozialen Folgen der Massnahmen
ein Interview (Plattform RESPEKT) über seine Studie "Wissen und
Einstellungen zur Corona-Pandemie". Ziel der Studie war es, einen
repräsentativen
Überblick über die Beurteilung der aktuellen Lage
der Corona-Pandemie in der deutschsprachigen Allgemeinbevölkerung zu
erhalten.
Erfahrungen mit der Corona-Pandemie - Umfrageergebnis
Wie steht es um das generelle Wissen über Sars-CoV-2? Wie hoch
ist die geschätzte Ansteckungsgefahr im Gegensatz zur tatsächlichen?
Welche Ängste
werden empfunden? Wie ergeht es den Menschen
psychisch und physisch seit Beginn der Pandemie? Wie kritisch ist die
Bevölkerung? Aus welchen
Quellen beziehen die Menschen ihre
Informationen und wie wirkt sich das auf ihre Gemütslage aus? Wie geht
es den Kindern? Um Antworten zu erhalten,
konzipierte Schabus eine psychologische Umfrage. Die Ergebnisse sind verblüffend.
Im Interview spricht Schabus über die Befunde seiner Befragung:
über Wissen, Einstellungen und Erfahrungen über die Corona-Pandemie, von
Ängsten und ihren Ursprüngen – die virale Angst, Angst vor Demokratie-
und Meinungsfreiheitsverlust und Angst vor den wirtschaftlichen Schäden
der Krise. Er redet auch von dem enormen Mitteilungsbedürfnis der
Kinder und
vom psychosozialen Tsunami, der auf uns zurollt. Auf
die Frage "Wie kommen wir da wieder raus?" hat Schabus die Antwort:
Bewegung und Begegnung.
Bücher siehe unter dem Menüpunkt "Bücherstübchen".
siehe auch unter den Menüpunkten "Corona-Solution" bei "Opera Corona" und "Kontrafunk" unter "Neue Medien"
Buch
"Long/Post COVID & mRNA-Impfnebenwirkungen"
Was Ärzte und Betroffene unbedingt wissen müssen!
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und die Rolle der mRNA-Impfstoffe
Hintergründe zu Übersterblichkeit und chronischen Erkrankungen - ein evidenzbasierter Leitfaden für Ärzte,
Wissenschaftler und Patienten
Wir müssen jetzt hinterfragen:
Übersterblichkeit, höchste Infektionszahlen und Krankentage,
Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfung (CFS),
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs - welche dieser Entwicklungen
könnten auf die neuartigen Impfstoffe zurückzuführen sein? Alles muss
auf den Tisch. Die Auswirkungen von Post-Vac und Long/Post COVID werden
wissenschaftlich fundiert und verständlich erklärt. Ärzte und Betroffene
erhalten pragmatische Orientierungshilfen. Wie berechtigt ist der
Verdacht, dass auf das RKI und das PEI politischer Druck bezüglich der
Gesundheitsmaßnahmen ausgeübt wurde? Hat das die Gesundheit und das
Leben Tausender Menschen gekostet? Diesen Themen gehen über vierzig
angesehene Fachleute aus verschiedensten Perspektiven vorurteilsfrei auf
den Grund.
Ein Geschenk für jede Arztpraxis: Long/Post COVID und
das Post-Vac-Syndrom sind neue Erkrankungsbilder und bleiben daher oft
unerkannt. Für die meisten Ärzte ist es schwierig, die Multikausalität
der Symptome richtig einzuordnen. Das vorliegende Werk basiert auf den
Erkenntnissen interdisziplinärer Erfahrungsgruppen sowie führender
Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen. Es bündelt den
aktuellen Stand des Erfahrungswissens und bietet pragmatische Hilfen für
Ärzte und Betroffene.
Werden Politiker daraus lernen?
Das Buch zeigt auf, wie durch Vertuschung und politische Interventionen
wirkungsvolle und ungefährliche Lösungen unterdrückt wurden. Die
Coronakrise muss unabhängig von den beteiligten Entscheidern
aufgearbeitet werden! Der Autor liefert den Beweis für die
Notwendigkeit, ein neues, wirklich menschliches Gesundheitssystem
einzuführen, das auf Erfahrungen aufbaut.
Mitautoren
Dieses Buch beleuchtet die langfristigen Auswirkungen von COVID-19 und mRNA-Impfstoffen.
Mit Beiträgen von über 40 führenden Experten bietet es eine wissenschaftlich fundierte Perspektive auf Symptome, Ursachen und Therapien von Long COVID und Post-Vakzin-Syndrom. (Long Covid, Post Covid)
Dr. med. habil. Michael Nehls
Prof. Dr. rer. pol. Stefan
Homburg
Prof. Dr. oec. Konstantin Beck
Dr. med. Wolfgang Wodarg
Dr. hc Andreas Kalcker
Prof. Dr. rer. nat. Gerald Dyker
Dr. med.
Volker von Baehr
Dr. med. habil. Michael Palmer
Dr. med Hans-Michael
Hackenberg
Dr. med. Cornelia Morche
Dr. med. Kurt Müller
Dr. med.
Erich Freisleben
data analyst Tom Lausen
Univ. Doz. Dr. John
Ionescu
Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder (physics)
Dr. rer. nat.
Sabine Stebel (biochemistry)
Dr. rer. nat. Christophe Dumas (physics)
Dr. med. Jens Wurster
Julien Dufayet (doctor)
Dr. med. Walter Weber
Rolf Kron (doctor)
Dr. med. Folker Meißner
Prof. Dr. med. Christian
Schubert (PNI)
Prof. Dr. med. Boris Kotchoubey
Dr. med. Andreas
Diemer
Dr. phil. Dirk V. Seeling (psych.)
Dr. jur. Beate Sybille Pfeil
Helena Krenn (alternative practitioner)
Christina DelPrete (
pharmacist)
Kristin Hoffmann ( physiotherapist)
Dr. med. Günther Riedl
Christian Hannig ( laboratory diagnostics)
Martin Sichert ( Member
of Parliament)
Dr. med. Friedrich Pürner ( MEP)
Dr. med. Gunter Frank
"WER DIE WAHRHEIT NICHT WEISS,
DER IST BLOSS EIN DUMMKOPF.
ABER WER SIE WEISS
UND SIE EINE LÜGE NENNT,
DER IST EIN VERBRECHER."
(Zitat. BERTOLT BRECHT, 1898-1956, Deutscher Dramatiker und Lyriker, hat das epische d.h. das dialektische Theater begründet)
1904-1990, galt als prominentester Vertreter des Behaviorismus in den Vereinigten Staaten
Er prägte die Bezeichnung operante Konditionierung, erfand das sogenannte programmierte Lernen und verfasste den weltweit beachteten utopischen Roman Walden Two (auf Deutsch zunächst unter dem Titel Futurum Zwei erschienen). Skinner ist der Begründer des Radikalen Behaviorismus und der Verhaltensanalyse.
Bei einem Experiment von B.F Skinner wurden Ratten in einer Box, der sogenannten Skinnerbox, mit Hilfe eines Hebels unterschiedlich konditioniert. Das Drücken des Hebels war die gewünschte Verhaltensweise. Auf das Betätigen des Hebels folgten in verschiedenen Versuchsreihen jeweils unterschiedliche Konsequenzen. 08.01.2015
1930 beschrieb Skinner seine Experimente mit der Skinnerbox (nach ihm benannte Variante eines Problemkäfigs), in der mit Ratten und Tauben Versuche durchführte.
Das Gerät ist eine Variante des von Edward Lee Thorndike entwickelten Vexier-, Problem- bzw. Versuchskäfigs.
Bei der operanten Konditionierung (englisch: Operant Conditioning) wird Einfluss auf die Auftrittshäufigkeit einer Verhaltensweise genommen. Erwünschte Verhaltensweisen werden durch angenehme Konsequenzen (Positive Verstärkung) bzw. ... durch das Ausbleiben angenehmer Konsequenzen (Negative Bestrafung) unterdrückt. 22.12.2020
Iwan Petrowitsch Pawlow Lernen durch Klassische Konditionierung wurde erstmals von Iwan Petrowitsch Pawlow beschrieben und seither unzählige Male experimentell repliziert.
Der Begriff Behaviorismus wurde erstmals 1913 in einem Fachaufsatz, der zugleich eine Art Manifest war, von John B. Watson in die Psychologie eingeführt.
Zusammenfassend lässt sich das Menschenbild der Behavioristen als mechanisch und materialistisch beschreiben. Die Vertreter dieser psychoanalytischen Methode, speziell des radikalen Behaviorismus, betrachten den Menschen als Maschine, welche einzig und allein von äußeren Einflüssen gelenkt wird.
B. F. Skinner (1904 - 1990) promovierte 1931 in Harvard und wurde 1936 Professor für Psychologie (1936 - 1945 University of Minnesota, 1945 - 1948 University of Indiana, seit 1948 Harvard University in Cambridge/Massachusetts). Skinner war der bedeutendste Vertreter der Verhaltenspsychologie und Vater des Programmierten Lernens und der Methode der Positiven Verhaltensverstärkung. Skinners in den USA millionenfach verkaufter Roman WALDEN TWO ist eine allgemein verständliche Zusam-menfassung seiner Forschungen über die Möglichkeiten des menschlichen Zusammenlebens. Anknüpfend an Sozial-Utopien wie Platons POLITEIA oder Mores UTOPIA beschreibt Skinner eine Gemeinschaft von etwa 1000 Per-sonen, die ihr Leben nach den Erkenntnissen der modernen Verhaltenspsychologie ausrichtet. Von besseren Methoden der Kinder-Erziehung bis zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen schildert Skinner die Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein, die sowohl einer Gemein-de als auch der ganzen Menschheit das Überleben sichern. Die deutsche Übersetzung des Psychologen und Roman-Autors Harry T. Master enthält einen Kommentar Skinners über die Bedeutung seines Romans 28 Jahre nach der Erstveröffentlichung und ein Nachwort von Prof. Werner Correll (Uni Gießen), der ein eng
kinner, Burrhus Frederic, 1904–1990, amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher, der als einer der führenden Vertreter des Behaviorismus
gilt und auch über die Psychologie hinaus großen Einfluß hatte.Skinner
studierte englische Literatur und Psychologie, promovierte 1931 in
Psychologie an der Harvard University und lehrte ab 1936 als Professor
zunächst an der University of Minnesota, ab 1945 an der Indiana
University. 1949 kehrte er an die Harvard University zurück, wo er bis
zu seiner Emeritierung tätig war. Beeinflußt durch die Arbeiten von
Pawlow in der Sowjetunion und Watson in den USA entwickelte Skinner aus
der Beobachtung tierischen Verhaltens Experimente mit Ratten und Vögeln,
die er einfache Aufgaben lösen ließ (z.B. einen Hebel drücken oder auf
einen bestimmten Punkt picken). Sein Vorgehen, durch das er Tiere dazu
brachte, bestimmte Handlungen auszuführen, bezeichnete er als “operantes
Konditionieren” (instrumentelles Lernen).
Die Erkenntnisse aus seinen Experimenten mit Tieren übertrug er auf
seine behavioristische Lerntheorie. Entscheidend für das Erlernen von
Verhaltensweisen sind danach die “positiven” und “negativen Verstärker”,
die dazu führen, das eine bestimmte Reaktion eintritt.
Auf Skinner
geht außerdem das “Programmierte Lernen” zurück, eine linear verlaufende
Lehrmethode, bei der dem Schüler, an eine technische Apparatur
(Computer, Tonband etc.) gebunden, kleine, abgeschlossene und
aufeinander aufbauende Lerneinheiten präsentiert werden. In seinem Roman
“Walden Two” (1948; deutsch: “Futurum Zwei”) versuchte er, die Vision
einer aggressionsfreien Gesellschaft zu entwerfen, in “Beyond Freedom
and Dignity” (1971; deutsch: “Jenseits von Freiheit und Würde”)
plädierte er dafür, Massenkonditionierung als Mittel sozialer Kontrolle
einzusetzen (Aggression).
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Gunther Sosna studierte Psychologie, Soziologie und Sportwissenschaften in Kiel und Hamburg, und arbeitete im Bereich Kommunikation, Werbung und als Journalist für Tageszeitungen und Magazine. Er lebte über zehn Jahre im europäischen Ausland und war international in der Pressearbeit und Werbung tätig. Er ist Initiator von Neue Debatte. Regelmäßig schreibt er über soziologische Themen, Militarisierung und gesellschaftlichen Wandel. Außerdem führt er Interviews mit Aktivisten, Politikern, Querdenkern und kreativen Köpfen aus allen Milieus und sozialen Schichten zu aktuellen Fragestellungen.
Na? Wo drückt der Schuh? Drückt er bei jedem Schritt auf dem westlichen Way of life? Drückt und schmerzt es dumpf, obwohl wir uns durch eine Welt bewegen, die frei von materiellem Mangel ist? Oder liegt genau dort die Wurzel des Schmerzes? Dort, zwischen all der materiellen Fülle, in dieser Lücke, wo die Seele keinen Raum für Sinn, Schönheit und Glück findet? Und wenn dem so ist, wie können sich Menschen in dieser seelischen Verfasstheit dazu aufraffen, die bestehenden Verhältnisse zu überwinden?
Der Text war zunächst bei Manova erschienen.
www.manova.news/artikel/mudigkeit-chaos-utopie
Sprecher: Sabrina Khalil
Die spirituellen Weisheiten - Teil 1
Die spirituellen Weisheiten - Teil 2
Kurt Tepperwein hat unzählige spannende, philosophische Bücher
geschrieben. Er ist eine lebende Legende für Millionen suchender
Menschen. Mit seinen fast 90 Jahre ist er immer noch ein unglaublich
klarer Kopf, ein alter Mensch mit einem frischem Geist und ohne Angst.
Kai Stuht spricht mit einem weisen Mann über eine dramatische Zeit der
Weltgeschichte. Eine Zeit, die ein Privileg sein kann, um an ihr zu
wachsen.
"JEDER MENSCH ERFINDET FRÜHER ODER SPÄTER EINE GESCHICHTE,
DIE ER FÜR SEIN LEBEN HÄLT."
(Zitat: MAX FRISCH, 1911-1991, Schweizer Schriftsteller und Journalist)
hielt 1965 in Jerusalem die erste offizielle Rede in deutscher Sprache nach dem 2. Weltkrieg.
stellte die Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst in den Mittelpunkt seines schriftstellerischen Schaffens.
Ed Tronick ist ein emeritierter US-Amerikanischer
Entwicklungspsychologe, bekannt für seine
Untersuchungen zur Mutter-Kind-Bindung aus den 1970er und 1980er
Jahren. Untersuchungsmethode war hauptsächlich das
"Still-face-Experiment" = Experimente mit ausdruckslosem Gesicht.
Untersucht wurden die
Reaktionen kleiner Kinder auf das Unterbrechen und die Wiederaufnahme
einer liebevollen Situation zwischen Bezugsperson und Kind. Es geht um
die kognitiven Fähigkeiten von Säuglingen und ihre Reaktion auf ihre
soziale Umgebung.
Edward
Tronick ist Direktor der Abteilung für Entwicklungspsychologie und
Professor an der Unit Harvard Universität von Massachusetts, Boston.
Anhand
des „Still Face“-Experiments, bei dem eine Mutter ihrem Baby für kurze
Zeit die Aufmerksamkeit verweigert, beschreibt Tronick, wie ein längerer
Mangel an Aufmerksamkeit ein Kind von einer guten Sozialisation zu
Phasen schlechter, aber reparierbarer Sozialisation führen kann. In
„hässlichen“ Situationen bekommt das Kind keine Chance, zum Guten
zurückzukehren und kann stecken bleiben. Zusammen mit
Kristie Brandt gründete er eine interdisziplinäre
Weiterbildungseinrichtung zur Eltern-Kind-Interaktion mit Babys und
kleinen Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Kommentar (auf deutsch) des "still face experiment" - von Sebastian Flack
In
dem Video geht es um ein Experiment in Sachen Eltern/Kind-Bindung, und
welchen Einfluß bzw. welche Wichtigkeit diese Eltern/Kind-Bindung für
eine gute Entwicklung im Zusammenhang mit Angst und Stress hat. Die
Bindungsperson - die Mutter - geht ganz normal mit dem Kind um und
ändert dann ihr Verhalten. Dabei geht sie in eine neutrale,
emotionsfreie Haltung über, und das Kind reagiert sehr schnell darauf
und der Stress ist spürbar.
Untersucht wurden die Reaktionen kleiner
Kinder auf das Unterbrechen und die Wiederaufnahme einer liebevollen
Situation zwischen Bezugsperson und Kind.
Das große Glück, noch
klein zu sein,
sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
und möchte, dass er ungefähr
so 17 oder 18 wär.
Doch schon mit 18 denkt er - halt!
Wer über 20 ist, ist alt!
Kaum ist die 20 knapp geschafft;
erscheint die 30 greisenhaft.
Und dann die 40 - welche Wende -
die 50 gilt beinah als Ende,
doch nach der 50 - peu a peu -
schraubt man das Ende in die Höh`!
Die 60 scheint noch ganz passabel
und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still:
“Ich werde 80, so Gott will!”
Und wer die 80 überlebt,
zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, zählt man geschwind
die Leute, die noch älter sind.
(von Heinrich Christian WILHELM BUSCH, 1832-1908,einer der einflussreichsten humoristischen
deutschen Dichter)
Yves Bossart im Gespräch mit dem wohl bekanntesten Psychiater der Schweiz, Frank Urbaniok. Der Gerichtspsychiater hat den Schweizer Strafvollzug geprägt wie kein anderer. Nun legt er ein umfassendes Buch vor: «Darwin schlägt Kant. Über die Schwächen der menschlichen Vernunft und ihre fatalen Folgen». Darin zeigt er, wie dank der Vernunft der Mensch anderen Lebewesen überlegen ist. 🔔 Abonniere jetzt SRF Kultur auf YouTube 👉 https://www.youtube.com/srfkultur?sub... Die Vernunft hat Schwächen, die zeigen sich vor allem in stereotypen Automatismen und Instinkthandlungen. Sie waren wichtig in der Evolution und haben dem Menschen beim Überleben geholfen. Im Gespräch mit Yves Bossart führt Frank Urbaniok aus, wie diese Überlebensmechanismen heute zu verzerrten Beurteilungen führen, mit fatalen Folgen, auch für unsere Demokratie. Viele drängende Probleme der Gegenwart lassen sich nur verstehen, wenn wir den Menschen als Produkt der Evolution sehen, mit all ihren Stärken aber auch Fehlkonstruktionen und Schwächen. Gerade populistische und extremistische Kräfte zielen mit ihrer Propaganda und Hassreden auf diese Schwächen und gefährden so die Demokratie. Frank Urbaniok plädiert für die Stärkung der Informationskultur, der Transparenz und der Diskursfähigkeit. Sie stärken die westlichen Demokratien gegen populistische und extremistische Kräfte. Frank Urbaniok warnt auch vor falschen Tabuisierungen. Er verlangt, Dinge sollen beim Namen genannt werden. Und kritisiert die Medien, wenn sie beispielsweise die Herkunft von Straftätern nicht offen kommunizieren. Das fördere das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und befeuere den Vorwurf der Lügenpresse. Er plädiert für Transparenz und Offenheit, auch wenn sie die Gefahr gefährlicher Vorurteile und Pauschalisierungen, ja sogar Rassismus fördern können. Literaturhinweis: Frank Urbaniok: Darwin schlägt Kant. Über die Schwächen der menschlichen Vernunft und ihre fatalen Folgen. Orell Füssli 2020.
"ES SIND NICHT DIE DINGE SELBST,
DIE UNS BEUNRUHIGEN,
SONDERN DIE VORSTELLUNGEN UND MEINUNGEN VON DEN DINGEN."
(Zitat: EPIKTET, um
50-138 n. Chr., Griechischer Stoiker und
Philosoph, Sklave, nach Neros Tod freigelassen;
gründete in Nikopolis
eine Philosophenschule der Stoa, seine Lehre war von großem Einfluss auf
das frühe Christentum)
promovierte bei Prof. Dr. Dres. h.c. Ernst Pöppel (Psychologe, Hirnforscher, Universitätsprofessor, Autor) an der Universität München in Humanbiologie
Buch
"Traut Euch zu denken"
Wie wir der allgemeinen Verdummung entkommen
kollektive Depressionen ? Psychologe warnt vor erneutem lock-down - Beitrag von RT DE
Der Sozialpsychologe Prof. Dr. Ulrich Wagner ist skeptisch, bei
einer möglichen "vierten Welle" wieder in den Lockdown zu gehen.
Besonders für Kinder
und Jugendliche bedingt der Ausschluss aus der gesellschaftlichen Teilhabe ein großes Risiko für psychische Probleme.
Konstante Über-Erregung macht süchtig
Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren zutiefst verändert. Eine Angst jagt die nächste. Vor Corona, vor Krieg, vor Klimakatastrophe, vor Verarmung. Die Menschen sind aggressiver, depressiver und verzweifelter. „Wir befinden uns im dauerhaften Notfallmodus“, sagt Dr. Ulrike Wichtmann. Die Fachärztin für Intensivmedizin und psychosomatische Medizin ist sicher: „Das hat schwere Konsequenzen für Körper und Geist.“ Vor allem Kinder und Jugendliche könnten lebenswichtige Mechanismen nicht mehr entwickeln. Wie kommen wir aus diesem kollektiven Trauma wieder raus ?
Deutschland - versunken in einer Angststörung
Marcel Joppa im Gespräch mit Dr. Ulrike Wichtmann, die Deutschland eine Angststörung diagnostiziert, unter der vor allem auch Kinder und Jugendliche zu leiden haben.
die Indizienkette eines beispiellosen Verbrechens
Beitrag im Corona-Ausschuss, 140. Sitzung, am 27.01.2023, "Resolution"
geb. 1955
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