Sind Beiträge oder Videos nicht mehr aufrufbar, sind sie der Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."
SOZIOLOGEN
Ein Soziologe befaßt sich wissenschaftlich mit dem Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft.
"DER GRÖSSTE SCHADEN IN EINER GESELLSCHAFT
ENTSTEHT DURCH DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT,
DIE NUR ÜBERLEBEN WILL,
SICH FÜGT UND ALLES MITMACHT."
(Zitat: SOPHIE SCHOLL, 1921-1943, deutsche Widerstandskämpferin gegen
den Nationalsozialismus;
wurde aufgrund ihres Engagements in der
Widerstandsgruppe Weiße Rose gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl
von
nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am selben Tag
hingerichtet)
... BEMERKENSWERTES - nur so nebenbei
"WENN ALLES GLEICH GÜLTIG IST,
IST AUCH SCHNELL ALLES GLEICHGÜLTIG !"
(Zitat: PETER HAHNE, ehem. ZDF-Journalist, Fernsehmoderator, Autor, Evangelist)
Das Schweigen der Mitte
im Gespräch mit Gunnar Kaiser
Dr. Dr. RICHARD ALBRECHT
Hochschuldozent i.R. aus Bad Münstereifel/Nordrhein-Westfalen
Pandemia forever
28. Nov. 2021
Diese
Kolumne sollte meine thematisch letzte für das in Linz erscheinende
größte soziologische Fachmagazin im deutschen Sprachraum, soziologie heute, werden: einigen so subjektiven wie unsystematischen methodischen Grundfragen zum Leitkonzept "Pandemie" auf Grundlage der Fiktionaltypen:
gesund versus krank sollten Hinweise zu drei thematisch bezogenen
Filmen folgen: einer dystopischen Filmfiktion 1979, einer kritischen
ARTE-Berichtung zur "Schweinegrippe" mit ihren Angstproduktionsmustern
2009 und einem aktuellen ZDF-Film zum scheinbar unbegreifbaren
neo-expressionistischen Helferdrama aus der Frühphase der neudeutschen
pseudopandemischen Epidemie 2021[1] mit jeweiligen Kennzeichungen von
deren Besonderheiten und Leitaussagen. Als Ausblick wollte ich zu einem
von Soziologen wie Weber (1904), Mills (1979), Albrecht (1991) u.a. als
kulturwissenschaftlich legitim erachteten mehrschichtigen
Gedankenexperiment einladen.
Dieses Vorhaben ließ sich vor allem aus
drei Gründen nicht verwirklichen: i) war´s auf einer Druckseite nicht
machbar; ii) wirken schon wenige Wochen nach Druck der Zeitschrift bei
ohne angemessene Widerständigkeiten weitere exekutierte Maßnahmen als
dystopische Projektionen wie in der Hamburger Krankheit und
damit als vergangenheitsverklärender Schnee von gestern; und iii) kann
ich auf einige aktuelle, im Netz frei zugängliche Diskussionsbeiträge
positiv verweisen, die es ermöglichen, von diversen einzelnen
Kritikpunkten abzusehen und mit den Kernpunkten des Gedankenexperiments
zu beginnen: ball paré ...
Ende 2021 lässt sich seit weltweiter
Ausrufung einer Pandemie genannten, vermutlich durch respiratorische
Viren bedingten Infektionsentwicklung in Form einer spezifisch
symptomlosen Krankheit am 12. März 2020 durch die die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittragende Gates Foundation zur
besonders im deutschen Sprachraum wirksamen Definitionsmacht zur
"Pandemie"[2] inzwischen ergänzen und als aktuelles Fallbeispiel jener
Verkehrung, die Nietzsche Umwertung aller Werte nannte,
darstellen: ein hierzulande als führende Wissenschaftler wirkendes
Dreigestirn, bestehend aus einem habilitierten Militärveterinär, einem
bisher unpromovierten Virologen und einem Köl´schen Epidemiologen, der
zur Führung eines Professorentitels berechtigt zu sein scheint, wirft
diese aparte Variante von "Reiters Westlicher Wissenschaft" (Walter E.
Richartz 1980) alte Grundfragen neu auf. Und lässt mich jenseits aller
noch so bizarrer Einzelmaßnahmen gedankenexperimentell weiterfragen: wie
kann denn respiratorische Viralität, die immer an Saisonalität(en)
gebunden ist, in dieser klimatisch bipolaren Welt zeitgleich im
lateinamerikanischen Sommer und gleichzeitig im
zentralmitteleuropäischen Winter auftreten? Und wie soll es denn im
gegenwärtigen bürgerlichen Deutschland mit etwa 83 Mio. Menschen und
deren relativ hoher Impfquote von etwa 62 Prozent bei einem Impfergebnis
von sogenannen Imdurchbrüchen (also faktisch erfolglosen
Durchimpfungen) bei etwa 20 Prozent aller Doppelimpflinge zur "Pandemie der Ungeimpften"
durch diese Minderheit meist repressiv sozial passivierter Menschen
kommen können? Sind nun etwa noch nachhaltigere Datenakrobaten und
Rechenkünstler als die Erfinder von auf je 100.000 Menschen als
Grundzahl bezogenen Inzidenzquotienten von angeblich infizierten
und/oder schwerstlungenkrank-hospitalisierten Patient(inn)en am Werk?
Und schließlich: wenn auch hier nicht die seit Jahrhunderten bekannte
historische "invisible hand", die´s schon irgendwie/irgendwann oder wie
und wann auch immer richten kann, wie soll denn diese universal-globale
Pseudopandemie jemals enden unter Bedingungen und Verhältnissen, aus
denen sie von bisher unbekannt gebliebenen Demiurgen Anfang 2020 als
Krankheit ohne Symptome geschaffen wurde? Und was wäre wohl ohne die
planetarisch wirksame Ausrufung dieser "Pandemie" geschehen?
[1] Die Hamburger Krankheit (1979) über eine Viruspandemie; Profiteure der Angst (Arte-Dokumentation 2009) (auf youtube längst gelöscht - die Zensur funktioniert)
Profiteure der Angst - Dokumentation auf arte zur Schweinegrippe-Aktion im Frühjahr 2009
bei Zak McKracken Attak wiedergefunden
[2] Richard Albrecht, MUCH ADO ABOUT FEW: Covid-19 Virus – Pandemie –
Coronakrise. Von der Definitionsmacht zum Risikoparadox; in: soziologie
heute, Heft 71, Juni 2020: 46
[3] Hannes Hofbauer
zur Situation in Österreich: „Sie sagen offen, dass damit die Menschen
zum Impfen getrieben werden sollen“ (nachdenkseiten.de)
[4] Weiterführende wesentliche Leserhinweise zu einem kritisch gemeinten Beitrag Jens Bergers finden sich hier https://www.nachdenkseiten.de/?p=78158
geboren 1939
RUDOLPH BAUER
Tyrannei der Toleranz
Walter van Rossum im Gespräch mit dem bildenden
Künstler RUDOLPH BAUER über die Gemeinsamkeiten des alten und des neuen
Totalitarismus, der sich gegenwärtig in Regenbogenfarben hüllt.
Nach
dem Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie an der
Universität Tübingen und der Freien Universität Berlin, promovierte er
1986 und habilitierte sich 1994 an der Freien Universität Berlin für das
Fach Soziologie.
Von 1992 bis 2014 war er am Hamburger Institut für
Sozialforschung tätig und im Jahre 2000 folgte er dem Ruf an die
Universität Kassel.
Er beschäftigt sich
mit den Generationen im sozialen Wandel und erkennt mit dem Begriff der
sozialen Exklusion neue Formen der gesellschaftlichen Ungleichheit.
2016
verlieh ihm die Deutsche Gesellschaft für Soziologie den Preis für
herausragende Leistungen auf dem Gebiet der öffentlichen Wirksamkeit der
Soziologie.
Zu seinen wichtigen letzten
Publikationen gehören:
»Adorno für Ruinenkinder. Eine Geschichte von
1968« (München 2018)
»Das Gefühl der Welt. Über die Macht von
Stimmungen« (München 2016; (Hg.) zus. mit Philipp Staab)
»Kapitalismus
und Ungleichheit. Die neuen Verwerfungen« (Frankfurt am Main 2016)
»Die
Ausgeschlossenen. Das Ende vom Traum einer gerechten Gesellschaft« (München 2008)
(Stand: Mai 2018)
Krisenmodus; Corona, Klima, Rezession
ein Vortrag von Prof. Dr. Stefan HOMBURG
hier wird erwähnt, daß Prof. Bude Co-Autor dses BMI-Schockpapiers war
Prof. Dr. CHRISTOPH BUTTERWEGGE
Prof. Dr. Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität zu Köln gelehrt.
über Corona-Hilfen : die Armen werden bewußt nicht bedacht
erschienen auf den "NachDenkSeiten-Podcast" / Marcus Klöckner / 17.12.2020
Noch im Mai forderte der Armutsforscher Christoph Butterwegge im
NachDenkSeiten-Interview einen „Corona-Soli“ für die Armen. Sein Ruf
blieb von politischer Seite ungehört. In einem aktuellen Interview mit
den NachDenkSeiten spricht Butterwegge im Hinblick auf die Corona-Hilfen
von einem „weißen Fleck in der Förderlandschaft“. Während die Politik
Konzerne wie BMW mit sehr viel Geld unterstütze, blieben die Armen nach
wie vor auf der Strecke. Er kommt zu dem Fazit: „Nicht das Coronavirus
ist unsozial, sondern eine reiche, unter dem Einfluss des
Neoliberalismus stehende Gesellschaft, die ihre armen Mitglieder zu
wenig vor den Infektionsrisiken und den wirtschaftlichen Verwerfungen
der Pandemie schützt.“
geb. 1961
lebt seit Jahren in
Oberösterreich; Unternehmensberaterin, Informatikerin,
Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, Schreiberling und Übersetzerin
für alternative Medienprojekte sowie seit ihrer Jugend überzeugte
Antifaschistin
Wehret den Anfängen - was Juden denken
veröffentlicht bei Radio München
Wollt Ihr auch uns wegen Wiederbetätigung verklagen?" fragt die
Autorin Andrea Drescher und befragt auch andere Menschen mit jüdischen
Wurzeln, wie sie die heutige Situation in Deutschland und in Österreich
empfinden.
In Österreich ist es aufgrund des Verbotsgesetzes nicht erlaubt,
irgendeinen Vergleich der Vergangenheit mit heute zu ziehen, ohne zu
riskieren vor Gericht gestellt und verurteilt zu werden, weil man damit
die Shoa verunglimpfen oder leugnen könnte. Ein Schicksal, das
beispielsweise Dr. Jaroslav Belksky ereilt hat.
Die Shoa zu verunglimpfen oder gar zu leugnen ist für Menschen, deren
Angehörige die Shoa überlebt haben, ein unfassbarer Gedanke. Es ist aber
gerade für Nachgeborene der Shoa-Überlebenden eine
Selbstverständlichkeit, Diktaturen, die eine Shoa erst möglich gemacht
haben, verhindern zu wollen. Der Blick von Menschen, die von
Shoa-Überlebenden erzogen wurden, ist vermutlich auch in Hinsicht auf
die Anfänge wie Diskriminierung oder Ausgrenzung geschärft. Das sind nur
zwei von vielen Aspekten, die damals dazu geführt haben, dass es so
weit kommen konnte.
In Österreich also ist es verboten, diesen Vergleich zu ziehen. Wie kann
man aber besser vor diesen Anfängen warnen, als die Parallelen zu den
Anfängen von damals aufzuzeigen? Ist es also in Österreich verboten, den
Anfängen zu wehren, wenn man für den Vergleich für bis zu 10 Jahren ins
Gefängnis gesteckt werden kann?
Hören Sie hier unter anderen Teilnehmern im Beitrag:
Andrea Drescher, Vera Sharav, Erhard
Brunner, Elias Davidson, Ruth und Robert Fuernberg, Helga Reiter, Eva
Maria Neubauer und Hendrik Broder
Sprecher:
Thomas Stimmel, Burkard
Müller, Sabrina Khalil und Eva Schmidt
Bücher
"Menschen mit Mut"
"Gab es je eine Gesellschaft,
die wegen Widerspruch untergegangen ist ?
In unserer Lebenszeit sind bereits
mehrere an ihrer Uniformität gescheitert."
(Zitat : JACOB BRONOWSKI, 1908-1974, Britischer Biologe und Mathematiker ,
Autor und Präsentator der
BBC-Dokumentation: Der Aufstieg des Menschen)
geb. 1960leitet hauptberuflich das in Hamburg ansässige
Marktforschungsunternehmen T-Factory
studierte Geschichte,
Germanistik, Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Universität
Wien und wurde nach dem Studium (Abschluss als Magister der Philosophie)
wissenschaftlicher Leiter (und später auch Geschäftsführer) des
Österreichischen Instituts für Jugendforschung
1997 gründete
Heinzlmaier die T-Factory (Markt- und Meinungsforschung), die Standorte
in Wien und Hamburg hat. Seit 2003 ist er Vorstandsvorsitzender des
österreichischen Institutes für Jugendkulturforschung und seit 2007
Mitglied des Vereins jugendkulturforschung.de e.V., der auf praxisorientierte nicht-kommerzielle Jugendforschung spezialisiert ist. Mehr Informationen finden sich auf der www.jugendkultur.at.
Über die Generation "Corona"
Gibt es eine Generation Corona? Sicher nicht im
sozialwissenschaftlichen Verständnis, weil es auch nicht “die Jugend” im
Sinne einer Klasse von Gleichen gibt. Die Lebensumstände definieren die
Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht. Unten sammelt sich die
ökonomisch abgehängte und politisch marginalisierte Masse, die unter den
Anti-Corona-Maßnahmen leidet. Die Mitte, viel dichter am “Unten” als am
“Oben” zittert vor dem Abstieg. Auch die Jugendlichen.
Gast beim Podcast Reiner Wein
ist der Wiener Sozialwissenschaftler und Jugendforscher Prof. Bernhard
Heinzlmaier. Er hat ein Klassenbewusstsein. Um Einkommen zu erzielen,
verwertet er sich in der Marktforschung. Aus Interesse und weil es
gesellschaftlich wichtig ist, setzt er sich praktisch “for free”
wissenschaftlich mit Jugendkultur auseinander, wie er sagt. Beide
Tätigkeitsfelder haben inhaltlich und handwerklich kaum
Berührungspunkte.
In seiner neuesten Studie zur Jugend im Corona-Lockdown konnte Heinzlmaier feststellen, dass es beim Umgang mit den Anti-Corona-Maßnahmen
und den Auswirkungen große Klassenunterschiede gibt. Während
Jugendliche aus dem oberen Gesellschaftsdrittel kaum betroffen sind, die
Muße genießen und die Maßnahmen der österreichischen Regierung
weitestgehend mittragen, sind Jugendliche der Mittel- und Unterschicht
wirtschaftlich und persönlich stark betroffen.
Die Mitte hat
Angst, abzusteigen – und reagiert zum Beispiel mit Bildungsparanoia:
Eltern versuchen, ihre Kinder zu einem möglichst hohen Bildungsgrad zu
motivieren, um dem gesellschaftlichen Abstieg zu entgehen. Die
Unterschicht hat sich großteils damit abgefunden, nicht mehr aufsteigen
zu können, so wie man es auch in Hartz-IV-Milieus in Deutschland beobachten kann.
Der Individualismus ist gescheitert
Das
größte Problem für Jugendliche (vor Allem jene in der Pubertät) ist der
Verlust der Gleichaltrigengruppe: In dre Auseinandersetzung mit seinen
Freunden lernt man den gesellschaftlichen Umgang inklusive
Konkurrenzprinzip, aber auch die Abnabelung vom Elternhaus Richtung
persönlicher Eigenständigkeit.
Die Studie habe gezeigt, dass
digitale Kommunikation den realen Umgang mit Menschen nicht ersetzen
kann. Langes Alleinsein – besonders im Jugendalter – wirkt sich (höchst
wahrscheinlich) negativ auf die Entwicklung des jungen Menschen aus:
Depression und Ängstlichkeit überlagern Selbstbewusstsein und
Risikofreude.
In der Krise hat die soziale Ungleichheit stark zugenommen. Die
unteren Schichten leben meist in engen Wohnverhältnissen und sind
oftmals in ihrer ökonomischen Existenz bedroht – beides hat teilweise
dramatische Auswirkungen, die von psychischen Überlastungen bis hin zu
gewalttätigen Auseinandersetzungen reichen.
Eine der Lehren aus
der Krise sei es, so Heinzlmaier, dass den Menschen (vor allem in den
beiden unteren Schichten) gezeigt wurde, dass der Individualismus
gescheitert sei. Viele würden sich nach kleinräumiger Gemeinschaft
sehnen, nach nachbarschaftlicher Hilfestellung und Leben auf dem Land.
Solidarbeziehungen hätten sich als vernünftiger gegenüber
Konkurrenzbeziehungen herausgestellt. Die Grenzen des
Gemeinschaftssinnes ziehen die Menschen aber dort, wo die soziale
Kontrolle der Gesellschaft überhandnimmt: Jedem muss ein gewisser
individueller Spielraum zustehen.
Egoismus und Selbstoptimierung
In
Bewegungen wie Fridays For Future, deren Mitglieder hauptsächlich aus
dem oberen Gesellschaftsdrittel stammen, fänden sich dogmatische
Wertvorstellungen. Eine Bereitschaft, mit Menschen anderer Schichten zu
diskutieren, fehle oftmals; vielmehr würde versucht, diese zu zwingen,
die Handlungsvorschriften widerspruchslos zu übernehmen. Mit
demokratischem Dialog habe dies wenig zu tun.
In seinem Buch
“Anpassen, Mitmachen, Abkassieren” hat sich Heinzlmaier bereits intensiv
mit der Selbstoptimierung des Menschen beschäftigt. Den Machtmenschen,
der alles nur noch deshalb tut, um in der Öffentlichkeit gut dazustehen,
egal, welche Auswirkungen seine Handlungen in der Realität zeigen,
macht er als Übel der heutigen Gesellschaft fest.
Was auch immer
in der Gesellschaft passiert: Alles wird zur Ware gemacht – mit dem
Ergebnis, dass der Mensch zur Ware seiner selbst wird.
Jugendkultur - sämtliche Studien
Die Abstiegsängste der Jugend
Bernhard Heinzlmaier im Gespräch mit Markus Langemann (Club der klaren Worte, siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
geb. 1968
Studium an der Universität
Salzburg Geschichte, Germanistik, Philosophie und
Kunstgeschichte. Hüter schreibt u.a. für das Magazin "Rubikon"
MICHAEL HÜTER
Kindheit 6.7
Beiträge auf YT
Filmprojekt: Der große Mythos: Erziehung und Bildung
Aktuell: Der (auch) für diesen Dokumentarfilm
gefilmte Vortrag "Re-Evolution des Menschseins!" ist nun in voller Länge
auf dem YouTube Kanal von Michael Hüter zu sehen: Link Film Vortrag
Projektbeschreibung Kino (Dokumentar-) Film:"Der große Mythos - Erziehung und Bildung"
Sind Kinder wirklich (noch) unsere Zukunft? –
Ist das nicht längst, vor allem in den sogenannten "westlichen" und
generell in den hoch-industrialisierten Ländern, eine hohle Phrase?
Haben nicht gerade die letzten Jahre, Stichwort
„Coronaschutzmaßnahmen für Kinder“ gezeigt, welchen Wert Kinder (nur)
noch in unserer Kultur haben? – Kinder wurden kollektiv und in
historisch beispiellosem Maße von „Erwachsenen“ missbraucht!
Erstmals in der Geschichte der Menschheit (!) wurde der Kinderschutz pervertiert in einen Schutz vor Kindern! – Ein Symptom einer zutiefst entwurzelten, kranken und zunehmend entmenschlichten Gesellschaft.
2018 erschien Michael Hüters Buch und Bestseller Kindheit 6.7.
– Ein mahnendes und rückblickend beinahe prophetisches Buch. - Denn die
scheinbar kühnsten Befunde und Analysen, die der Historiker in diesem
2018 erschienenen Grundlagenwerk stellt, wurden in den Jahren 2020 bis
2022 gesellschaftliche Realität.
Nach diesem großen politischen und vor allem kollektiven
gesellschaftlichem Versagen der letzten Jahre ist es endgültig Zeit,
tiefer zu gehen und auch filmisch folgende Fragen zu stellen: Waren die
geistigen Väter unseres westlichen Bildungssystems der letzten
Jahrhunderte wirklich an der breiten Bildung des Volks interessiert?
War es wirklich Ziel der jahrhundertelang (teils gewaltvoll)
forcierten Massenbeschulung, das Kind, also den Menschen, zu bilden und
seine Potentiale zur Entfaltung zu bringen? Kann es sein, dass die Idee
der Bildung des Menschen durch (Massen-) Beschulung überhaupt einer der
größten Mythen der letzten Jahrhunderte ist?
Kurz zur Erinnerung: Alle wirklich großen kulturellen
Hochleistungen der Menschheitsgeschichte, wie die Entwicklung der
Schrift, Mathematik, Astronomie, Architektur, Kanalisation, Medizin,
Literatur und viele andere kulturelle Güter wurden lange und teils
Jahrtausende vor der Durchsetzung der Massenbeschulung hervorgebracht!
Ist die westliche Sozialisierung des Menschenkindes (der letzten
rund 200 Jahre) nicht schon lange eher eine der Entmenschlichung als
eine, die zur Mensch-Werdung führt? „Bilden“ wir hier im Westen (in
freilich hehren Absichten) von Schwangerschaft und Geburt an (Stichwort
industrialisierte Geburt) und über die ersten Lebensjahre (vollständige
Trennung des Kindes von Familie und öffentlicher Gemeinschaft) geradezu
„prototypisch“ den normopathischen und ideologieanfälligen
Massenmenschen?
Michael Hüter ist auch (europaweit) der einzige Historiker, der
seit vielen Jahren darauf hinweist: Totalitarismus und Faschismus haben
erst die historische Menschheitsbühne im 20. Jahrhundert betreten, als
in Europa die frühe Massenbeschulung flächendeckend durchgesetzt war!
Dieser geplante Dokumentarfilm „Der große Mythos“ wird eine
filmische Spurensuche durch ein paar Jahrhunderte Erziehungs- und
Bildungsgeschichte werden und durch einige Länder und auch zum Ursprung
des (verloren gegangenen) Humanismus führen.– Nach Italien…
Im Film werden neben dem Historiker auch andere Wissenschaftler,
Autoren und wirkliche Streiter für das Kind zu Wort kommen, wie
beispielsweise der renommierte Neurobiologe Prof. Gerald Hüther, der
Psychoanalytiker und Bestsellerautor Dr. Hans-Joachim Maaz, so wie
Eltern und andere Persönlichkeiten, die dem Menschen dienen. Und vor
allem werden in diesem Dokumentarfilm endlich auch Kinder selbst zu Wort
kommen, wird ihnen eine Stimme gegeben! - Auch Kindern und
Jugendlichen, die in den letzten 15 Jahren inmitten Europas im Stillen
unbeschult aufgewachsen sind…
Es ist Zeit, uns zu erinnern, auch die sogenannten
„Kinderlosen“: Ein sehr großer Teil der herausragenden positiven
Persönlichkeiten Europas der letzten Jahrhunderte waren gänzlich unbeschult! –
Teils durch ganz bewusste elterliche Entscheidung. Wie beispielsweise
das bis dato größte Universalgenie des Abendlandes, Leonardo Da Vinci,
J. W. von Goethe, die Forscher und Brüder Humboldt, der größte Erfinder
aller Zeiten, Alfa Edison, der größte Eisenbahnpionier der industriellen
Revolution, George Stephenson, sowie zahlreiche weitere herausragende
Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft und Ökonomie. – Sie alle eint:
empathische, bewusst agierende und vor allem anwesende Eltern… Denn:
In einem über 100 Jahre langen Prozess wurde nichts so sehr
entwertet, wie die Familie und die Elternschaft! Daher wird ein
zentraler Aspekt des Films die sogenannte familiale Sozialisation sein. Und gilt es in der zunehmend trans-humanistischen Gesellschaft nicht dringlich vor allem eine Frage zu stellen: Wie entsteht oder bildet sich überhaupt die Liebesfähigkeit des Menschen?
Kann es sein – auch historisch zurückblickend – dass die empfangene
(bedingungslose) Liebe, Zuwendung und Unterstützung des kleinen
Menschen-Kindes durch seine Eltern, ein „Indikator“ für die spätere
Intelligenz und generell die emotionalen und kognitiven Kompetenzen ist?
Gehen Sie mit auf eine filmische Zeitreise durch ein paar Jahrhunderte Mythos und Realität von Familie und Bildung! Dieser
geplante und groß angelegte ca. 90-minütige Dokumentarfilm kostet vor
allem auch Geld. Nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter der
Kamera werden kompetente Menschen monatelang reisen, filmen, sortieren
und tage- und nächtelang am Pult sitzen, um den Film zu schneiden. All
diese Menschen müssen für ihren Einsatz und ihre Arbeit entlohnt werden.
Ich lade Sie herzlich ein: Wenn Sie nicht nur hoffen, sondern auch
wünschen, dass Sie oder die uns nachfolgenden Kinder oder Enkelkinder
nicht in einer vollends trans-humanistischen, sondern in einer wieder
humanen Gesellschaft groß und erwachsen werden, dann unterstützen Sie
dieses Filmprojekt mit Ihrer Spende! Jeder Betrag ist wertvoll, ob klein
oder groß! Vielen Dank!
Eckdaten zum Film:
Drehbeginn: 9. September 2023
Technische Leitung (Kamera): Johannes Ziegler: Website/Referenzen von J. Ziegler
Voraussichtliche Premiere/Ausstrahlung: Winter 2024
Produktionskosten (Fundraising/ Sponsoring Summe): 95 000,-- Euro
Bisherige Kooperations-/Sponsoringpartner:Lichttechnik:EPOS 300 von Kelvin LightKamera/Licht/Ton: KLT Rental München
Einblicke in die Dreharbeiten - Teil 1:Einblicke in die Dreharbeiten - Teil 2:
Wenn Sie Ideen und Informationen zum Thema Recherche haben und/oder
anderweitige (finanzielle) Unterstützung geben möchten, schreiben Sie
uns.
Wenn Sie als Firma/Konzern Interesse an einem klassischen
Sponsoring (Nennung unter anderem im Nachspann des Films) haben,
kontaktieren Sie bitte direkt den Autor und Produzenten des Films: Kontakt Michael Hüter
Weitere Informationen zu Person und Werk von Michael Hüter:
Website Michael Hüter
YouTube Kanal von Michael Hüter
Michael Hüter
Produktion/Regie
Europa ist längst transhumanistisch
ein kollektives Trauma für unsere Kinder ?
Gespräch mit dem Kindheitsforscher Michael Hüter über die
Hauptleidtragenden unserer Gesellschaft. Wie sehr aktuellen Maßnahmen
Folgeschäden in
der Entwicklung junger Menschen verursacht ist uns nicht bewusst.
"KINDER SIND WAISEN MIT ELTERN !"
Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert
Corona geht an keinem spurlos vorbei, doch eine bestimmte Gruppe trifft
die Krise besonders hart: die Kinder. Es häufen sich Studien, die zu
dem
Ergebnis kommen, dass die Corona-Maßnahmen vehementen Schaden bei ihnen hinterlassen.
So zeigt eine Studie der pronova BKK die Beobachtungen
von 150
Kinderärzten auf, von denen 89 Prozent vermehrte psychische Probleme
angeben. Zudem diagnostizieren 37 Prozent eine Zunahme körperlicher
Beschwerden. Eine andere Studie der Privaten Fachhochschule Göttingen
kommt zu dem Ergebnis, dass Corona-Regeln Depressionen verstärken und zu
posttraumatischen Belastungsstörungen führen.
Margarita Bityutski hat sich mit Kindheitsforscher Michael Hüter darüber unterhalten, welche psychischen
Mechanismen dahinterstehen und was Eltern und Lehrer tun können, um die Kleinen zu schützen.
Die Zerstörung der Kindheit - 4. Folge
Im Gespräch mit Gunnar Kaiser und Maurice Janich über die "Generation Corona" – eine
Generation von Kindern, die durch Masken, Lockdowns und
sonstige
Maßnahmen in ihrer Gänze traumatisiert wurde. "Hier passiert etwas
historisch Beispielloses. Wir können nicht einmal abschätzen, welche
Konsequenzen das mit sich bringt" (so Michael Hüter). Wir debattieren über die Psyche der Corona-Kinder, über Zustände "bei
denen jeder Neurobiologe,
der weiß, wie frühkindliche Entwicklung
passiert, schon längst auf der Straße sein müsste", die Triage in
psychiatrischen Kinderkliniken, das gehorsame
Kind, als Idealbild der
Erziehung, die Schule als Abrichtungsstätte und eine Gesellschaft, die
ihren Verstand verloren hat.
Gesprächsteilnehmer bei FAIR TALK - Auf Augenhöhe - Kindheit - Erziehung - Liebe
"Wir verheizen die wenigen Kinder, die wir noch haben, in ein
defizitäres Bildungs- und Betreuungssystem, damit die Eltern für wenig
Geld arbeiten gehen
können, nur um ein Wirtschaftssystem aufrecht zu erhalten, das zum Scheitern verurteilt ist !
Gesprächsteilnehmer beI FAIR TALK - Auf Augenhöhe - Virus - lock-down - Eigenverantwortung
"Man muss aufpassen, dass man eine Gesellschaft nicht erwürgt, indem man sie rettet."
50 % der Kinder sind krank
im Gespräch mit Milena Preradovic (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Buch
"Kindheit 6.7" - Ein Manifest
"WO NARREN SPRECHEN, VERSTUMMT DER WEISE."
(Zitat: WERNER BRAUN, 1951-2006, Deutscher Aphporistiker)
tätig an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen
Internetseite Anil K. JAIN
Zur Epidemiologie des Geistes - Die CORONA-KRISE der Kritik
Essays von Anil K. Jain aus der Reihe "Texte, mit denen ich mich unbeliebt mache."
Corona, die gekrönte Form eines Virus,
bewegt die Welt, auch in den Köpfen der Menschen. Nichts scheint mehr zu
sein, wie es war, wie es zu bewerten und für gut befunden werden
durfte. Aber selbst die erlösende Debatte wird nicht offen ausgetragen.
„Eine Demokratie in der nicht gestritten wird, ist keine“, sagte einst
Helmut Schmidt (ehem. Bundeskanzler der BRD)
Sind wir also dabei, die Demokratie zu verlassen ?
Der Soziologe Anil K. Jain macht
sich zu Corona-Zeiten, in Anlehnung an Hegels „Phänomenologie des
Geistes“, Gedanken um die Epidemiologie des Geistes.
Georg Wilhelm Friedrich HEGEL, 1770-1831, Deutscher Philosoph
In seiner »Phänomenologie des Geistes« aus dem Jahr 1807 schreibt Hegel:
»Inzwischen, wenn die Besorgnis, in Irrtum zu geraten, ein Mißtrauen in
die Wissenschaft setzt, welche ohne dergleichen Bedenklichkeiten ans
Werk selbst geht und wirklich erkennt, so ist nicht abzusehen, warum
nicht umgekehrt ein Mißtrauen in dies Mißtrauen gesetzt und besorgt
werden soll, daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.«
(S.
69) Dass die Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist-dem kann
sicher zugestimmt werden, denn Irrtümer sind so unausweichlich wie
notwendig für jeden Erkenntnisfortschritt. Aber indem Hegel fordert, es
solle ein Misstrauen gegen das Misstrauen in die Wissenschaft gesetzt
werden, zeigt sich, dass es auch in dieser Frage unbedingt erforderlich
ist, Hegel »vom Kopf auf die Füße« zu stellen, wenn man verstehen will,
woran der Geist (der Kritik) in dieser Zeit der Krise krankt. Denn das
tut er. Fast wähnt man ihn schon tot, ausgestorben, allerorten. Keine
Phänomenologie des Geistes ist also erforderlich, sondern vielmehr eine
Epidemiologie des Geistes, eine Untersuchung, wie sich die »Krankheit«
(d.h. die Schwächung) der Kritik verbreitet. Denn der Geist äußert sich
immer als Kritik. Wo die Kritik verstummt-und ich höre dieses Verstummen
schreien-, dort herrscht der Ungeist. Manche nennen ihn auch Sachzwang.
Doch wer wurde je durch eine Sache gezwungen?-Der Zwang geht immer von
denen aus, die die Sache gebrauchen. Meist ist es ein Missbrauch, und
oft schweigen die Opfer des Missbrauchs. Das ist ein bekanntes Phänomen.
Und es macht krank. Vor allem wenn dieses Schweigen, diese Krankheit,
so um sich greift, wie aktuell.
Epidemiologie des Geistes - Teil 1 - Hist(ori)ologie des Pandemischen
Hist(ori)ologie des Pandemischen
Epidemiologie des Geistes - Teil 2 - Logik der Angst - Fehlschlüsse untre Bedingungen der Unsicherheit
Epidemiologie des Geistes - Teil 3 - Politische Opferrituale und die Magie der Tat
Epidemiologie des Geistes - Teil 4 - Die Inhaftierung der Gesellschaft und des Geistes
Epidemiologie des Geistes - Teil 5 - Terror ohne Terroristen
Epidemiologie des Geistes - Teil 6 - Das Dilemma der Triage und die Unsichtbarkeit der Nebenfolgen
Epidemiologie des Geistes - Teil 7 - Die Stunde der Idioten - Entpolitisierung und Verantwortungslosigkeit
Kurzprosa
Einsamkeit
Warten
siehe auch unter "Im Gespräch" unter dem Menüpunkt "Im Dialog"
Prof. MICHAEL MEYEN
Wir erleben einen Journalismus- und Wissenschafts-Gau
Interview mit Markus Langemann - Club der klaren Worte
In diesem Video erhalten Sie Hintergrundinformationen von einem Kommunikationswissenschaftler der Ludwig Maximilans Universität.
Prof. Michael
Meyen war selbst Journalist und forscht heute
mit den Schwerpunkten Journalismus und Medienorganisation an der
beliebtesten und erfolgreichsten
Universität in Deutschland, der
LMU. Welchen elementaren Anteil der in einer schweren Krise steckende
Journalismus an der aktuellen Gesellschaftskrise
hat, kann man nach Ansicht des Video besser einordnen.
Journalismus - mit oder an Corona gestorben ?
Interview mit Wladislaw Jachtchenko (Journalist, Autor)
Stecken wir in der Propaganda-Matrix ?
Propaganda-Matrix
Interview mit Milena Preradovic
Wie
unabhängig agieren die klassischen Medien? Und wie neutral? Gar nicht,
sagt Prof. Dr. Michael Meyen, Autor des Buchs „Die Propaganda Matrix“.
Finanzielle Abhängigkeiten, schlechte Ausbildung, Haltungsjournalismus,
Nähe zur Politik und das Selbstverständnis, den Bürger in die
„richtige“ Richtung
zu lenken, führen dazu, daß die meisten
TV-Sender und Zeitungen nur noch genehme Informationen vermitteln. „Die
Medienrealität bildet nicht die echte
Realität ab“, sagt Meyen und macht Vorschläge für eine Reformierung unserer Medienlandschaft.
Buch:
"Propaganda-Matrix"
Der Journalismus ist tot. Mit oder an Corona gestorben, nach langem
Siechtum. Schon vorher war die „vierte Gewalt“ schwer krank, hing
arbeitsunfähig und durchseucht von Politik am Tropf der Industrie. Das
Virus hat dem Patienten nur den finalen Schlag versetzt. Im Untergang
bekämpft der Medien-Mainstream alle bis aufs Messer, die seinen Job
übernehmen könnten. Es wird verboten, verleumdet, zensiert und gelöscht.
Wer die falschen Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Michael
Meyen sagt: Medienkritik war gestern. Hört auf, die News der
Propagandamaschine als Fakes zu entlarven. Schimpft nicht länger auf Tagesschau, Claus Kleber, Spiegel und die Zensurmaschine Google.
Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten:
Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky. Nun aber ist es an der
Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen ― um zu verstehen,
was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend
nötige Medienrevolution.
Michael Meyen zerstört den Mythos der
Leitmedien, befreit uns aus der Propaganda-Matrix und macht all jenen
Mut, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagieren: Freiheit ist
möglich, braucht jedoch einen vollkommen neuen Journalismus.
geb. 1951
studierte in Duisburg und Kingston/Jamaica, seit 1994 selbständig, lebt seit 30 Jahren in den Niederlanden
schreibt für Rubikon, die Neue
Rheinische Zeitung, Neue Debatte und viele andere mehr. 2017 erschien
von ihm und Jens Wernicke als Herausgeber
Interessenschwerpunkte:
internationale politische Konflikte,
organisierte Friedlosigkeit, Staatsterrorismus, Neoliberalismus,
Demokratieerosion, Kapitalismus- und Militarismuskritik sowie die
Erhaltung der Biodiversität.
Interessantes über Ullrich Mies
Gesprächsteilnehmer im Corona-Ausschuss
siehe auch unter dem Menüpunkt "OPERA CORONA / Sitzungen / 60. Sitzung"
im Interview bei NuoViso über sein Buch "!x1 des Staatsterrors"
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die
Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen
scheinen blind dafür zu sein. Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen,
Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze
entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität.
Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die
in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der
Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist
jedoch, dass der Faschismus nie wieder im alten Gewand auftreten würde.
Tatsächlich ist er nicht verschwunden – er hat sich lediglich
modernisiert. Der Neue Faschismus, der keiner sein will, tritt als
globales Projekt in die Welt, als transnationaler biopolitischer
Sicherheitsstaat, Stakeholder-Kapitalismus und Global Governance. Er
bedient sich massiver Propaganda, moderner Technologien und raffinierter
psychologischer Operationen. Die Eliten, korrupte Wissenschaftler und
manipulative Medien ziehen alle am selben Strang.
Mies enthüllt ihre Machenschaften und nennt sie »Globalfaschisten«.
Er zeigt auf, wie sie getarnt als Retter tatsächlich nur ihre eigene
Macht und ihren eigenen Profit suchen. Dabei gehen sie so weit, sogar
die menschliche DNA als Geschäftsmodell zu sehen! Diese Transformation
ist wie eine schleichende Krankheit, die sich immer weiter ausbreitet.
Doch das darf nicht so weitergehen !
Mies ruft uns alle auf, wachsam zu sein, kritisch zu hinterfragen
und nicht einfach alles hinzunehmen. Er möchte nicht, dass wir in einer
Welt aufwachen, die wir nicht wiedererkennen. Dieses Buch ist ein
Weckruf. Ein Ruf zur Wachsamkeit. Und es liegt an uns, darauf zu hören.
Wir schlittern blind in den Faschismus
Interview bei eingeSCHENKT (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Ein Gespräch mit Ullrich Mies über die politische Lage in
Deutschland.
Die Angst-Produktion als Herrschaftsinstrument. Eine Bevölkerung, die
mit Duckmäuserei blind einer verlogenen Außen- und Propagandapolitik zu
folgen scheint.
Wir besprechen die Agenda der Globalisten und des "World Economic
Forum", die uns mit ihrer "Neuen Normalität" in eine Herrschaftsform
treiben möchten, welche für die Menschheit eine Vision vorgesehen hat:
eine digitalisierte, kontrollierte und transhumanistische,
entmenschlichte Welt.
Auch besprechen wir, was aus den sogenannten "Linken" geworden ist, die
unkritisch der Coronapolitik des Staates zujubeln und sich nicht zu
schade sind, Kritikern dieser Politik Begriffe wie "Neurechte" oder
"rücksichtslose Menschen" an den Kopf zu werfen. Ulrich Mies ist kein
Gesprächspartner, der versucht, Dinge schön zu reden.
In diesem Gespräch wird Klartext gesprochen und reiner Wein
eingeschenkt.
Das verlogene System bringt uns den Krieg
Auswandern oder Standhalten? Politisches Exil oder Widerstand? Warum
viele Menschen Deutschland mittlerweile verlassen und wie es dazu kommen
konnte.
Was ist das eigentlich für ein politisches System, das uns an den Rand
eines Krieges bringt und Menschen auf Corona-Demos verprügeln lässt und
mit Wasserwerfern "beregnet" ?
Sind doch nur ein paar Tropfen - Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten gegen die C-Massnahmen
Bücher
„Fassadendemokratie und Tiefer
Staat - Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“
„Der tiefe Staat schlägt zu - Wie die westliche Welt
Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“
„MegaManipulation - Ideologische Konditionierung in der
Fassadendemokratie“
"Schöne Neue Welt 2030" - Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung
"WIR ALLE SCHREITEN DURCH DIE GASSE,
ABER EINIGE WENIGE BLICKEN ZU DEN STERNEN."
(Zitat: OSCAR WILDE, eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, 1854-1900, Irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor)
geboren 1943
hatte die
1. Professur für Frauenforschung in Österreich inne, angesiedelt am
Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck
CLAUDIA von WERLHOF
Prof. Dr. rer. pol. Claudia von Werlhof, geboren 1943 in Berlin, ist
Dipl.-Volkswirtin. 1974 promovierte sie im Fach Soziologie an der
Universität Köln; 10 Jahre später Habilitation in Politikwissenschaften
an der Universität Frankfurt. Sie war Gastprofessorin an verschiedenen
in- und ausländischen Hochschulen und machte sich als
Lateinamerikaforscherin einen Namen. Zudem war sie Mitbegründerin der
Frauenforschung in Deutschland. 2007 rief sie das Forschungsinstitut für
Patriarchatskritik und alternative Zivilisationen (FIPAZ) ins Leben,
drei Jahre später den Verein Planetare Bewegung für Mutter Erde (PBME).
Claudia von Werlhofs Forschungsarbeit darf gut und gern als
prädisziplinär bezeichnet werden. Von ihrem Lehrstuhl am Institut für
Politikwissenschaft der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der Universität Innsbruck emeritierte sie im Folgejahr. Als
Universalgelehrte ist Claudia von Werlhof Autorin von 25 Büchern. Das
nun vorgelegte Väter des Nichts markiert ihr Hauptwerk. Sie lebt in
Innsbruck und ist Mutter, Großmutter sowie ausgebildete
Dorn-Breuss-Therapeutin.
Videos mit Claudia von Werlhof
über Transhumanismus
Die große Verwirrung
Militär manipuliert das Klima, um Krieg zu führen (die Co2-Lüge)
Bücher siehe unter dem Menüpunkt "Bücherstübchen"
Eintragung in Goldene Bücher, Medizin-Nobelpreis, Bundesverdienstkreuz im besten Deutschland aller Zeiten
Die große Stunde der Kümmerer
Deutschland - eine Bestandsaufnahme
Deutschland - eine Bestandsaufnahme
(nicht ganz mein Stil ! aber inhaltlich treffend ! Kommentar gedankenReich)
Ich "habecke" jetzt
Wir leben im Zeitalter des Gratismutes - Dr. Paul BRANDENBURG im Gespräch mit Flavio von WITZLEBEN
Die Verleihung des Preises für Zivilcourage 2023 an Dr. Paul BRANDENBURG (Arzt, Unternehmer, politischer Aktivist)
Wokeismus - der neue Totalitarismus
Wokeismus - der neue Totalitarismus - JOSEF KRAUS
Josef
Kraus hielt im Oktober 2023 diesen hörenswerten Vortrag.
Josef Kraus, geb. 1949, Lehrer, Psychologe, Bildungskritiker und Publizist
Er war von 1987 bis Juni 2017
Präsident des Deutschen Lehrerverbandes.
Inhalt in Kurzform:
"Es geht ein Gespenst um im Westen der Welt. Es heißt
„Wokeismus-/Wokismus“.
Und dieses Gespenst metastasiert unaufhaltsam:
Cancel Culture, Black lives matter, Stop White Supremacy! Stop Cultural
Appropriation! Stop Toxic Masculinity! Virtue Signalling, Queer, Gender,
Critical Whiteness-Studies, Critical Race Theory, Postcolonial Studies.
All diese Dogmen firmieren mittlerweile unter dem Sammelbegriff
„Woke-ness“. „woke“ sein heißt: Man ist dauerempört, entsetzt, entrüstet
… vorauseilend indigniert («indignatio praecox»), weil man überall
Ungerechtigkeiten zu wittern glaubt.
Dagegen setzt man schier
narzisstisch das geläuterte Selbstbild: Ich bin authentisch „woke“, also
bin ich."
Wokeismus - Der Westen schafft sich ab - Abschied von der Logik
Gespräch über den Beitrag "Wokeismus / Der Westen schafft sich ab" in der "Expresszeitung" Nr. 55.
Wer steckt hinter der Woke-Agenda ? - ein Beitrag von ERNST WOLFF (Wirtschafts- und Finanzexperte)
Die woke Blase und was dahinter steckt
Ralf Schuler ist einer der wichtigsten Politikjournalisten Deutschlands. Viele Jahre war er Hauptstadtkorrespondent der BILD, bis es ihm im Juni 2022 im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurde. In seinem Vortrag auf dem DemoFürAlle-Symposium »Manipulierte Gesellschaft. Warum funktioniert #Propaganda?« am 1. Juli 2023 in Hanau berichtet er kurzweilig darüber, wie sich große Medienhäuser aus finanziellen Interessen oder ideologischer Überzeugung der #LSBT-Agenda verschreiben, was Schuler als „Missbrauch der eigenen Plattform“ kritisiert.
Digitalisierungswahn und Bargeldabschaffung
Digitalisierungswahn und Bargeldabschaffung
tolles Gespräch mit Dr. Sven BRAJER (Historiker), Aron MORHOFF (Medienethiker) und Nicolas RIEDL (Studium der Politik, Theater- und Medienwissenschaft und Mitherausgeber von MANOVA) über die digitale "Zombifizierung" unserer Gesellschaft.
10 kleine Querdenker
Es wird nie aufhören
Frohe Ostern 2024

Quelle: Blickwinkel (10.04.2023)
endlose Momentaufnahme im besten Deutschland aller Zeiten im März 2023

Quelle: Blickwinkel
Was, wenn sie dumm bleiben ?
Deutschland wehrt sich

Quelle: Blickwinkel
Verzichtsrevolution von oben nach unten - Klassenkampf rückwärts
Verzichtsrevolution von oben nach unten
ein Beitrag von Fabian Nicolay (Herausgeber von achgut.com; siehe hierzu auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
"Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite !"
"Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite !" - Ende der Durchsage
Text auf dem Anrufbeantworter von Dr. Volker WAGNER aus Neunkirchen im Saarland
Text auf dem Anrufbeantworter von Dr. Volker Wagner aus Neunkirchen im Saarland
Es beginnt alles ganz alltäglich und harmlos. Tierarzt Dr.
Volker Wagner aus Neunkirchen im Saarland nennt in einer Ansage auf dem
Anrufbeantworter seiner Praxis die Kollegen, die ihn vertreten. Doch
dann kommt es ganz heftig: Ruhig, mit besonnener Stimme rechnet der
Veterinär mit dem Irrsinn unserer Zeit ab. So bestechend, ja mitreißend,
dass die Ansage auf seinem Anrufbeantworter inzwischen viral durch das
Internet geht. Sie steht derart für sich selbst, dass ich ihr gar nichts
mehr hinzufügen wil. (Anmerkung Boris Reitschuster)
(Artikel erschienen bei Boris Reitschuster, siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Die Dopaminfalle - das smartphone, der handliche Alleskönner
Die Dopaminfalle - das smartphone, der handliche Alleskönner
Whatsapp, Instagram oder Snapchat: Apps auf dem Smartphone sind für die meisten längst ein ständiger Begleiter. Was machen soziale Netzwerke mit unserem Gehirn? Eine zentrale Rolle hierbei spielt Dopamin, ein Neurotransmitter. Die Doku zeigt, wie die "Mensch-App-Beziehung" funktioniert - und wie es gelingen kann, die Fremdbestimmung besser zu kontrollieren.
Weltweit gibt es über drei Milliarden Smartphone-Nutzer – die meisten verbringen immer mehr Zeit mit sozialen Netzwerken. Was aber passiert dabei in unserem Gehirn, wenn ein Leben ohne Apps für manche fast schon unmöglich erscheint? Eine Schlüsselrolle hierbei spielt ganz offenbar Dopamin, ein Neurotransmitter. Er hat entscheidenden Einfluss auf unsere Motivation, unser Lernen und unsere Gewohnheiten. In Paris, Philadelphia, Amsterdam oder auch Berlin versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen, was genau beim Umgang mit diesen Apps geschieht. Dopamin wirkt anscheinend auf das Belohnungssystem im Gehirn – und kann im Extremfall sogar zu Zwanghaftigkeit führen, zu einem Streben nach immer mehr Likes oder Herzen. Bleiben sie aus, gibt es Frust, manchmal sogar psychische Probleme. Inzwischen warnen Whistleblower wie Frances Haugen, eine ehemalige Facebook-Mitarbeiterin, vor den Gefahren der scheinbar allmächtig gewordenen sozialen Netzwerke. Denn auch Tech-Unternehmen haben eigene wissenschaftliche Forschungslabore, die auf undurchsichtige Weise experimentieren. Die ARTE-Dokumentation zeigt, mit welchen Tricks diese Firmen arbeiten – und wie es möglich sein kann, den permanenten Aufforderungen des Smartphones zu entkommen. Denn es gibt Auswege aus der „Dopamin-Falle“: Das Wichtigste ist, seinen eigenen Umgang mit Apps kritisch zu hinterfragen und die Mechanismen zu kennen, denen User ausgesetzt sind. Der Film erklärt auf spielerische und humorvolle Weise die vielschichtige Mensch-App-Beziehung und auch, wie es gelingen kann, wieder mehr Kontrolle im eigenen Alltag zurückzugewinnen.
Dokumentation von Léo Favier (F 2023, 52 Min)
Ihr habt Euch daran gewöhnt ...
... BESINNLICHES - nur so nebenbei
Blaise Pascal schreibt in "Pensées" eine sehr zutreffende Argumentation
für den Glauben an Gott:
"Ihr müsst entscheiden, ob ihr euer Leben von
Gott erfüllen lassen wollt oder nicht. Wägt gut ab, denn es könnte ja
sein, dass Gott eine Illusion ist. Setzt ihr auf Gott und ihr verliert,
falls es Gott nicht gibt, so werdet ihr nicht mehr verlieren, als ihr
sonst auch verliert - Leben, Liebe und Lust. Setzt ihr aber auf Gott und
es gibt ihn, so werdet ihr das ewige Leben erringern, jetzt schon und
in Ewigkeit. Da ihr also auf jeden Fall verliert, könnt ihr durch den
Glauben nur gewinnen."
Über Werte und Rufmörder
Über Werte und Rufmörder
Gerd Buurmann spricht mit dem Vorsitzenden der Werteunion, Hans-Georg Maaßen und dem Gründer der Achse des Guten, Henryk Broder, über Werte und Rufmörder. In was für einer Zeit leben wir? Erleben wir gerade ein Zeitalter, in dem die "Pandemie des Wahnsinns" grassiert, in der alles, was in den Generationen vor uns aufgebaut wurde, vom woken Establishment auf den Schrotthaufen der ungeliebten Geschichte geworfen wird?
Ode an die Mutigen
"Die Zukunft hat viele Namen:
Für Schwache ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen das Unbekannte,
für die Mutigen die Chance."
(Zitat: Victor Hugo, 1802-1885, Französischer Schriftsteller und Politiker)
Liebe Leserinnen, liebe
Leser
Meine Bewunderung gilt Menschen, die aufgrund des Corona-Wahnsinns ausgewandert sind, so wie meine
Freundin, die sich nun mit ihrem Sohn ein neues Leben in Paraguay aufbaut und
bei null anfängt.
…so wie mein neuseeländischer Bekannter, der seinen Job als Helikopter-Rettungsflieger verloren hat, weil
er sich nicht impfen lassen wollte und nun mit seiner deutschen Frau und seinen
beiden kleinen Kindern in Andalusien lebt, weil er hier nicht den irrsinnigen
neuseeländischen Covid-Restriktionen folgen muss und mehr Freiheit geniessen
kann.
…so wie die Cafébesitzerin bei mir um die Ecke, die maskenfreie Mittagessen für Ungeimpfte organisiert und damit
für Menschen, die ihrem Ärger Luft machen wollten, bei Wein und Pasta einen
Raum geschaffen hat.
…so wie alle Pfarrer, die während der Lockdowns Gottesdienste organisiert haben.
…so wie alle Ärzte, die Maskenattests ausgestellt und ihren Patienten von den mRNA-Injektionen abgeraten haben.
…so wie alle Lehrer, die ihre Schüle r gebeten haben, die Masken abzunehmen.
…so wie alle Journalisten, die
ihren Job bei Mainstream-Medien an den Nagel gehängt haben, weil sie nicht
hinter dem Corona-Narrativ stehen.
…so wie meine Freundin, die ab März 2020 begonnen hat, die Corona-Politik infrage zu stellen und ihre fleissigen Recherchen
in einem Buch zusammengetragen hat.
…so wie meine englische Bekannte, die auf ihrer Finca eine Gemeinschaft gründet, um mit
Gemüsegarten und Solarpanelen weitgehend unabhängig vom System leben zu können.
…so wie der Rapper, der Konzerte mit Maskenpflicht absagt und in seinen Songtexten klar und deutlich, ausspricht, was er über
Geninjektionen, Lockdowns, Transhumanismus und digitale Kontrolle denkt.
…so wie alle Menschen, die nicht aufgeben, die kritisch bleiben und für Meinungsfreiheit und ein würdevolles
Leben eintreten.
Dabei geht es mir nicht darum, höhnisch mit dem Finger auf jene Menschen zu zeigen, die Angst hatten und der Propagand
geglaubt haben. Es geht mir nicht darum, die Spaltung weiter voranzutreiben.
Vielleicht gibt jes einige von ihnen, die mittlerweile anders über den Nutzen
der Gesichtsmasken und die mRNA-Injektionen denken.
Besonders die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eignet sich dazu, das Jahr Revue passieren zu lassen. Vielleicht
geht es Ihnen so wie mir, dass nun elementare Fragen auftauchen: Was hat die
Corona-Zeit mit mir gemacht? Haben sich meine Prioritäten verschoben?
Wie wichtig sind materielle Dinge überhaupt noch? Wie weit lasse ich mich noch auf Diskussionen mit Menschen ein,
die eine vollkommen andere Einstellung haben und das Corona-Narrativ so sehr
verinnerlicht haben, dass keinerlei Diskussionen möglich sind? Was gibt mir
eine Orientierung und einen Halt im Leben: Ist es der Glaube? Spiritualität?
Familie? Natur? Freunde?
Wie kann ich akzeptieren, dass das alte System nahezu obsolet geworden ist und ich mich darauf einstellen muss, dass nun etwas
Neues entsteht? Wie kann ich an der Entstehung dieses neuen Systems mitwirken?
Ich wünsche Ihnen, dass Sie für sich die passenden Antworten finden und vielleicht können wir Sie mit unseren Artikeln dazu
inspirieren, neue Wege einzuschlagen. Kommen Sie gut ins Jahr 2023, auf dass es
ein Jahr voller Energie, guter Ideen und Lebensfreude werde.
Herzlich
Lena Kuder
von Corona-Transition News
Das weisse Band - Prof. Dr.Dr. Martin HADITSCH
Das weisse Band - zum Zeichen des Friedens - von Prof. Dr.Dr. Martin HADITSCH
Liebe Community, wir befinden uns in einem großen Umbruch - und immer mehr bemerken das auch. Es liegt an uns, diesen Umbruch selbst mitzugestalten und damit dafür zu sorgen, dass dies in unserem Sinne und nicht gegen unsere Interessen geschieht: dieses Risiko solltten wir niemals unterschätzen. Einer der wesentlichen Aspekte hier dagegen halten zu können ist die Chance sich zu vernetzen. Dafür muss man sich auch sichtbar machen. Mein diesbezüglicher Vorschlag: das weisse Band. Erläuterungen dazu finden sich in diesem Clip.
Das wiesse Band kann jeder im Internet bestellen: entweder in Online-Shops oder unter www.afa-zone.at (einfach "White Reset" eingeben). Dort ist auch die geschilderte Beschreibung abgedruckt.
Bitte weiterleiten und Teilen - wir sind viele und die Vernetzung macht uns stark. Die internationale = englischsprachige Version findet man unter
• The White Bracelet
Herzlichen Dank und alles Gute
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
Heinz Rudolf KUNZE (Deutscher Rocksänger, Liedermacher, Schriftsteller, Musicaltexter)
Summ, summ, summ - dieses Land ist dumm
geboren 1956; sein
bislang größter Single-Erfolg hatte er 1985 mit "Dein ist mein ganzes
Herz".
Ich bin ein freier Mensch

1875-1965, deutsch-französischer Arzt,
Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und
Pazifist; gilt als einer der bedeutendsten Denker des 20.
Jahrhunderts; gründete als der „Urwaldarzt“ ein Krankenhaus in Lambaréné im
zentralafrikanischen Gabun
Corona ist vorbei. Wie mit den im Widerstand geknüpften Kontakten umgehen ?
Das globale Irrenhaus
Das globale Irrenhaus
"WER PRÜFT, VERMEHRT DAS WISSEN,
WER GLAUBT, VERMEHRT DEN IRRTUM."
(Zitat: LUQMAN AL-HAKIM, auch Lokman der Weise, war eine sagenumwobene Gestalt des arabischen Heidentums.
Im Koran trägt die 31. Sure Luqmans Namen, 1698 - 1769 (Sudan)
Liebe Leserinnen und Leser
In den Corona-Jahren haben wir
einiges gelernt. Vor allem, dass unser gesamtes Weltbild offensichtlich
auf Lug und Betrug aufgebaut ist – und es Kräfte gibt, die so viel Macht
und Geld haben, dass sie das globale Geschehen und uns beliebig
manipulieren können.
In dieser «Neuen Normalität» scheint alles auf
den Kopf gestellt. Wahrheit und Fakten werden als Desinformation und
Fake News diffamiert, Lügen und Halbwahrheiten als Stein der Weisen
propagiert.
Schon vor Corona hatte man oft das Gefühl, dass in
unserer Welt einiges nicht stimmt, mittlerweile steht fest: Fast alles,
was uns Politiker und Mainstream tagtäglich servieren, ist eine mehr
oder weniger gut inszenierte Show, um einen von langer Hand
vorbereiteten Plan umzusetzen.
Bei dieser globalen
Verdummungskampagne arbeiten Politiker, Mainstream und Social
Media-Konzerne Hand in Hand. Werte, Gewissen und Ethik sind auf der
Strecke geblieben. Mit unglaublicher Dreistigkeit und ohne jegliche
Skrupel werden die «offiziellen» Lügen unter die Leute gebracht. Was
nicht ins Narrativ passt, wird wegzensiert.
Selbst vom Volk gewählte
Politiker in angeblich demokratischen Ländern bleiben nicht verschont.
Von oben gelenkte Faktenchecker haben die Macht und bestimmen, was sein
darf und was nicht.
Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hat deshalb
vor kurzem Klage gegen YouTube eingereicht. Schon Ende 2022 hatte die
Google-Plattform zwei ihrer Videos zensiert, in denen sie Bildmaterial
aus den Covid-Sondersitzungen veröffentlichte und die Geschehnisse
parodierte (zu sehen, wenn Sie oben den Link anklicken).
Die Aufnahmen zeigen, wie Anderson und
einige Kollegen den Vertretern der Pharmakonzerne konkrete Fragen zur
Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe» stellen – und sie belegen,
in welch peinlicher und verlogener Art und Weise diese versuchen, ihren
Hals aus der Schlinge zu ziehen.
YouTube hatte Anderson vorgeworfen,
die Pharmaindustrie in einem «unvorteilhaften Kontext» zu erwähnen und
«medizinische Desinformation» zu verbreiten. Erst nachdem die
Politikerin ihre Anwälte eingeschaltet hatte, wurden die Videos wieder
online gestellt. Auf weitere Fragen hat das Unternehmen bis heute nicht
geantwortet. Aus diesem Grund entschied sie sich, juristische Schritte
einzuleiten.
Auch ein australischer Politiker musste Ende Juni
lernen, dass Meinungsfreiheit in seinem Land unerwünscht ist (hier und
hier). YouTube löschte seine Antrittsrede vor dem Parlament, in der er
über den «autoritären Covid-Polizeistaat» und den
«Impfstoff-Extremismus» gesprochen hatte. Begründung für die
Zensurkeule: «medizinische Desinformation».
Die «Wahrheitshüter» der
Social-Media-Konzerne und «renommierten» Medien spielen eine elementare
Rolle bei der Aufrechterhaltung des weltweiten Lügengebildes. Egal, ob
es um Corona, Krieg oder Klimawandel geht.
Ein perfektes Beispiel
dafür, wie Politiker und Mainstream die Tatsachen verdrehen und dabei an
einem Strang ziehen, lieferten vorgestern der deutsche
Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Medien wie Spiegel, Bild,
Münchner Merkur oder die öffentlich-rechtliche Tagesschau.
Lauterbach
hatte aus seinem Italienurlaub die Panikmeldung von einer noch nie da
gewesenen Hitzewelle in Europa mit Temperaturen von bis zu 48 °C
verbreitet. Am 13. Juli twitterte er:
«Heute in Bologna Italien
eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist
spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele
langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden
Europas. Eine Ära geht zu Ende.»
Eine Million Mal wurde Lauterbachs
Katastrophenmeldung aufgerufen. Die oben genannten Qualitätsmedien
sprangen sofort auf den Panikzug auf und bliesen im Sinne des
Klima-Hypes ins gleiche Horn.
Doch achtsame Journalisten deckten
Ungereimtheiten auf. Lauterbachs Hitzedrama von fast 50 °C basierte auf
Angaben der Helmholtz-Klima-Initiative, diese wiederum auf denen der
Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA). Beide hatten die «grosse»
bevorstehende Hitzewelle ebenfalls am 13. Juli angekündigt.
Der Gag:
Die ESA hatte sich ihre Informationen aus einem Artikel des Guardian vom
10. Juli gefischt und diesen auch verlinkt. Und die vermeintlichen
«Höllentemperaturen» wurden von der Zeitung nicht für die kommenden Tage
prophezeit, sondern schon für vergangenen Mittwoch. Naja, macht ja
nichts, nächste Woche dreht das Hitzepanik-Karussell noch eine Runde.
Zudem
wird vermutet, dass die Redakteure der ESA und des Guardian – aus
Versehen oder absichtlich – die Bodentemperatur mit der Lufttemperatur
im Schatten verwechselt haben könnten, die ja eigentlich als Richtlinie
gilt (hier und hier). Ganz klar ist die Sache noch nicht.
Auf jeden
Fall musste Lauterbach bei seinem Urlaubsantritt nicht allzu sehr
schwitzen, die Höchsttemperaturen bewegten sich zwischen angenehmen 27
und 29 Grad. Seine Hofmedien schwitzten weitaus mehr, denn die mussten
schnell und heimlich ihre Artikel zum Thema ändern, als sie merkten,
dass da etwas nicht stimmt.
Screenshot: Twitter-Nachricht von Karl Lauterbach und Temperaturangaben an seinem Urlaubsort (re.)

All
das macht klar, dass die Arbeit unabhängiger Medien und Journalisten
derzeit wertvoller und wichtiger denn je ist. Auf den Mainstream ist
jedenfalls kein Verlass, wenn es darum geht, Lügen und Verdrehungen von
Tatsachen aufzudecken. Ganz ihm Gegenteil, sie spielen mit. Das
weltweite Vertuschungsnetz ist perfekt etabliert und wird von
«Philanthropen» und Regierungen generös finanziert.
Medien, die sich
um die Aufdeckung der Wahrheit bemühen, haben es dagegen schwer, sie
werden nicht nur verunglimpft und attackiert, sondern müssen auch
finanziell oft ums Überleben kämpfen. Das ist derzeit auch bei uns der
Fall, denn unsere einzige Einnahmequelle sind Spenden.
Schon seit
über drei Jahren berichten wir über den Wahnsinn, den mächtige
Globalisten der Menschheit aufzwingen. Dabei haben wir immer unser
Bestes gegeben, um ein realistisches Bild vom Weltgeschehen zu zeichnen.
Aber schon im Januar mussten wir das Team verkleinern, weil das Geld
nicht reichte.
Dadurch haben wir an Vielseitigkeit verloren, die
Zugriffe gingen zurück, was wiederum die Spenden reduzierte. Hinzu
kommt, dass wir alle am Limit arbeiten und uns weniger Stunden
auszahlen, als wir tatsächlich bewältigen. Wir kriechen sozusagen auf
dem Zahnfleisch.
Deshalb möchten wir uns wieder breiter aufstellen
und neue Kollegen einstellen, um alle Fronten im Auge behalten zu
können. Was aber nur möglich ist, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser,
uns dabei helfen. Sonst könnte es nämlich passieren, dass wir sang- und
klanglos untergehen.
Wir könnten uns natürlich auch mal bei einem
unserer «Lieblings-Philanthropen» um eine Spende bewerben, allerdings
befürchte ich, dass wir den Gesinnungs-Check nicht bestehen.
Wir
bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die uns bisher die Treue
gehalten haben und freuen uns über jede finanzielle Unterstützung. Denn
wir würden sehr gerne auch weiterhin über das globale Irrenhaus
berichten.
Herzlich.
Wiltrud Schetje
kollektives Erwachen der Menschheit
Kollektives Erwachen der Menschheit
Ernst Wolff (Journalist, Buchautor) im Interview mit Helmut Reinhardt (freier Journalist)
Der Exodus des Widerstands - systemkritische Menschen kehren Europa den Rücken
Der Exodus des Widerstands - Teil 1
Der Exodus des Widerstands- Teil 2
Aktivisten und systemkritische Menschen kehren Europa zunehmend den Rücken
ein Beitrag von Andrea DRESCHER bei RUBIKON
Die kommende Weltregierung
Die kommende Weltregierung
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt
Carlos Gebauer, der Politikerin Renate Holzeisen und der Historikerin
Gudula Walterskirchen über die Absichten der WHO und der UNO für eine
verschärfte Weltaufsicht.
intelligente 15-Minuten-Städte oder Freiluftgefängnisse ?
... gegen die Infamitäten des Lebens
„GEGEN DIE INFAMITÄTEN DES LEBENS SIND DIE BESTEN WAFFEN:
TAPFERKEIT, EIGENSINN UND GEDULD.
DIE TAPFERKEIT STÄRKT, DER EIGENSINN MACHT SPASS UND DIE GEDULD GIBT RUHE."
(Zitat: HERMANN HESSE, (Pseudonym: Emil Sinclair), 1877-1962, Deutsch-Schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler)
Kirche im Krieg
Das Chinesische Sozial-Kredit-System - Was steckt dahinter
... Die Bürger werden eines Tages ...

1898 - 1956, Deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker
... Besinnliches - nur so nebenbei
"ES IST KEIN ZEICHEN GEISTIGER GESUNDHEIT,
GUT ANGEPASST AN EINE ZUTIEFST KRANKE GESELLSCHAFT ZU SEIN."
(Zitat: JIDDU KRISHNAMURTI, 1895-1986, Indischer Philosoph und ehemaliger Theosoph.
In seinen wichtigsten Veröffentlichungen thematisiert er spirituelle Fragen, wie die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit
durch Meditation,
aber auch religiöse und philosophische Themen.)
Wir haben mitgemacht - eine Dokumentation - Corona-Blog.net
DAKADENZ - selbstredende Dekadenz - Dekadenz selbstredend
Penny Palaver in 2020 - so typisch in Deutschland, so typisch für Deutsche
Penny Palaver in 2020 - so typisch, so widerlich ...
wie der ganze Laden samt seines Klientels
1000Mal an eigenem Herz und Seele erlebt (gedankenReich)

Quelle: Blickwinkel
Die hässlichsten Sätze des "besten Deutschlands", das es je gab
ein Beitrag von Milosz MATUSCHEK ("freischwebende Intelligenz")
siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches"
Die hässlichsten Sätze des "besten Deutschlands", das es je gab
Ach Corona, was soll man da noch schreiben, denken viele. Die
Pandemie ist doch ohnehin vorbei. Nun ja, das hätten vor allem
diejenigen gerne, die sich mit extremen Aussagen über Kritiker der
Coronapolitik den Herrschenden andienten und nun täglich blamierter
dastehen, je mehr das Narrativ zerfällt.
Der Soziologe Marcus Klöckner
und der Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke haben die schlimmsten
Entgleisungen für die Nachwelt dokumentiert und kommentiert, nebst einem
Vorwort von Urike Guérot und einem Nachwort von Tom-Oliver Regenauer.
Dass
das Interesse der Leser an dem Thema sehr groß ist, zeigt der Erfolg
des Buches, welches in Deutschland aus dem Stand auf Platz 2 der
Spiegel-Bestsellerliste landete und sich seitdem gut hält. Wie wichtig
eine Dokumentation in Buchform ist, zeigt zudem das Schicksal der
Webseite ichhabemitgemacht.de, welche u.a. von Burkhard-Müller-Ullrich, einem ehemaligen Deutschlandfunkredakteur und jetzt Gründer des freiheitlichen Radios «Kontrafunk»
ins Leben gerufen wurde und zwischenzeitlich wegen Hacking-Angriffen
nicht zugänglich war. Bücher lassen sich eben schwer hacken.
«Möge
die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» trägt als Titel den
Satz des Spiegel-Kolumnisten und RTL-Journalisten Nikolaus Blome und
zeigt pars pro toto: Wer mit dem Finger auf andere
zeigt, zeigt immer auch mit vier Fingern auf sich zurück. Die
Diffamierungen werden zu einem Bumerang. Man liest das Buch und entdeckt
selbst immer wieder Sätze, die man eigentlich schon verdrängt hatte und
in der Rückschau kaum für möglich hält, die aber tatsächlich so
geäußert wurden – ohne bisher Konsequenzen für die Diffamierer und
Spalter gehabt zu haben. Kanzler Scholz hält derweil Lobreden auf den
gesellschaftlichen Zusammenhalt. Willkommen in Absurdistan.
All
dies spricht Bände über den Zustand nicht nur der Demokratie sondern
auch und besonders des Medienbetriebs. Dort tummeln sich erklärte
Hassprediger, die sich um den Aushub der Gräben in der Gesellschaft
höchst verdient gemacht haben und ein gesellschaftliches Klima
erzeugten, welches man nur als «Volksverhetzung» bezeichnen kann.
Sämtliche Kontrollmechanismen haben versagt, und zwar in einem Umfang,
dass man davon ausgehen muss, dass diese gar nicht bestanden haben,
sondern nach dem Motto vorgegangen wurde, dass alles erlaubt ist, wenn
nur klar ist, wer der Feind ist.

Ganz vorne beim Best-of des Corona-Faschismus dabei: die Spalter von der behäbigen ZEIT (Screenshot)
Das
Buch von Klöckner und Wernicke ist jedoch nicht im Geist des
Revanchismus geschrieben, sondern als Grundlage zur Aufarbeitung
konzipiert. Je länger diese auf sich warten lässt, desto größer wird die
Schuld des gesamten Medienbetriebs, der sich keine Blöße mehr gibt und
damit offen legt, was viele schon insgeheim ahnten: dass längst – nicht
nur bei Corona – ein Informationskrieg herrscht, bei dem es nur um eines
geht: zu gewinnen, egal wie hoch die sonstigen Verluste ausfallen. Ob
Ärztefunktionär Montgomery („Tyrannei der Ungeimpften“), Palmer
(„Beugehaft“), Gauck („Bekloppte“) Lauterbach („nebenwirkungsfreie
Impfung“), alle kommen in diesem „Worst of“ vor und zeichnen ein
Schreckensbild des Antihumanismus. Einziger Wermutstropfen ist, dass
dies keine vollständige Dokumentation ist – anders als im Internet sind
jedem Buch natürliche Grenzen gesetzt.

Nach der Hassrede kommt die Pseudo-Aufarbeitung bei der ZEIT, hier der Text von Dietrich Brüggemann hierzu (Screenshot zeit.de)
Als
Fazit nach 208 Seiten unappetitlicher Aussagen bleibt:
Die Gesellschaft
wird erst zur Normalität zurückkehren, wenn sie mit dem Finger auf sich
selbst zeigt und den Zeigefinger bei jedem erhebt, der sich zur eigenen
Profilierung zum Propagandisten einer Gutmenschenmoral verstieg und zum
Vokabular der Volksverhetzung griff. Besonders bezeichnend: Bisher hat
noch keiner der Diffamierer um Verzeihung gebeten. Im Gegenteil: Sie
sind stolz auf ihre Verirrungen. Wie lange noch?
Klöckner, Marcus, Wernicke, Jens: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“. Das Corona-Unrecht und seine Täter. Rubikon, 208 S., 20 Euro. (Diese Rezension erschien auch in der Weltwoche).
Das muss unvergessen bleiben

Quelle: Blickwinkel
Archiv für Corona-Unrecht - "ich habe mitgemacht"
"ich habe mitgemacht" - das Archiv für Corona-Unrecht - Liste nach Personen geordnet
"ich habe mitgemacht" - das Archiv für Corona-Unrecht - nach ID geordnet
"ich habe mitgemacht - das Archiv für Corona-Unrecht - nach Datum geordnet
Archiv für Corona-Unrecht:
"www.ich-habe-mitgemacht.de (oder.at oder .ch)
Sammlung der hammerharten Totalitarismus-Sprüche im Zusammenhang mit Corona
indubio@achgut.com
Ich habe mitgemacht
Die Webseite „ich-habe-mitgemacht“ ist ein
privates Dokumentationszentrum für Corona-Unrecht, betrieben von einem
anonymen, aber grundsoliden Kreis besorgter Archivare. Da die Täter von
heute ab morgen nicht beteiligt gewesen sein wollen werden, gilt es
Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch
der Vergessenheit zu entreissen. Dies gilt für Vorkommnisse in
Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die kundige Öffentlichkeit ist deshalb aufgerufen, eklatante
Beispiele für Übergriffigkeiten, menschenverachtende Formulierungen und
Drangsalierungen maßgeblicher Personen in Parlamenten, Behörden,
Universitäten, berufsständischen Organisationen, Medien,
Krankenhausverwaltungen und anderen Institutionen zur Registrierung und
Publizierung anzumelden.
Ja, Ihr habt bei Corona mitgemacht
"IchHabeMitgemacht" - Täter-Opfer-Umkehr
"IchHabeMitgemacht" - Täter-Opfer-Umkehr
ein Beitrag von Tobias Riegel auf den "Nachdenkseiten" (siehe auch weiter unten auf dieser Seite)
Wo die Freiheit meterweise stirbt
Wo die Freiheit meterweise stirbt
Der „Green Pass“ als trojanisches Pferd
ein Gastbeitrag von Christina Kade, Mitglied der Partei dieBasis
ein technokratisch geführtes Bio-Security-Krankenhaus - Corona-Gefängnis
Wir sind ein technokratisch geführtes Bio-Security-Krankenhaus - Corona-Gefängnis
Milosz MATUSCHEK im Gespräch mit Wlad YACHTCHENKO
Darum geht es im Interview:
1. Milosz erklärt, warum wir in einem technokratisch geführten Biosecurity-Krankenhaus leben.
2. Warum sich die meisten mit Maske, 2G und weiteren Einschränkungen abgefunden haben.
3. Warum wir uns mit den Maßnahmen nicht einfach abfinden sollten.
Der zerbrochene Gesellschaftsvertrag - ein Beitrag von Gerd HELD
Der zerbrochene Gesellschaftsvertrag
Wenn wichtige Güter auf einmal unbezahlbar werden, zerbricht das in einem Land etablierte Verhältnis von Leistung und Gegenleistung. Die Folge ist eine Arbeitskrise, die sich in Deutschland schon deutlich abzeichnet.
Alles ist so kaputt ! - ein Beitrag von Gunnar KAISER
Der Traum ist aus ! - Ist der Traum aus ? - Ist der Albtraum aus ?
Der Traum ist aus (Liedtext von Rio Reiser, Ton Steine Scherben)
"Ich hab geträumt, der Winter wär vorbei
Du warst hier und wir waren frei.
Und die Morgensonne schien.
Es gab keine Angst und nichts zu verlier′n,
Es war Friede bei den Menschen und unter den Tier’n.
Das war das Paradies.
Der Traum ist aus.
Der Traum ist aus.
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird."
Liebe Leserinnen und Leser
Seit einigen Tagen schwirren
mir diese Liedzeilen durch den Kopf. Ich frage
mich, ob Rio Reiser wohl einen Song über die Corona-Zeit und den Krieg in der
Ukraine geschrieben hätte, wenn er noch am Leben wäre. Wahrscheinlich schon.
Vielleicht hätte er seinen Song «Keine Macht für niemand» in keine «Keine Maske
für niemand» umbenannt. Auch der Text von «Macht kaputt, was euch kaputt macht»
passt treffend in die heutige Zeit.
Uns fehlt ein Reiser, der Wut
und Enttäuschung über das Establishment und die
Politiker hinausschreit, der unangepasst und unbequem an den Sockeln der Macht
rüttelt. Es gibt Tage, da steigt in mir eine unbändige Wut hoch und es fällt
schwer, sie zu kanalisieren.
Es ist die Wut, bei Mainstream-Gläubigen gegen ein betoniertes Gedankengebäude zu
rennen. Die Wut darüber, wie die Leitmedien ins Propagandahorn
blasen – nun besonders kräftig im Ukraine-Konflikt.
Die Wut darüber, als Massnahmenkritikerin als Gutmensch und hohl beurteilt zu
werden. Die Wut darüber, wie die Welt immer stärker in Schieflage gerät.
Fortschrittsgläubige,
Sicherheitsfanatiker und Technik-Junkies versus
Gefühlswesen mit moralischem Anspruch. Ich ziehe meinen Hut vor Menschen wie
Oberstleutnant Daniel
Futschik, der in mehreren offenen Briefen die deutsche Bundesregierung
kritisiert. Das Wohlergehen seiner Kinder und seine Gesundheit sind ihm
wichtiger als sein Job. Weil er sich bei der Bundeswehr kritisch gegenüber der
Gen-Injektion geäussert hat und sich nicht impfen lassen will, muss er bald
seinen Hut nehmen.
Sicherlich sind die Corona-Kritiker
und wachen Menschen noch in der Minderheit, doch
helfen Initiativen wie der Kongress «Gemeinsam Frei Vernetzt», Gleichgesinnte
zusammenzubringen. Einer der Referenten beim Kongress war der Coach
Stephan Meier. Er rät dazu, im eigenen Bewusstseinsfeld zu forschen, um
alte Glaubenssätze abzulegen. Wenn also die Wut aufsteigt, gilt es laut Meier,
Ruhe zu bewahren und seine Gedanken einen Moment lang aufmerksam wahrzunehmen.
Ein interessanter Aspekt
dabei: Meier meint, die Ereignisse der
letzten zwei Jahre hätten keine Prozesse im Kollektiv ausgelöst, sondern bei
jedem einzelnen Menschen habe sich ein persönlicher Entwicklungsprozess in Gang
gesetzt. Aha, nun ist also jeder erst einmal auf sich selbst zurückgeworfen und
muss in seinem Inneren aufräumen. Gar kein schlechter Ansatz, wie ich finde.
Wenn es also genug Menschen gibt, die zu dieser inneren Einkehr bereit sind,
gibt es vielleicht noch Hoffnung, dass der Traum doch nicht aus ist.
Mit unseren Artikeln möchten
wir Ihren kritischen Geist wachhalten und
zugleich Hoffnung säen. Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, weiterhin
sorgfältig recherchierte Berichte zu schreiben und Ihnen Mut zu machen.
Herzlich,
Lena Kuder
von Corona Transition (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
... Wünschenswertes - einfach mal d`rüber nachdenken
"WER BÄUME SETZT, OBWOHL ER WEISS,
DASS ER NIE IN IHREM SCHATTEN SITZEN WIRD,
HAT ZUMINDEST ANGEFANGEN,
DEN SINN DES LEBENS ZU BEGREIFEN."
(Zitat: RABINDRANATH TAGORE, 1861-1941, Bengalischer Dichter, Musiker, Maler und Philosph;
1. Nobelpreisträger für Literatur mit asiatischer Abstammung)
... Besinnliches - nur so nebenbei

1802-1885, Französischer Schriftsteller, Publizist und Politiker
Das Covid-Zertifikat bedroht die offene Gesellschaft
Wir müssen draußen bleiben - ein Beitrag von Kerstin CHAVENT
Wir müssen draußen bleiben
Es sind die Ausschließenden, die sich heute ausgeschlossen fühlen
In den vergangenen Jahren haben sich überall auf der Welt Oasen
des Widerstands gebildet. Gleichgesinnte kommen zusammen, um sich in
der schützenden Gemeinschaft auszutauschen, Missstände zu benennen und
konkret gemeinsame Visionen und Projekte eines besseren Lebens zu
entwickeln. Es sind offene Gemeinschaften, die in dem Bewusstsein
entstanden sind, dass wir alle zu einer großen Menschenfamilie gehören.
Doch nicht jeder kommt hinein. Heute sind es die, denen der Zugang zu
den öffentlichen Einrichtungen nicht verwehrt wurde, die vor der Tür
stehen.
Neulich saß ich mit Nachbarn zusammen. Wir sprachen davon, dass
ich seit zwei Jahren zu einer offenen Gruppe gehöre, die sich einmal pro
Woche trifft, um über die Ereignisse der Zeit zu reden — und dabei, naturellement,
zu essen und zu trinken, was jeder mitbringt. Wir sind in Frankreich.
Ich lebe in einem kleinen Winzerdorf, in dem es fast nicht aufgefallen
ist, dass nicht geimpfte Menschen lange Zeit keinen Zugang zu Cafés,
Restaurants, Museen, Kinos, Konzerten und anderen öffentlichen
Veranstaltungen hatten. Hier gibt es nichts.
Das unangenehme Gefühl, vom öffentlichen Leben weitestgehend
ausgeschlossen zu sein, die Arbeit zu verlieren und vom französischen
Regierungschef nicht mehr als vollwertiger Bürger anerkannt zu werden,
ist dennoch bei mir angekommen. Die Ausgrenzung und die Aggressivität
tun mir weh. Ich leide darunter. Booster für alle, die zunehmende
Entrechtung des eigenen Körpers, eine drohende komplette
biometrisch-digitale Überwachung, die Reduktion des Menschen auf die
nackte biologische Existenz und seine Degradierung auf einen
Datenlieferanten sind nicht das, was ich mir für die Zukunft vorstelle.
Das, so sage ich, sind einige der Themen, über die bei den Treffen so
gesprochen wird. In Afghanistan ist es schlimmer, bekomme ich zur
Antwort. Ja, das stimmt. Es gibt Schlimmeres als gerade in der
Abendsonne auf der Terrasse zu sitzen und gekühlten Tee zu trinken. Ich
habe ein Dach über dem Kopf und leide keinen Mangel. Ich sitze in keinem
Keller und auf mich wird gerade nicht geschossen. Also warum beklage
ich mich? Mir geht es doch gut. Worunter ich am meisten leide, füge ich
hinzu, sind Menschen, die nicht sehen können, wo das Problem liegt.
Das wahre Gesicht
Nächstenliebe scheint sich gerade auf die Menschengruppen zu
beschränken, die gerade in sind, und erschöpft sich darin, die Ukraine
beim European Song Contest gewinnen zu lassen und sich die ukrainische
Flagge in den Vorgarten zu hängen. Für die anderen bleibt nicht mehr
viel übrig.
Wer gerade nicht in Mariupol festsitzt, der hat kein Recht, sich zu
beklagen. Für ihn ist die Welt in Ordnung. Er kann froh sein, in einer
Demokratie zu leben.
Was ist das? frage ich. Demokratie ist, wenn man keine Angst haben
muss, im Morgengrauen abgeholt zu werden, sagt jemand. Offensichtlich
informiert er sich ausschließlich über die kontrollierten Medien. Er hat
nichts zu befürchten. Er ist einverstanden, ordnungsgemäß geboostert
und hat nichts gegen digitale Kontrolle einzuwenden. Er habe nichts zu
verbergen. Ihn stört es nicht, dass es immer schwieriger wird, seine
Identität und seine Immunität zu behalten.
Wenn es hier zu eng wird, sagt eine, dann gehe ich eben woanders hin.
Aber es gibt kein Woanders, entgegne ich. Alles läuft auf eine
Eine-Welt-Herrschaft hinaus, eine transhumanistische Technokratie, die
sich den gesamten Planeten einverleibt. Das sei Verschwörungstheorie.
Mit solchen Geschichten solle ich den anderen die Stimmung nicht
verderben. Wir leben. Wir haben einen Alltag. Das ist schwer genug. Wir
haben unsere Beschäftigungen und wollen dabei nicht gestört werden. Du
nervst. Pass auf, geh nicht zu weit.
Rein oder raus ?
Während ich noch darüber nachdenke, worauf ich aufpassen soll, und ob
es eine Lizenz dafür gibt, nicht über den Rand der eigenen Kaffeetasse
zu blicken, fragt einer, ob er nicht heute Abend mitkommen kann, zu
diesem Treffen. Wenn du willst, rufe ich die Gastgeberin an. Ich möchte
niemanden ausschließen. Geschlossene Clubs sind mir zuwider. Aber ganz
wohl ist mir nicht. Weißt du, es ist ein Raum, in dem es für die
Teilnehmenden wichtig ist, sich geschützt zu fühlen.
Wir sprechen ganz offen von dem, was uns bewegt, versuchen, uns
gegenseitig Mut zu machen, und geben uns Unterstützung. Für mich sind
diese Treffen ein Licht im Dunkel, ein regelrechtes Lebenselixier.
Es gibt mir Trost und macht mich glücklich, in dieser für mich
schweren Zeit mit Menschen zusammen sein zu können, die meine Besorgnis
verstehen, Menschen, die mir nicht sagen, ich solle den Mund halten und
den anderen die Stimmung nicht verderben.
Es fängt mich auf, die Wärme und Akzeptanz dieser Gruppe von Menschen
zu spüren, die nicht immer dieselben sind. Nicht alle sind ungeimpft.
Doch alle haben ein Bewusstsein dafür, dass wir gerade ein Problem
haben. Niemand rümpft die Nase über den anderen, auch wenn er in seinem
Engagement vielleicht nicht immer den richtigen Ton trifft, denn alle
wissen, dass uns dasselbe am Herzen liegt: das Wohl aller Lebewesen auf
diesem Planeten.
Das sei ja wohl total utopisch, bekomme ich zu hören. Permakultur für
alle, oder was? Wie soll das denn gehen? Dazu sind die Menschen doch zu
faul und zu dumm. Im Übrigen seien wir sowieso zu viele. Und demnächst
werden wir eh von der Erde verschwinden. Geschieht uns ganz recht. Und
was das denn solle mit dem Sich-geschützt-Fühlen. Wollt ihr uns etwa
ausschließen? Nein, sage ich, die Gruppe ist grundsätzlich offen. Doch
es braucht Offenheit und Wohlwollen, um hinein zu kommen. Du verurteilst
uns, höre ich. Du greifst uns an.
Die Notwende
Hier erlebe ich meine persönliche Apokalypse. Die Schleier fallen,
die Schleier der Illusionen. Ich fühle mich entsetzlich ent-täuscht —
enttäuscht von Menschen, die das Leid anderer zu einem Angriff auf sich
selbst verdrehen. Selbst der größte Schmerz, das größte Unrecht werden
noch dazu benutzt, sich selbst zum Opfer und den anderen zum Täter zu
inszenieren. Die Friedensaktivisten sind schuld daran, dass wir Krieg
haben. Menschen, die ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit fordern,
sind schuld an der nächsten Pandemiewelle.
Enttäuschung tut weh. Der Schmerz steigt die Beine hoch, bohrt sich
wie eine Faust in den Magen, drückt die Kehle zu. Der ganze Körper wird
in Mitleidenschaft gezogen. Es ist furchtbar. Doch es ist in Ordnung.
Denn es ist not-wendig. Es hilft mir, meine Lebenszeit nicht mehr mit
Menschen zu verbringen, die unter dem Vorwand, es gut mit mir zu meinen,
rücksichtslos die eigenen Interessen durchsetzen.
Es ist nicht einfach, diese Energieräuber zu enttarnen. Denn oft sind
es die uns am nächsten stehenden Menschen, Nachbarn, Freunde, Brüder,
Schwestern, Eltern. So lange haben wir das nicht erkannt! Wir haben uns
selbst für verkehrt gehalten, haben an uns gezweifelt und uns immer
wieder erniedrigen lassen, beschuldigen, demütigen, beschimpfen. Den
Bombardierungen mit verächtlichen Neologismen, die sich seit mehr als
zwei Jahren über Systemkritiker ergießen, haben wir ein sanftes
Schlafschaf entgegengesetzt und dafür Empörungsstürme geerntet.
Verdrehte Welt: Ungeimpfte werden zu Aussätzigen, Friedensaktivisten
zur Gefahr für die Demokratie und die, die sich regelmäßig zum
Gedankenaustausch treffen, zu Angreifern.
Die Konformen hofieren die Nichtkonformen. Gerade in Frankreich ist man stolz auf seine Résistance. Zu den Collabos will keiner gehört haben. Das ist heute natürlich was ganz anders. Es gibt ja keine Nazis.
Trennung ist keine Spaltung
So stehen wir vor einem Dilemma: Wir wollen nicht ausschließen. Die
Dorfgemeinschaft soll nicht dadurch gestört werden, indem sich eine
Gruppe von ihr abspaltet. Die Verbindung soll intakt bleiben. Doch der
Schutzraum muss erhalten bleiben. Er soll nicht belastet werden von
giftigen Gedanken oder von Menschen, die nicht einmal sehen, dass es
gerade ein Problem gibt.
In der Biologie gibt es ein Phänomen: Zellen, die sich durch einen
Kopierfehler nicht richtig geteilt haben, verlieren ihre Fähigkeit, mit
ihrer Umgebung zu kommunizieren. Sie spalten sich ab und bilden
unkoordinierte Zellansammlungen, die dem Gesamtorganismus auf Dauer
schaden. Dadurch kann es zu einer schweren Erkrankung kommen, die in
vielen Fällen mit dem Tod endet. Das Phänomen heißt Krebs.
Spaltung wirkt immer vernichtend. Lösung ist in der Verbindung zu
finden. Nur sie ermöglicht ein gesundes und harmonisches Ganzes.
Andererseits ist es wichtig, sich aus toxischen Beziehungen zu lösen.
Hier ist Trennung notwendig. Doch Trennung ist nicht Spaltung. Spaltung
zertrümmert das Existierende bis in den Kern und lässt das Ganze in
seine Einzelteile explodieren. Trennung hingegen ist wie das Abstreifen
einer Haut, die zu eng geworden ist. Doch sie zerstört nicht die dem
Leben zugrunde liegende Verbundenheit.
Mensch oder Biocomputer
Der Friedensforscher Daniele Ganser spricht von einer
Menschheitsfamilie. In dieser Familie ist jeder gleichzeitig mit allen
verbunden und verschieden. Was auch immer jemand tut: Er gehört dazu.
Man kann ihn auf dem Grund des Meeres versenken oder auf den Mond
schießen: Er bleibt ein Mitglied der Familie. Er ist ein Mensch. Diese
Verbundenheit kann nur dadurch aufgelöst werden, indem der Mensch
gespalten und in seine Einzelteile zerlegt wird, um ihn neu wieder
zusammenzusetzen. Das ist Transhumanismus.
Biocomputer sind keine Menschen. Sie gehören nicht zur Familie.
Biocomputer haben kein Herz. Sie haben eine Pumpe. Sie können nicht
eigenständig denken. Sie haben einen Chip im Gehirn. Sie haben keinen
freien Willen. Sie sind programmiert. Menschen dagegen haben einen
freien Willen, sie sind dazu fähig, eigenständig zu denken und sie haben
Gefühle, Empfindungen, Emotionen. Sie haben ein Bewusstsein. Ihr Leben
ist nicht nur auf das Körperliche beschränkt. Sie sind nicht nur
Materie, sondern auch Geist. Sie haben eine Seele.
Computer sind seelenlos. Sie haben keine Empathie, kein Mitgefühl.
Für sie ist das Universum aus einem zufälligen Knall entstanden und der
Mensch eine Fehlkonstruktion, das bloße Endprodukt einer Affenevolution,
die technisch aufgerüstet werden muss, um überhaupt eine
Existenzberechtigung zu haben. Computer berechnen. Sie kalkulieren
Inzidenzwerte und wie viel CO2 ein Körper ausstößt. Sie produzieren
Leben im Labor. Doch können sie kein Leben neu erschaffen. Das können
nur Menschen.
Geist aus der Flasche
Nur Menschen sind kreativ, schöpferisch. Nur wir haben eigene Ideen.
Und wir sind unberechenbar. So können wir Lösungen für Probleme finden,
die für Computer unkalkulierbar sind. Für sie gibt es nur Einsen und
Nullen. Sie kennen nur Punkte und gerade Linien, Kurven bleiben Treppen.
Menschen können sich Kurven vorstellen und um die Ecke denken.
Querdenken. Computer sind an die Flasche gebunden. Für sie gibt es ja
nur die Materie. Menschen haben einen Geist, der sich aus der Flasche
befreien kann.
Tun wir es.
Befreien wir uns aus der fortschreitenden Versklavung und den
toxischen Beziehungen. Bilden wir Gruppen Gleichgesinnter und pflegen
wir sie. Schaffen wir Schutzräume, Oasen, Archen.
Diskutieren wir, unterstützen wir uns, halten wir uns gegenseitig.
Lesen wir uns vor, singen wir zusammen, schauen wir Filme an, die uns
inspirieren und Mut machen. Tanzen wir. Und vergessen wir das Essen und
das Trinken nicht. Machen wir die Tür zu. Doch schließen wir sie nicht
ab.
Die Tatsache, dass sich die Ausschließenden, diejenigen, die mit
ihrem Pass überall hin- und reinkommen, nun selber ausgeschlossen
fühlen, ist vielleicht ein Zeichen dafür, wie dünn der Schleier zwischen
Illusion und Wirklichkeit geworden ist. So kann ich es annehmen, mich
weiter ent-täuschen zu lassen. Wer begegnet mir als Mensch und wer
nicht? Wer hat sich besetzen lassen und wer ist frei? Wer hat eine Pumpe
und wer hat ein Herz? Die mit dem Herzen sind herzlich eingeladen. Die
anderen müssen leider draußen bleiben.
... Kritisches - bitte d`rüber nachdenken !!!
"ZU BEHAUPTEN, DASS UNS UNSERE PRIVATSPHÄRE EGAL IST,
WEIL WIR NICHTS ZU VERBERGEN HABEN,
IST LETZTLICH DASSELBE,
ALS WÜRDEN WIR BEHAUPTEN,
DASS UNS DIE FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG EGAL IST,
WEIL WIR NICHTS ZU SAGEN HABEN.
ODER DASS UNS DIE PRESSEFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR NICHT GERNE LESEN.
ODER DASS UNS DIE RELIGIONSFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR NICHT AN GOTT GLAUBEN.
ODER DASS UNS DAS RECHT AUF VERSAMMLUNGSFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR TRÄGE UND ANTISOZIAL SIND UND AN AGORAPHOBIE LEIDEN."
(Zitat: EDWARD SNOWDEN, geb. 1983, US-Amerikanischer Whistleblower und
ehemaliger CIA-Mitarbeiter;
seine Enthüllungen geben Einblicke in das
Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von
Geheimdiensten,
überwiegend jenen der Vereinigten Staaten und
Großbritanniens; o.g. Zitat ist ein Ausschnitt aus seiner Autobiographie)
Die Zeit des Hypermoralismus
Die Zeit des Hypermoralismus
Milena Preradovic (Journalistin, siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches") im Gespräch mit Rpbert Stein (siehe auch weiter unten auf dieser
Seite unter "Steinzeit")
Die Verblödung schreitet voran
Die Verblödung schreitet voran
Ein Beitrag von Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten
Sandkasten-Republik Deutschland - infantile Gesellschaft und die Weigerung, erwachsen zu werden
wo französischer Weichkäse Hirn ersetzt - von Markus LANGEMANN (Publizist)
... Nachdenkenswertes - nur so nebenbei
"DEKADENZ IST, WENN WIR NICHT MEHR FRAGEN,
WAS KÖNNEN WIR TUN,
SONDERN NUR NOCH DANACH FRAGEN:
WAS GESCHIEHT MIT UNS ?"
(Zitat: Emil CIORAN, 1911-1995, Rumänischer Philosoph und Essayist)
Deutschland - mein Denunzianten-Stadl
Deutschland - mein Denunzianten-Stadl (Zitat: gedankenReich)
ein Beitrag von Vera Lengsfeld
Was ist ein Denunziant?
"Ein Denunziant ist Jemand, der andere Menschen einer Autorität meldet.
Von der Autorität erhofft er sich, dass die diesen Menschen in
irgendeiner Weise bestraft, belangt, sanktioniert. Hier geht es nicht um
die Lösung von Konflikten oder gefährlichen Sachen, sondern um eine
personenorientierte Meldung. Der Denunziant will, dass Jemandem Schaden
zugefügt wird und nicht, dass eine Sache geklärt wird."
Bündnis Zivile Zeitenwende
Raus auf die Strasse ! Die schlimme "Zeitenwende" muss aufgehalten werden
Dem aktuellen Versuch vieler Redakteure und Politiker, die Gesellschaft zu militarisieren, muss jetzt schnell ein deutliches Zeichen entgegengesetzt werden. Weil viele einflussreiche gesellschaftliche Gruppen die unsoziale, umweltschädliche und selbstzerstörerische Politik der Bundesregierung gewähren lassen oder gar aktiv verteidigen, bleibt momentan vor allem die Straße als Forum. Den Meinungsmachern bei den Fragen „Verteidigung“ (Aufrüstung) und „Sondervermögen“ sollte dort ein großes „NEIN!“ der Bürger entgegengestellt werden: Mit friedlichem Protest können sie an diesem Samstag (2. Juli) in Berlin dem aufziehenden Irrsinn die Gefolgschaft verweigern. Dann fordert ein großes Bündnis von Initiativen auf einer bundesweiten Demonstration eine „zivile Zeitenwende“. Von Tobias Riegel.
[…]
Demo, 2.7., 14h, Bebelplatz, Berlin. Die Demonstration beginnt laut Initiatoren mit einer Auftaktkundgebung um 14 Uhr am Bebelplatz in Berlin und endet nach einer ca. einstündigen Laufdemo wiederum am Bebelplatz mit einer längeren Abschlusskundgebung.
Wir – Friedensbewegte in
der BRD aus der ganzen Welt – rufen dazu auf, das angekündigte
Aufrüstungspaket von 100 Milliarden Euro im Grundgesetz gemeinsam zu
stoppen und für die Umwidmung der Mittel zum Ausbau des Sozialstaats zu
kämpfen. Die Aufrüstungspolitik ist grundfalsch, hochgefährlich und
zynisch, weil sie bedeutet, die gesellschaftliche Krise mit Militarismus
zu beantworten statt mit sozialem Fortschritt zur Mehrung des
Allgemeinwohls. Rüstungs- und Kriegspolitik stehen immer im Gegensatz
zur solidarischen Kultivierung der Gesellschaft. Deswegen engagieren wir
uns stattdessen für massive öffentliche Investitionen und dauerhafte
Ausgabenerhöhungen für Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur und Klima –
zur zivilen, demokratischen und sozialen Wohlentwicklung weltweit.
Die Waffen nieder!
Den Krieg in der Ukraine wird diese Aufrüstung weder stoppen
noch verkürzen. Vielmehr hat das neue globale Wettrüsten der vergangenen
Jahre die verschärfte Konfrontation der großen Machtblöcke mit
verursacht und eskaliert sie weiter. Auch geht es bei dem
Aufrüstungspaket nicht um Landesverteidigung, sondern um national
eigenständige Kriegsbefähigung. Die auf der Einkaufsliste stehenden
F35-Tarnkappenbomber und Drohnensysteme sind aggressives
Angriffskriegsgerät und sollen zudem die atomare Teilhabe verstetigen.
Dagegen ist der einzige Weg zum Frieden: Abrüstung, Deeskalation,
internationale Diplomatie und soziale Gerechtigkeit weltweit!
Nie wieder Krieg!
Aufrüstung gehört nicht ins Grundgesetz. Im Gegenteil: Als
Konsequenz aus zwei imperialistischen Weltkriegen, die von deutschem
Boden ausgingen, sowie als Schlussfolgerungen aus der Befreiung vom
deutschen Faschismus, flossen ins Grundgesetz das Gebot zum Frieden, zu
Gewaltverzicht, Völkerverständigung, Asylrecht und Sozialstaat ein:
„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden,
das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die
Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten sind verfassungswidrig“ (Art. 26). Ein bis heute und für heute gültiges Entwicklungsprogramm, damit nie wieder Krieg von Deutschland ausgehe!
Gemeinsame Entwicklung statt Aufrüstung
Mehr Waffen schaffen keinen Frieden und Sicherheit gibt es nur
gemeinsam, nicht gegeneinander! Das Potential für zivile, demokratische
und soziale Wohlentwicklung für alle ist vorhanden. Eine gerechte
Ressourcenverteilung würde die Hungerkrisen insbesondere im globalen
Süden beenden; der Umstieg auf erneuerbare Energien für eine nachhaltige
Klimapolitik ist technologisch möglich; eine umfassende
Gesundheitsversorgung kann für alle gewährleistet und solidarische
Entfaltung durch vernünftige Arbeit, soziale Sicherheit und
demokratisch-offene Bildung und Kultur für Alle geschaffen werden. All
dies erfordert globale Kooperation, demokratische Aushandlung und kluge
Investitionen für die gemeinsame Lösung von Problemen.
Gemeinsam sagen wir NEIN zur Aufrüstung und JA zur Zukunft!
Das Aufrüstungspaket ist gegen die Interessen der Mehrheit der
Bevölkerung weltweit gerichtet. Es geht einher mit gesteigert unsozialer
und autoritärer Politik, mit Nationalismus und Chauvinismus. Die
ohnehin enorme Ungleichheit wächst weiter. Profiteure sind einzig die
Chefetagen von Banken und Rüstungskonzernen. Statt dieser destruktiven
Hinterzimmerpolitik braucht es eine tatsächlich demokratische, zivile
und soziale Zeitenwende – hervorzubringen von uns Allen in
Gewerkschaften, Schüler:innen- und Studierendenvertretungen, Friedens-,
Antifa-, Umwelt- und sozialen Bewegungen, in Kirche und Kultur-,
Bildungs-, Sozialeinrichtungen sowie in Parteien. Allein mit je 20
Milliarden in die öffentliche Energie- und Verkehrsinfrastruktur, in die
Sanierung von Schulen und Hochschulen, in den personellen Ausbau des
Gesundheitswesens, in sanktionsfreie soziale Mindestsicherungen und in
die Förderung von Museen, Theatern, Kinos und Bücherhallen würde ein
notwendiger Schritt zur Lösung der vordringlichsten Probleme der
Mehrheit getan. Wir rufen daher auf, eine solche Kehrtwende gemeinsam
durchzusetzen!
NEIN zur Aufrüstung – JA zur zivilen, solidarischen Entwicklung
Armut oder AfD
Armut oder AfD - eine Rede von Dr. Vincentz
Wohlstand zerstört, jetzt geht es an Grundbedürfnisse: Wärme, Licht und
Essen sind in Deutschland nicht mehr selbstverständlich. Während wir
warnten, dachten viele noch, es würde schon nicht so schlimm werden. Es
kam schlimmer.
Lange war Schweigen gratis. Jetzt kommt die Quittung. Diesen Winter muss
sich jeder entscheiden: Armut oder AfD? Dr. Vincentz rechnet mit der
Regierung ab, die selbst 16 Jahre Merkel noch unterbietet!
ES BRAUCHT IMMER WIEDER DIE GEGENSEITIGE VERGEBUNG,
UM IN DER GEMEINSCHAFT MENSCHLICH MITEINANDER LEBEN ZU KÖNNEN.
Blick in eine düstere Zukunft
Von Helena Zeus - 1. November 2022
Deutsche Innenstadt im Jahr 2040 (Foto:Imago)
Wie
wird das Leben in Deutschland in 20 Jahren aussehen? Der Blick in die
Zukunft ist nicht einfach, da exogene Ereignisse nicht voraussehbar
sind. Viele Weichen wurden allerdings schon in eine fatale Richtung
gestellt, deren Folgen immer offensichtlicher werden. Schaut man zurück
auf die Jahre seit 1945, so lässt sich der Aufstieg Deutschlands vor
allem dadurch erklären, dass trotz der totalen Zerstörung durch den
Krieg eines immer vorhanden war: Eine fleißige, disziplinierte und
gebildete Bevölkerung, die ihr Humankapital (einen anderen Rohstoff
hatte Deutschland nie) nutzte, um das völlig ruinierte Land in eine neue
Blüte, in einen nie gekannten Wohlstand zu führen. Deutschland stand
damals am Anfang eines Zyklus, der sich in dem folgenden Sinnspruch
anschaulich machen lässt: Harte Zeiten schaffen starke Männer.
Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache
Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Und heute? Stehen wir an dessen Ende.
Deutschland hat den Pfad der Realpolitik schon lange verlassen.
Schwache Politiker, häufig ohne fundierte Ausbildung, ohne
Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, ohne Lebenserfahrung haben
einen fulminanten Abstieg des Landes eingeleitet, der historisch
einmalig sein dürfte. Auch ohne direkte kriegerische
Auseinandersetzungen wird der Wohlstand fundamental zerstört, es findet
eine nie gesehene Deindustrialisierung statt und Milliardenwerte gehen
unwiederbringlich verloren. Jede Firma, die schließt oder ihre
Produktion ins Ausland verlagert, bedeutet einen weiteren Verlust an
Know-how, an Ressourcen, an Wissen und natürlich an Wohlstand für
diejenigen, die dadurch ihre Lebensgrundlage verlieren. Und es sind
viele Unternehmen, die gerade um ihre Existenz kämpfen oder planen,
große Teile ihrer Produktion ins Ausland zu verlegen, in Deutschland
ihre Werke komplett zu schließen oder zumindest Investitionen auf Eis zu
legen.
Das große Sterben hat begonnen
Aber auch bei kleinen Unternehmen, im Handwerk, im
Dienstleistungsbereich und in der Gastronomie hat das große Sterben
begonnen. Besonders plastisch und beispielhaft ist das im Bäckerhandwerk
erkennbar: Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein traditioneller
Bäckereibetrieb aufgibt, oftmals Unternehmen, die es seit vielen
Jahrzehnten wenn nicht gar Jahrhunderten gab, die Krisen und Weltkriege
überstanden haben, die aber jetzt keine Zukunft mehr sehen und ihr
Geschäft für immer schließen. Wenn man dann nachfragt, sind die hohen
Energiekosten und die teuren Rohstoffe allerdings nicht allein dafür
ausschlaggebend. Der Hauptgrund ist ein anderer Mangel – einen, den es
nicht einmal nach dem Zweiten Weltkrieg gab: Fehlendes Personal. Es
finden sich heute, in einem Land mit Millionen arbeitsfähigen
Sozialhilfeempfängern, kaum Arbeitskräfte, die bereit sind, nachts um 2
Uhr aufzustehen und zu arbeiten, damit die Menschen morgens frisches
Brot und Brötchen genießen können.
Die Generation, die als letzte noch zu Leistung und auch harter
Arbeit bereit war, die vielgescholtenen „Boomer”, bewegen sich
unaufhaltsam Richtung Rentenalter und werden eine nicht zu schließende
Lücke hinterlassen. Das Phänomen des Mangels an Arbeitswilligen und
-fähigen findet sich in fast allen klassischen Ausbildungsberufen, immer
weniger junge Menschen sind noch bereit oder in der Lage, eine Lehre zu
machen: Im Jahr 2022 kamen auf 100 Ausbildungsplätze gerade mal noch 77
Bewerber. Die Tugenden Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen werden
in deutschen Schulen nicht mehr vermittelt; vielmehr gelten solche
Attribute im heutigen Deutschland als rückständig bis rechtsextrem. Die
ewige Weisheit „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ würde heute als skandalös empfunden werden, sie entspricht nicht dem Zeitgeist der „Selbstverwirklichung”, der „work-life-balance”.
Die fehlenden Auszubildenden führen in kurzer Zeit zu fehlenden
Fachkräften. So wird deutsche Wertarbeit zum Auslaufmodell. In bester
spätrömischer Dekadenz diskutieren die Mainstreammedien derweil lieber
Themen wie gendergerechte Sprache und die Befindlichkeiten von
vermeintlich diskriminierten Minderheiten wie Transsexuellen,
Dunkelhäutigen, Kopftuchfrauen und so weiter – aber das eigentliche
Problem, den übergroßen Elefanten im Raum, sieht man nicht.
Keine Werte mehr
Das, was Deutschland über Jahrzehnte zum Erfolgsmodell werden ließ,
der Fleiß, die Disziplin und die Bildung seiner Menschen, sind keine
erstrebenswerte Werte mehr. Das Niveau der schulischen Bildung –
Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Leben – ist seit Jahren im
freien Fall, Allgemeinbildung schon fast ein Fremdwort. Immer weniger
junge Menschen beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift,
weisen noch fundierte Kenntnisse in Mathematik oder Naturwissenschaften
auf oder kennen sich auch nur rudimentär in Geschichte oder klassischer
Literatur aus.
Dafür hat Deutschland – insbesondere seit 2015 – Millionen von
Zuwanderer vor allem aus bildungsfernen und patriarchalischen
Gesellschaften ins Land gelassen (und macht damit vor allem aktuell
gerade munter weiter). Die erste Generation der Ankommenden ist mangels
Ausbildung und Kenntnisse sowieso nicht in der Lage, das Defizit
fehlender Arbeitskräfte zu kompensieren; aber es findet auch keine
Förderung der nächsten Generation seitens der Eltern statt, die meist
eine große Zahl an Kindern haben und den Wert von Bildung selten zu
schätzen wissen, ja meist nicht einmal kennen. In vielen Schulklassen
ist effektives Lernen kaum noch möglich, da zu viele Kinder mit
Defiziten den gesamten Unterricht lahmlegen und immer mehr Lehrer vor
den täglichen Herausforderungen eines mit gesellschaftspolitischen
Zusatzaufgaben überfrachteten Schulbetriebs (Inklusion, Integration,
Überwindung von Sprachbarrieren…) kapitulieren. Die Zahl der
Schulabbrecher ist gerade in den Zuwanderermilieus entsprechend hoch.
Die Folge: Viele dieser jungen Menschen bereichern vor allem die
„Party-und Eventszene”, die Drogenszene und andere kriminelle Bereiche,
statt eine Ausbildung zu machen oder irgendeinen sonstigen
gesellschaftlichen Nutzen zu erbringen.
„Libanisierung” ist in vollem Gange
Zwei Jahre Corona mit Schulausfällen und Homeschooling haben den
fatalen Trend, eine Generation von Ungebildeten heranzuziehen, noch
beschleunigt. Dies macht auch nicht bei den oberen sozialen Schichten
halt: Viele Akademikerkinder fühlen sich wortwörtlich als „letzte
Generation”, sie glauben, fürs Klima zu hüpfen, sich auf der Straße
anzukleben oder Kunstwerke mit Lebensmitteln zu bewerfen seien
intellektuelle Leistungen. Sie studieren häufig Geschwätzwissenschaften,
die niemand braucht, und vergeuden wichtige Jahre ihres Leben mit der
Suche danach, welches Geschlecht das richtige für sie ist. Kinder in die
Welt setzen wird in diesen Kreisen als klimapolitischer Frevel
angesehen. Natürlich nur, solange es die autochthone Bevölkerung
betrifft; die verhätschelten und willkommen geheißenen Zuwanderer (vor
allem „Klimaflüchtlinge”) dürfen das.
Dementsprechend verändert sich die Bevölkerungsstruktur in rasender
Geschwindigkeit. Die „Libanisierung” der Gesellschaft ist in vollem
Gange – und der Begriff ist passend gewählt, denn wohin eine ähnliche
Entwicklung im einst zivilisierten Libanon geführt hat, ist an der Stadt
Beirut anschaulich zu erkennen: Das einstige christlich geprägte „Paris
des Nahen Ostens” ist – nicht zuletzt aufgrund der enormen islamischen
Zuwanderung – zum absoluten Shithole mutiert, in dem Armut und
Gewalt zum Alltag gehören. Ist das auch die Zukunft Deutschlands in 20
Jahren? Es steht zu befürchten. Der Point of No Return ist wohl
schon fast erreicht und es ist keine mehrheitsfähige (!) politische
Partei in Sicht, die bereit und in der Lage wäre, das Ruder
herumzureißen. Wenn die Menschen nicht endlich erkennen, was sich hier
gerade in Zeitlupe abspielt, was mit unserem Land passiert, wenn sie
nicht endlich wertschätzen, was Deutschland über Jahrzehnte zu einem der
lebenswertesten Länder der Welt gemacht hat, und wenn sie nicht für den
Erhalt dieser Werte kämpfen: Dann wird in wenigen Jahren vom deutschen
Erfolgsmodell nichts mehr übrig geblieben sein.
Moderne Hexenjagden
im Interview:
Walter von ROSSUM (Investigativjournalist, Publizist, Medienkritiker), Tom LAUSEN (Programmierer, Fotograf, Datenanalyst), Alexander CHRIST
(Rechtsanwalt), Kayvan Soufi Siavash (Publizist)
diskutieren im Manova-Exklusivgespräch über die politische Verfolgung und
mediale Ghettoisierung Andersdenkender
Der unsichtbare Krieg gegen die Menschheit
Seit mehreren Jahrzehnten können wir beobachten, wie unsere westliche
Gesellschaftsordnung stufenweise verändert und radikal umgestaltet wird.
Kaum jemand macht sich aber ernsthafte Gedanken darüber, ob dieser
generationsübergreifende Veränderungsprozess bewusst gesteuert wird oder
lediglich das Resultat vieler zufälliger Ereignisse und Umstände ist.
Mit den äußerlich sichtbaren Veränderungen (z.B. Globalisierung,
Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Virus-Pandemie usw.) vollzog sich aber
auch ein schleichender und unsichtbarer Wandel unseres Denkens und
unserer damit verbundenen Weltanschauung.
Die Folgen kommen mittlerweile immer stärker zum Tragen und zwar in Form
von: deutliche Zunahme der Anzahl von Single-Haushalten, Zunahme der
Scheidungsrate, Zunahme der Anzahl von allein erziehenden Müttern,
Zunahme der Suizidrate v.a. unter Männern, Rückgang der Geburtenrate der
einheimischen Stammbevölkerung sowie auch eine zunehmende Überalterung
unserer Gesellschaft.
Schaut man sich das Ganze einmal von außen und im Zeitraffer genauer an,
so sind bestimmte und planmäßig umgesetzte Muster bzw. Agenden deutlich
erkennbar, die zu einer kontinuierlichen Degeneration und Zerstörung
der traditionellen Familie als Kernelement einer gesunden
Gesellschaftsordnung geführt haben. Das Fazit kann daher nur lauten:
Wir befinden uns in einem unsichtbaren Krieg, welcher gegen die gesamte
Menschheit geführt wird.
Gute Nacht - Freunde ! Der Verlust von Freundschaften in Zeiten der simulierten Pandemie
... Unverhandelbares - einfach mal d`rüber nachdenken
JEDER BÜRGER, BEAMTER,
POLIZIST UND SOLDAT
HAT IN DEUTSCHLAND DAS RECHT
UND DIE PFLICHT,
BEFEHLE ZU VERWEIGERN,
DIE GEGEN UNSERE UNVERÄUSSERLICHEN MENSCHEN-
UND GRUNDRECHTE STEHEN !
Der große Preis der deutschen Doppelmoral
Sind Sie Mitglied bei Greenpeace und WWF, wollen aber auf den Genuss eines saftigen Doppelwhoppers nicht verzichten? Fahren Sie Ihre mit Pappschildern bewaffneten Kinder im SUV zur Fridays-for-Future-Demo? Regen Sie sich über den Pflegenotstand auf, sind aber der Meinung, dass ungeimpfte Pflegekräfte nicht mehr arbeiten dürfen? Tanzen Sie mitten in einer Pandemie für die Rechte der Regenbogenfraktion auf einer öffentlichen Großveranstaltung wie dem Christopher Street Day?
(Sprecher: Robert Meier)
Die Macht der Unbrechbaren: Der Waldgang
Wie verhält sich der Mensch angesichts und innerhalb der Katastrophe? Das war die tiefgreifendste Frage, die sich durch meine gesamte Schulzeit und darüberhinaus zog. Wie konnte es damals so weit kommen? Der Schriftsteller Ernst Jünger bezeichnet diejenigen Menschen als „Waldgänger“, die sich gedanklich unabhängig halten von der sie umgebenden Gesellschaft und zum Widerstand fähig sind, falls der jeweilige Staat ein verbrecherischer ist oder wird. Die kritische Masse der Corona-Waldgänger stehen vor dem Ernstfall. Die Politik aber noch mehr …
Von Mirjam Lübke - 30. November 2022
„Der da drüben ist auch ungeimpft!“ (Symbolbild:Netzfund)
Noch führen die Viromanen letzte Rückzugsgefechte, der „Spiegel“
liefert Horrorberichte über Spätfolgen von Covid und Karl Lauterbach
klammert sich an seine „Pandemie” wie ein Ertrinkender an einen
Rettungsreifen. Ein Teil der wackeren Impf- und Maskenfront ist derweil
schon zum nächsten Thema weitergezogen und drängt nun die Öffentlichkeit
ebenso vehement zum „Frieren für die Ukraine” wie vorher zur
Spritze. Von ihnen werden wir kaum eine Entschuldigung zu hören
bekommen, wahrscheinlich haben sie längst vergessen, was sie Gegnern der
Impfpflicht an den Kopf geworfen haben. Sie sind zu sehr mit ihrer
neuen Kampagne beschäftigt, die nach einiger Zeit dann
höchstwahrscheinlich wieder durch das nächste Problem ersetzt wird, das
ebenfalls nur von Deutschland aus gelöst werden kann.
Jedoch: Während der nicht prominente Mediennutzer seinen Kopf relativ leicht aus der Schlinge ziehen kann („Was schert mich mein Geschwätz von gestern!”),
ist das für Journalisten, Ärzte und verantwortliche Politiker nicht so
leicht – auch wenn ihnen das gut gefallen würde. Nach und nach kommt all
das Verschwiegene ans Tageslicht, was noch im letzten Jahr als
„Querdenker-Propaganda” gegeißelt wurde: Impfschäden, falsche Zahlen zur
Bettenbelegung, unnötige Restriktionen gegen die Bevölkerung und
anderes mehr. Wir leben derzeit in einer Art Nachkriegssituation: Noch
weiß niemand, ob die Verantwortlichen sich einmal vor Gericht
verantworten müssen oder alles einfach im Sande verläuft. „Wir werden einander viel verzeihen müssen”, meint Ex-Gesundheitsminister Spahn, und deutet damit an, dass er eventuell bereit wäre, sich ein bisschen zu entschuldigen.
(Screenshot:TichysEinblick)
Aber wieso eigentlich „einander”?
Niemand, der sich für Impfung und Maske aussprach – oder das noch immer
tut – musste je mit dem Verlust seines Jobs rechnen, wurde von
Politikern und Ärzten als Terrorist bezeichnet oder wurde aus dem
Restaurant geworfen. Die wenigsten Ungeimpften kündigten geimpften
Mitmenschen die Freundschaft auf, sondern wollten lediglich ihre
Entscheidung selbst treffen. Nachdem nun seit längerer Zeit erwiesen
ist, dass die Impfung weder nennenswerten Eigen- noch Fremdschutz
bietet, kann zudem niemand mehr behaupten, Ungeimpfte stellten ein
Risiko dar. Was sollte man ihnen also „verzeihen”? Dass sie die
Corona-Lobby in die Lage gebracht haben, sich für ihre
Fehlentscheidungen entschuldigen zu müssen? Oder dass sie nicht
solidarisch Nebenwirkungen in Kauf genommen haben, die weit über ein
wenig Übelkeit hinausgingen?
Die Gegenseite, sofern man von ihr überhaupt eine Entschuldigung
erhält, benimmt sich unterdessen wie ein bockiges Kind, das man zwingt,
sich beim Nachbarn zu entschuldigen, weil es dessen Tochter von der
Schaukel geschubst hat. Dieses Kind erkennt einfach nicht, was falsch
daran war, weil es doch selbst schaukeln wollte. Es quetscht also eine
Entschuldigung heraus, wartet aber schon auf die nächste Gelegenheit,
neuen Unfug anzustellen. Vielleicht hat es gelernt, sich nicht mehr
erwischen zu lassen. Aber was für ein Pech: Ärzte und Politiker fühlten
sich so sicher in ihrer Rolle als „Pandemie-Bekämpfer”, dass sie ihre
Beschimpfungen ganz offen und beifallsheischend in den Medien vom Stapel
ließen.
Verzeihen setzt Einsicht voraus
All das ist gut für die Nachwelt dokumentiert. Die damaligen Täter
versuchten zunächst, die bloße Archivierung von abwertenden und
radikalen Äußerungen als „Menschenjagd“ auf sich zu diffamieren
– aber wer eine solche zuvor selbst betrieben hatte, machte sich mit
solchen Vorwürfen reichlich unglaubwürdig. Montgomery, Strack-Zimmermann
und auch Grünen-Querschläger Boris Palmer hatten dermaßen ausgeteilt,
dass ein Heben des moralischen Zeigefingers eher lächerlich wirkte.
Palmer war sogar so weit gegangen, Ungeimpften die Rentenansprüche
streichen zu wollen.
Verzeihen setzt in der Regel eine gewisse Einsicht auf der Seite des
Missetäters voraus. Es geht schließlich nicht nur um die
Corona-Maßnahmen, sondern auch um die Frage, ob diese Menschen in einer
vergleichbaren Situation wieder so handeln würden. Ist es Läuterung,
oder Opportunismus? Sind sie in der Lage, ihren Fanatismus zu zügeln,
wenn die nächste Krise ansteht – oder zeigen sie nur Reue, um mit einem
blauen Auge aus der letzten herauszukommen? Hier sind ernsthafte Zweifel
angebracht – denn in der Ukraine-Krise zeichnet sich bereits wieder
Ähnliches ab: Wer anders denkt, wer die „Solidarität“ hinterfragt, ist
ein Feind! Solange in Deutschland nicht wieder eine freie Diskussion zu
allen gesellschaftlichen Belangen stattfindet, sind alle scheinheiligen
Entschuldigungen nichts wert. Es braucht vielmehr die Erkenntnis, wie
schnell sich die Menschen doch von einem allgemeinen Taumel mitreißen
lassen und wie blind sie für alles Abweichende werden.
Zitat von KONFUZIUS
Konfuzius
– latinisiert aus Kong Fuzi, 551 v.Chr. - 479 v.Chr., Chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
(Quelle: "Zitat des Tages")
Leben im Kult - aber Wer gehört dazu ?
Gunnar KAISER im Gespräch mit Jasmin KOSUBEK (siehe auch unter den Menüpunkten "Philisophisches" bzw. "Journalistisches")

Quelle: Blickwinkel
Das ist nicht normal und sollte es auch nicht sein
Die volle Bedeutung dessen, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist, ist uns vielleicht entgangen. Vielleicht handelte es sich bei den Lockdowns um mehr als eine neuartige Methode zur Pandemiebekämpfung. Vielleicht haben wir, ohne uns dessen bewusst zu sein, die Entwicklung und Umsetzung eines neuen politischen Paradigmas miterlebt, "bei dem die Herrschaft über Menschen und Dinge im Spiel ist", wie es der italienische Philosoph Giorgio Agamben beschreibt.
Doch diese neue Normalität ist nicht normal und sollte es, um der Gesundheit und des menschlichen Wohlergehens willen, auch niemals werden.
Das ist nicht normal und sollte es auch nicht sein

Quelle: GedadZu, Adam Balke
Gedichte aus der Zukunft
Der Coronatan
der deutsche Untertanengeist der "Pandemie"
ein Gastbeitrag von Dr. Bodo Neumann bei BorisReitschuster
Der Herbst des Corona-Regimes
Gerd BUURMANN (Schauspieler) spricht mit Marcel TEMPLIN (Jurist) und Gunter FRANK (Mediziner) über die diversen Pflichten, die in Deutschland in letzter Zeit angedacht und exekutiert wurden, von der Maske bis zur Impfung. Dabei streifen sie ebenfalls Fragen der Philosophie und der Theologie.
Ganz in der Tradition des Goethischen Universalgelehrten Faust:
"Habe nun, ach!
Philosophie,
Juristerei and Medizin,
und leider auch Theologie
durchaus studiert,
mit heißem Bemühn.
Da steh' ich nun,
ich armer Tor,
und bin so klug
als wie zuvor !"
WIR BRAUCHEN NICHT SO FORTZULEBEN,
WIE WIR GESTERN GELEBT HABEN.
MACHEN WIR UNS VON DIESER ANSCHAUUNG LOS,
UND TAUSEND MÖGLICHKEITEN LADEN UNS EIN
ZU NEUEM LEBEN.
(Zitat: CHRISTIAN MORGENSTERN, 1871-1914, Deutscher Dichter,
Schriftsteller und Übersetzer)
Die Pandemie-Priester" - Text der Autorin Anke BEHREND (Autorin)
Die Pandemie-Priester
ein Beitrag bei "Radio München"
Mit all dem heutigen Wissen um das Corona-Virus wird die quasireligiöse Erzählung von Medien und Politik darüber immer unverständlicher. Sie offenbaren
einen kultartigen Charakter einzelner Aspekte der Corona-Pandemie.
Die Autorin Anke Behrend hat sich mit ihrem Text: „Die Pandemie-Priester“ damit
auseinandergesetzt.
Die Corona-Impfung als Kommunion" - Essay von Alexander MESCHNIG (Politikwissenschaftler, Psychologe, Publizist)
Die Corona-Impfung als Kommunion"
Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der
tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im
sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der promovierte Politikwissenschaftler, Psychologe und Publizist Alexander Meschnig die
Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: "Die Corona-Impfung als Kommunion".
Ausgrenzung als neue Normalität
Rekapitulieren wir Deutschland im Jahr 2020, so erkennen wir:
- Kritisch über ein Virus berichten, ist tabu.
- Die gegen das Virus eingeleiteten Maßnahmen zu hinterfragen, ist tabu.
- Das Grundgesetz in der Öffentlichkeit hochzuhalten, ist tabu.
- Freunde zu treffen und sich mit Gleichgesinnten zu versammeln, ist tabu.
Was ist los in diesem Land, das sich
freiheitlich, pluralistisch sowie demokratisch nennt und die Rede- und
Meinungsfreiheit im Grundgesetz verankert hat?
In der 24. Ausgabe von „Positionen –
Politik verstehen“ werden wir dem Tabu-Thema „Tabu-Gesellschaft“ auf den
Grund gehen. Im Fokus stehen dabei nicht nur die aktuellen
Geschehnisse, sondern auch Big Data und der Missbrauch von Macht.
Mit einem philosophisch Ansatz wird auch
darüber diskutiert, wie eine ständig propagierte „Neue Normalität“ eine
Gesellschaft und jeden einzelnen Menschen von Grund auf verändern kann.
Wie gewohnt, und bei KenFM grundsätzlich
gewünscht, nehmen unsere Gäste dabei kein Blatt vor den Mund und dürfen
sagen, was andere nur zum Teil senden würden.
Quo vadis Deutschland, Europa, Welt? Wo
stehen wir im Frühjahr 2021? Dystopie, Utopie oder werden uns dann
wieder ganz andere Themen beschäftigen?
Im Studio diskutierten:
- Markus Fiedler, Biologie- und Musiklehrer, Filmproduzent
- Anselm Lenz, Kulturwissenschaftler und Publizist
- Gunnar Kaiser, Schriftsteller und Philosoph
"Ein wahrhaft sensibler und vernünftiger Mensch versucht naturgemäß,
wenn ihn Übel und Ungerechtigkeit der Welt bekümmern,
zunächst dort gegen sie anzugehen,
wo sie am deutlichsten zutage treten, nämlich bei sich selbst.
Und damit wird er sein Leben lang beschäftigt sein."
(Zitat: Fernando Pessoa, 1888-1935, Portugiesischer Schriftsteller)
Liebe Leserinnen, liebe Leser !
Delphine
kommunizieren über eine Art Sonarsystem; auch Pferde sind sehr
feinfühlig und spüren ein herannahendes Gewitter bereits Stunden vorher.
Der Mensch hingegen richtet sein Handeln oftmals primär nach seiner
Vernunft aus und tendiert dazu, seine Intuitionen zu unterdrücken. Dabei
wäre es durchaus heilsam, seine Ratio öfter in ihre Schranken zu weisen
und auf sein Bauchgefühl zu hören.
Sensibilität (von
lateinisch: sēnsibilitās, f. = sēnsibilis (empfindsam, sensibel) +
-itās) bezeichnet in der Sprache der Philosophie, Psychologie und der
Literaturwissenschaft sowie in der Umgangssprache eine hohe
Aufnahmebereitschaft für Signale der Umgebung. Sie weist ein breites
Spektrum von Erscheinungsformen auf. Diese reichen von der
Empfindlichkeit, Empfindsamkeit und Feinfühligkeit über Anteilnahme und
Empathie bis hin zur Sentimentalität. Im besonderen ist oft die
künstlerische Sensibilität beziehungsweise die Reaktion auf ästhetische
Einflüsse gemeint.
Vergil gilt als Meister der Sensibilität, der in
seinen Eklogen (Hirtengedichten) ein idyllisches Traumland mit Bewohnern
beschreibt, die durch subtile Stimmungen und tiefe menschliche
Emotionen charakterisiert sind. Der Theologe Thomas von Aquin ging davon
aus, dass nichts vom Menschen erkannt werde, was er nicht sinnlich
empfunden habe. Er unterscheidet zwischen sensibilitas und sensualitas.
Der erste Begriff bezeichnet den Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozess,
der zweite die körperliche Lust oder Unlust.
Der Begriff der
Sensibilität wurde durch die Dekadenzliteratur diskreditiert. Die
Wissenschaftsgläubigkeit setzt den Fokus auf ein rationales Denken. In
Diktaturen und Konsumgesellschaften spielte der Begriff ebenfalls lange
Zeit eine nur geringe Rolle. Erst in der Studentenbewegung gelangte er
wieder zu neuer Aufmerksamkeit. Die Sensibilisierung des Subjekts
bildete eine Reaktion auf die fortschreitende «Entzauberung» der Welt
(Max Weber).
Herbert Marcuse forderte in seinem Versuch über
die Befreiung eine «neue Sensibilität », die sich gegen Gewalt und
Grausamkeit, Manipulation, Leistungsdenken und eine nur-technische
Rationalität des Individuums wendet. Die kapitalistisch verzerrte
Triebstruktur des Menschen bedarf nach der Ansicht von Marcuse einer
Regeneration, um ihn gegen die Brutalität zu immunisieren.
Es ist
heute wichtiger denn je, für Themen sensiblisiert zu bleiben, die durch
das Raster des Mainstreams fallen. Zweieinhalb Jahre lang saugen wir nun
Informationen über das C-Thema auf, wägen ab, ordnen ein, hinterfragen
und analysieren. Dabei reicht unser Radius oft nicht weiter als bis zur
Stadt- oder Landesgrenze. Vielleicht nehmen wir auch gelegentlich
Nachbarländer oder andere Kontinente in den Blick. Was aber ist mit
Ländern wie Afrika oder Indien, die in den Leitmedien eher als blinder
Fleck auftauchen?
Neulich fragte ich mich, wie sich die
Energiekrise wohl auf die ärmeren Länder auswirkt. Dazu befragte ich
Alec Gagneux von der Schweizer Organisation fairCH. Gagneux hat mit
seinem Freund in Togo gesprochen. Der hat ihm berichtet, dass in der
Stadt Lomé grosses Leid herrsche, da die Menschen dort stärker von der
Geldentwertung betroffen seien als jene auf dem Land. Da sich die
Gaspreise verdoppelt hätten, beuten die dort lebenden Menschen nun die
Natur aus, um Holz und Holzkohle zu gewinnen. Dies sei keineswegs
logisch nachzuvollziehen, weil das Gas nicht aus Russland, sondern aus
Nigeria geliefert werde.
In Togo ist der Preis der Treibstoffe um
30 Prozent angestiegen, so dass jegliche Transporte teurer geworden
sind. Auch die Preise für Brot und Mehl sind in die Höhe geschnellt.
Doch das könnten die Togoer verkraften, da sie Yams und Mais als Ersatz
essen können, sagte der in Togo lebende Bekannte.
Ohne «Pass
Vaccinal» (Impfpass) ist es in Togo derzeit nicht möglich, einen
Personalausweis oder Pass zu verlängern. Ungeimpften ist ausserdem
teilweise der Zugang zu offiziellen Gebäuden und zum Flughafen verwehrt.
Gagneux
macht deutlich, dass die Energiekrise zugleich eine Hungerkrise sei.
Nur das interessiere im Westen bis heute kaum jemanden. Man dürfe nicht
vergessen, dass sich 2020 das Vermögen der extrem Reichen um mehr als 5
Billionen Dollar erhöht habe, während sich der Hunger verdoppelt haben
soll. Schuld daran sind vor allem die Corona-Massnahmen. Hierdurch
konnten die Menschen nicht mehr ihrer Feldarbeit oder ihrer Arbeit als
Tagelöhner nachgehen.
Um den Welthunger auf dem Papier zu
reduzieren, habe die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der
Vereinten Nationen (FAO) einen kunstvollen Trick angewandt: Sie strich
schlicht und einfach 50 Gramm Reis pro Tag, und so schrumpfte die Zahl
der weltweit an Hunger leidenden Menschen auf weniger als eine
Milliarde. 560 Gramm Reis ergeben 2020 kcal, jene Menge, die ein
erwachsener Mensch pro Tag braucht, um seinen Körper gesund zu erhalten.
510 Gramm Reis ergeben jedoch nur 1840 kcal. Das sind 660 kcal weniger,
als ein erwachsener Deutscher täglich zu sich nehmen sollte.
Afrika
und Indien leiden seit Jahrzehnten unter einer Energiekrise. Gagneux
unterstreicht, dass Hunger gleichzusetzen ist mit Energiekrise und
Energiekrieg. Still leiden die Menschen. Wer hungert, kann nicht
fliehen. Gagneux meint, dass sinnvolle Entwicklungszusammenarbeit nur
darauf zielen kann, die Unabhängigkeit zu erhöhen, statt durch
humanitäre Hilfe lediglich die Symptome zu bekämpfen und die
Abhängigkeit zu erhöhen.
Der Leiter des Instituts für
Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Technischen Universität
Hamburg, Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl, gibt positive Beispiele dafür,
wie man heutzutage ganz ohne Kunstdünger und Pestizide gute Ernteerträge
einfahren kann.
«Statt in die Rüstung sollte man auch im Süden in
die Unabhängigkeit der Menschen investieren», sagt Alec Gagneux. «So
lässt sich die Lebensqualität für alle Menschen erhöhen.»
Behalten
auch Sie immer das grosse Ganze im Auge, und seien Sie sensibilisiert
für Themen, die im täglichen Medienrauschen kaum Beachtung finden.
Herzlich
Lena Kuder
von Corona-transition
Wir brauchen dringend ein neues Menschenbild
ein Beitrag von Prof. Dr. Dr. Christian SCHUBERT
Stellt heute eigentlich noch irgendjemand infrage, dass zwischen
psychischem Erleben und körperlicher Reaktion ein Zusammenhang besteht?
Möglicherweise tun das noch nicht mal mehr hartgesottene Schulmediziner,
aber im klinischen Alltag ist kein Raum für das Empfinden der Seele –
sondern nur für Laborwerte und objektiv Messbares. Das Curriculum des
Medizinstudiums tut sein Übriges, um den Menschen auf blanke Funktionen
zu reduzieren. Professor Christian Schubert kennt das System von innen –
und hat doch eine ganz andere Sichtweise. Der Arzt und Psychotherapeut
durchlief die klassische schulmedizinische Ausbildung und schlug
schließlich die Fachrichtung der Psychoneuroimmunologie ein, die
Erforschung der Wechselwirkung zwischen Nerven- und Immunsystem. In
diesem klugen und lehrreichen Interview mit Matthias Langwasser
reflektiert er das Menschenbild, das in der Medizin und in unserer
Kultur allgemein herrscht, und warum bereits dieses Bild allein der
Ursprung für so viele Übel ist.
"ES GIBT KEINE GRÖSSERE SÜNDE ALS VIELE WÜNSCHE.
ES GIBT KEIN GRÖSSERES ÜBEL ALS, KEIN GENÜGE ZU KENNEN.
ES GIBT KEINEN GRÖSSEREN FEHLER ALS, HABEN ZU WOLLEN."
(Zitat: LAO-TSE, lebte wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v.Chr., Chinesischer Philosoph und Begründer des Daoismus)
Unsere Parallelgesellschaft
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren:
Alexander CHIST (Rechtsanwalt)
Michael MEYEN (Medienwissenschaftler)
Dirk POHLMANN (Filmemacher, Publizist)
Ken JEBSEN (Journalist, Reporter)
Walter van Rossum (Journalist, Publizist)
Ein Film von Menschen für Menschen - "Eine andere Welt" - einfach mal anschauen
Film "Eine andere Welt"
Wir schenken Euch diesen Film, den wir mit vielen engagierten Menschen aus Vorarlberg gemacht haben, damit wir einander wieder besser verstehen.
Wir wünschen Euch viele Umarmungen und kritische Fragen.
Es gibt viel zu tun.
Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky mit vielen engagierten Menschen aus Vorarlberg
...
Birgit Stüble, Christine Valentiny, Daniel Dalmonek, Reinhard Bär, Claudia Weismann, Tosca Slappnig, Willy Slappnig, Carina Anfang, Anja, Uwe Eglau, Oliver Lerch, Isabella Schatzmann, Sonja Rupp, Lucas Ammann, Rumeysa, Natalie Simon, Martin Küng, Ingo Metzler, Leo Simma, Cesar Galehr, Marcel Dengel, Gunar Franzoi, Ramon Metzler, Michaela Metzler, Gitte Nenning, Sonja und Brigitte.
Medien und Politik stempeln Menschen, die die verhängten Coronamaßnahmen für überzogen halten, oftmals als Coronaleugner, Rechtsradikale, Esoteriker, Hetzer, Narren oder Schwurbler ab
Was sind das für Menschen, die an den Anti-Coronamaßnahmen-Demos teilnehmen? Die nicht geimpft sind - oder geimpft sind und trotzdem gegen eine Impfpflicht demonstrieren?
Für diesen Film waren wir zwei Wochen in Vorarlberg und haben dort Menschen interviewt, die sich kritisch zu Coronamaßnahmen äußern.
Wie sich die Gesellschaft in der Coronakrise veränderte
März 2020. Die Bundesregierung kündigt einen Lockdown mit massiven Kontaktbeschränkungen in ganz Österreich an. Fast zwei Jahre und mehrere Lockdowns später finden wir ein gespaltenes Land vor, in dem Befürworter und Gegner von Coronamaßnahmen und Impfungen nur noch schwer miteinander reden können.
Ein neuer Film holt Menschen aus den verschiedensten Lebensbereichen und -situationen vor den Vorhang.
Ob Hebamme oder Bestatter, Psychotherapeut oder Covid Intensivschwester, Künstler oder Biobauer, Schüler oder Mutter eines behinderten Sohnes:
Im neuen Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky kommen sie alle zu Wort.
Obwohl die Interviewpartner aus ganz verschiedenen Lebensrealitäten stammen, haben sie so doch oft ähnliche Sorgen und Ängste. Die Jungen machen sich Sorgen um ihre Zukunft, Ärzte können die Gesundheitspolitik nicht mehr nachvollziehen und Psychotherapeuten warnen vor den Kollateralschäden der Coronamaßnahmen.
In Szene werden die geführten Gespräche durch Einblicke in den Alltag der Betroffenen gesetzt. Im Dokumentarfilm sieht man Ausschnitte aus dem Leben jener, die die Politik offenbar längst vergessen hat.
Wie wird meine Zukunft aussehen? Warum hat die Politik auf jungen Menschen vergessen? Warum müssen sich unbedingt alle impfen lassen? Warum Kinder impfen?
Es sind Fragen wie diese, die die Menschen nach wie vor beschäftigen. In „Eine andere Welt“ werden diese Fragen gestellt.
In diesem Film geht es um alles:
Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Diesen Film haben Menschen gemacht, die dafür Verantwortung übernehmen.
Wir sind Niemandem verpflichtet, keiner Organisation, keinem Auftraggeber, keinen Medien, keiner Partei, nur uns selbst und unserem Gewissen.
Hier haben sich Menschen zusammengefunden, die das Thema - Coronamassnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch beleuchten.
Zukunft Kinderrechte
Schauen Sie auf diese Internetseite, hier finden Sie auch weitere Filmprojekte.
"Bitte unterstützen Sie weiter unsere Projekte ! Damit wir frei und unabhängig arbeiten können."
Verein Zukunft Kinderrechte,
IBAN: AT062011184463308000
MAN KANN DINGE NIEMALS VERÄNDERN,
INDEM MAN DIE BEREITS EXISTIERENDE REALITÄT BEKÄMPFT.
WENN DU ETWAS VERÄNDERN WILLST,
ERSCHAFFE EIN NEUES MODELL,
WELCHES DAS VORHANDENE OBSOLET MACHT UND ERSETZT.
(Zitat: RICHARD BUCKMINSTER FULLER, 1895-1983, US-Amerikanischer Architekt, Visionär, Designer, Philosoph
und Schriftsteller, der die Grundsätze von Aristoteles erkannt und verwendet hat)
Glück durch Trennung gibt es nicht ! ein Beitrag von Gopal KLEIN - Heilpraktiker für Psychotherapie und Traumatherapie
Ich dachte, wenn ich die Menschen mit Impfung/Zertifikat in den
Restaurants und Cafes sehe, dass mir Neid und Wut kommen könnte und das Gefühl
ausgeschlossen zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn ich sie sehe, empfinde
ich inzwischen Mitgefühl. Diese verlorenen Menschen haben die
Bewusstseinsentwicklung der letzten 2 Jahre nicht mitgemacht und da sitzen sie
nun in ihrem trüben Sein, mit einer gewissen Arroganz und Selbstgefälligkeit,
das Richtige getan zu haben. Liebe geimpfte Menschen, die ihr glaubt, dass
durch eure Teilnahme am Genversuch die alte Welt wieder aufersteht: Ihr werdet
sie nie mehr zurück bekommen, nie mehr. Ihr habt sie genauso verloren wie die,
die sich gegen die Hygiene-Diktatur wehren. Ihr könnt nicht abgekapselt von
einem Großteil der Bevölkerung glücklich leben. GLÜCK DURCH TRENNUNG GIBT ES
NICHT! Man hat euch in die Irre geführt, belogen und betrogen. Manche von euch
haben die Teilnahme am Experiment mit ihrem Leben bezahlt, manche mit
lebenslanger Behinderung. Worum es mir aber geht ist, dass ihr nun in einem
trüben „Wartesaal“ des Bewusstseins herumdümpelt. Ihr hegt die blinde Hoffnung,
dass alles wieder so wird wie früher, wenn ihr euch nur oft genug impfen lasst.
Während die Menschen die sich um die Freiheit bemüht haben, ihr Bewusstsein
durch die Arbeit und Vernetzung der letzten beiden Jahre sehr weit angehoben
haben. Ihr seit dabei zurück geblieben, feiernd und genießend auf der Titanic
der alten Welt, die mit mathematischer Gewissheit absaufen wird. Wenn ihr dann
doch aufwacht, werdet ihr völlig hilflos und orientierungslos herumirren. Denn
mit dem was sich hier jetzt entwickelt, dem hohen Grad an Verbindung und frei
fließender Energie seit ihr nicht vertraut, ihr wisst dann nicht wo lang und
was tun. Die Menschen die wach sind, sind dabei eure Welt zu verlassen… Die
letzten beiden Jahre dienten vorrangig dazu, so viele von euch wie möglich noch
aufzuwecken und mitzunehmen. Leider hat sich herausgestellt, dass die meisten
keine Hilfe und keinen ehrlichen Austausch wollen. Wahrscheinlich versteht ihr
überhaupt nicht wovon ich hier eigentlich spreche. Aber ihr werdet es bald
begreifen, wenn die alten Strukturen ganz wegbrechen und ihr woanders hin
müsst, ob ihr wollt oder nicht. Wir haben euch helfen wollen, wir haben ALLES
FÜR DAS GANZE, ALSO AUCH FÜR EUCH gegeben. Ihr habt mit Beleidigung,
Diffamierung und Gewalt reagiert. Nun ist es für uns Zeit, weiterzuziehen. Was
auf der äußeren sichtbaren Ebene stattfindet spielt für uns keine Rolle mehr.
Die Resonanz zur alten Macht löst sich gerade auf und wir gehen in die Freiheit
der Gemeinschaft. Wir lassen euch zurück, weil ihr zurückbleiben wollt. Es ist
dies alles sehr sehr tragisch und traurig.
4 Stufen zur Zersetzung einer Gesellschaft - Demoralisierung, Destabilisierung
4 Stufen zur Zersetzung einer Gesellschaft - ein Beitrag von YURI BEZMENOV
Yuri Bezmenov alias: Tomas David Schuman, ist ein sowjetischer
Überläufer und ehemaliger Propagandist für den KGB. In den frühen
1980er-Jahren wurde er interviewt, um über den damals sowjetischen Plan
zu sprechen, amerikanische Bürger in den Marxismus zu indoktrinieren.
Ein Plan, von dem er glaubt, dass er zum Erfolg führte. Die Parallelen
zu heute sind erschreckend.
"Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein."
von Rainer Maria RILKE
1875-1926, Österreichischer Lyriker deutscher und
französischer Sprache
im Jardin des Plantes, Paris, geschrieben
Wie lange noch bleiben wir in der Angst gefangen?
Wie lange noch beissen wir die Zähne zusammen?
Wie lange noch verleugnen wir unsere Träume?
Wie lange noch tun wir Dinge, die wir im Herzen ablehnen?
Wie lange noch glauben wir aus Bequemlichkeit den Mächtigen?
Wie lange noch lassen wir uns vereinzeln?
Wie lange noch fühlen wir uns ohnmächtig?
Wie lange noch unterdrücken wir unsere Gefühle?
Wie lange noch ziehen wir Gleichschritt dem Tanz vor?
Wie lange noch halten wir an einem menschenverachtenden Finanzsystem fest?
Wie lange noch gehorchen wir den Angebern und Scharfmachern?
Wie lange noch lassen wir unser Denken von Medien bestimmen?
Wie lange noch leben wir ungesund und hoffen, dass uns Pillen oder Spritzen
retten?
Wie lange noch lassen wir uns ein schlechtes Gewissen einreden?
Wie lange noch glauben wir, Machtkranke seien uns wohlgesonnen?
Wie lange noch brauchen wir Sündenböcke und Feindbilder?
Wie lange noch huldigen wir den Göttern Macht und Profit?
Wie lange noch quälen wir Tiere?
Wie lange noch quälen wir Kinder?
Wie lange noch quälen wir uns?
Am Ende wird die Erde wüst und
leer sein.
Sie wird einem
gefühllosen, geisteskranken «Menschen»
mit vielen Nullen auf dem
Bankkonto gehören.
Das Thema "Corona" wird seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine in den Medien verdrängt. Die Grundrechtsverletzungen gehen jedoch weiter - und werden durch weitere beängstigende Fragen ergänzt.
Corona Transition versucht aufzuzeigen, dass die Themen Corona, Krieg, Überwachung und Freiheitsbeschränkung verschiedene Strategien beziehungsweise Ausprägungen der gleichen Machtstrukturen sind.
"WER DAS BÖSE OHNE WIDERSPRUCH HINNIMMT,
ARBEITET IN WIRKLICHKEIT MIT IHM ZUSAMMEN.“
(Zitat: MARTIN LUTHER KING, 1929-1968, ein US-Amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler;
gilt als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit)
Schilderungen aus dem GRUSELKABINETT Deutschland, ein Blockwartparadies mit jeder Menge Akteuren der Vernichtungsspirale
"Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein."
von Rainer Maria RILKE
1875-1926, Österreichischer Lyriker deutscher und
französischer Sprache
im Jardin des Plantes, Paris, geschrieben
Liebe Leserinnen und Leser
So wie dem Panther im Gedicht von Rainer Maria Rilke geht es vielen von uns heute. Unser Blick
ist nach zwei Jahren Covid-Diktatur müd’ geworden. Eisern kämpfen wir mit
Worten, Demonstrationen und Gesprächen dafür, dass unsere Freiheit nicht
vollends hinter tausend Stäben stirbt.
Um wieder eine lebenswerte
Welt hinter den tausend Stäben der Corona-Profiteure
zu entdecken, ist ein «Little Reset» notwendig. Dabei hilft es, sich mit
Gleichgesinnten zusammenzuschliessen, eigenes Gemüse auf einem kleinen Stück
Land anzubauen und vor allem bewusst und achtsam zu sein.
In seinem Essay «Der Impfmoment,
Teil III» schärft der Autor Paul Kingsnorth dieses Bewusstsein. Er wirft einen Blick zurück auf die Geschichte und macht
deutlich, dass die Coronakrise den alten Kampf zwischen Mensch und Maschine auf
eine krude Weise an den Tag legt.
Wir werden hineingesteuert in
eine digitale Welt mit QR-Codes,
Gesichtserkennung und digitaler Währung. Biometrische Werte zählen mehr als
Moral und Vernunft. Hinter tausend Stäben wartet eine sterile, technisch
gesteuerte Welt, die wenig Platz für empathische und sensible Menschen bietet.
Der weiche Gang geschmeidig starker
Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein grosser Wille steht.
Einst war unser Gang weich und
geschmeidig, denn wir meinten, frei zu sein.
Zumindest in der westlichen Welt lebten wir noch vor zwei Jahren in der
Annahme, unsere Freiheit weitestgehend ausschöpfen zu können. Nun ist der
Radius zusammengeschrumpft.
Auf der Suche nach einem
Quäntchen Freiheit sind einige meiner Freunde
nach Paraguay ausgewandert. Viele von ihnen haben Kinder, denen sie ein
massnahmen- und impffreies Leben ermöglichen möchten. Fernab von Geimpften, die
befürchten müssen, durch die Gen-Injektionen zu verdummen: Studien
legen nahe, dass die Covid-Gen-Präparate das menschliche Erbgut verändern
könnten.
Zugegeben, nicht jeder kann
aus diesem Covid-Käfig ausbrechen , doch kann sich
jeder bewusst darüber werden, von welcher Kraft sein Tanz getragen ist. Jeder
kann seinen grossen Willen in die Welt tragen – so wie all die mutigen,
freiheitsliebenden Menschen, kritischen Wissenschaftler, Lehrer und Eltern
sowie Journalisten, die ihren Berufsethos nicht verraten wollen.
Nur manchmal schiebt der Vorhang
der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
Wir möchten diesen Vorhang für Sie offenhalten und ihnen Bilder vermitteln, die ihnen
helfen, die Fakten einzuordnen. Lassen Sie diese Bilder in Ihrem Herzen
weiterleben. Helfen Sie uns mit einer Spende, diesen Vorhang aufzuschieben.
Herzlich,
Lena Kuder
lk@corona-transition.org
Königreich Deutschland - Dein Gemeinwohlstaat
Diese Hexenjagd muss sofort aufhören
ein Beitrag von Milosz MATUSCHEK
Wer heute mit wem nichts mehr zu tun haben will – nein, es ist ja
schlimmer, nichts mehr zu tun haben darf, um sich nicht zu beschmutzen,
um sich nicht
mit Kontaktschuld zu beladen um daraufhin selbst
ausgegrenzt zu werden, hat eine Dimension angenommen, die Toleranz und
den Zusammenhalt der
Gesellschaft tiefgreifend beschädigt. Geschürt wird
diese Spaltung von Politik und Medien, die sich im Informationskrieg
gegen Pandemie-Sündenböcke
befinden. Jetzt sind mal wieder die
Anthroposophen dran. Aber: „Diese Hexenjagd muss sofort aufhören“, meint
der promovierte Jurist und Publizist Milosz
Matuschek.
"NA, UND WENN MAL WAS VERBOTEN IST,
WIRD SICH EIN DEUTSCHER SCHON NICHT DARÜBER HINWEG SETZEN."
(Zitat: ALEXANDER, ISSAJEWITSCH SOLSCHENIZYN, 1918-2008, Russischer Schriftsteller und Systemkritiker)
Kauft nicht bei Ungeimpften !
Bei uns gelten keine Corona-Zwangsmassnahmen
"Kauft nicht bei Ungeimpften" - erschreckende Parole im Ostseebad Heringsdorf


Zuerst
dachte ich, es könne sich eigentlich nur um einen bösen Scherz handeln.
Eine Fotomontage. Oder gar um eine neue Falle der Provokateure um
ZDF-Ballermann und Co. In dicken gelben Lettern war auf einem Foto in
den sozialen Netzwerken der Schriftzug „Kauft nicht bei Ungeimpften“ auf
einem Schaufenster zu sehen. Leider ist das Bild bittere Realität. Wie
sich herausstellte. Die Aufschrift steht am Fenster des Ladengeschäfts
»Mahafaly« von Uwe Marschall: Er verkauft in Heringsdorf an der Ostsee
„exotische Sachen aus Madagaskar“.
Der ehemalige Entwicklungshelfer wurde vor wenigen Tagen von der
Polizei zu seinem Ladengeschäft gerufen. Wegen der Aufschrift an der
Fensterfront. Marschall hat ein Schild in seinem Laden, das dem Besucher
verkündet, bei ihm im Geschäft gebe es keine „Corona-Zwangsmaßnahmen“,
Er heißt jeden Gast herzlich willkommen. Davon lässt er sich auch nicht
abbringen. Auch wenn ihm das schon unangemeldete Besuche vom Amt
eingebracht hat. Er erzählt, dass er schon immer ein kritischer Geist
gewesen sei. Er war schon zur Wendezeit politisch aktiv und sagt auch
2021 wieder seine Meinung zu den Corona-Maßnahmen der Regierung, wie
zuletzt auf einer öffentlichen Versammlung. Wurde ihm deshalb der Laden
mit einer Parole beschmiert, die an finstere Zeiten erinnert?
Im Gespräch mit reitschuster.de bittet Uwe Marschall darum, seine
Sicht der Dinge in einer schriftlichen Stellungnahme zu veröffentlichen.
Sie ist so bemerkenswert, dass wir sie hier in ungekürzter Fassung
wiedergeben:
Meine Stellungnahme zu dem Text an meinem Laden
Ja, das Foto ist echt, aber nicht von mir. Der Laden war seit
Sonntag mittag 05.12. wegen fehlender Kundschaft geschlossen. Die
Polizei hat mich am Dienstag an den Laden gerufen. Die Schrift ist dann
sofort entfernt worden.
Wer mich kennt, der weiß, daß ich meine Meinung immer offen
vertrete, aber mich nie bewußt ausgrenzend-beleidigend gegenüber
Mitmenschen verhalten würde. Ich habe nie verschwiegen, daß ich die
Corona-Maßnahmen der Regierung und all ihrer Behörden für übertrieben,
ja sogar schädlicher halte als das Virus selbst. Nein, ich bin sogar der
Meinung, dass die Rohdaten vom RKI und anderer Statistiken seit Monaten
keine Pandemie-Lage (mehr) erkennen lassen, keine Übersterblichkeit
beweisen und in den Kliniken ein „herbeiregulierter“ allgemeiner
Pflegenotstand herrscht und nicht der propagandistische
„Corona-Notstand“. Ich bin auch der Ansicht, dass die vorherrschenden
Corona-Schnelltests, einschließlich PCR, keinen eindeutigen Beweis für
eine Corona-Infektion abgeben können. Für mich gibt es auch keine
Krankheit ohne Symptome. Ich bin, gerade und trotz all meiner
Betrachtung wissenschaftlicher Studien, der Meinung, dass die
derzeitigen Corona Impfungen wenig hilfreich sind und mir nicht gut tun
würden. Ich erlaube, trotz starkem gesellschaftlichem Druck, niemandem,
ohne meine Einwilligung, meinen Körper einer Impfstudie auszusetzen.
Dies sollte jeder Mensch bei jedem Mitbürger zumindest akzeptieren.
Der Europäische Gerichtshof hat dies in Resolution 2361/2021 vom
27.01.21 auch eindeutig und völkerrechtlich verbindlich beschlossen
(Anm. BR: Gemeint ist hier wohl eine Resolution des Europarats, die
aber nicht völkerrechtlich verbindlich ist). Die Pflichtimpfung ist
verboten und niemand darf wegen Verweigerung in irgendeiner Form
diskriminiert werden. Aber vielleicht liest unsere Regierung ja solche
„Schwurbler-Texte“ nicht mehr oder ist erhaben darüber.
Inspiriert durch die Politik mittels Äußerungen wie „Pandemie der
Ungeimpften“ sowie Forderungen nach „Kontaktverbot zu Ungeimpften,
Quarantänelagern, Zwangsimpfungen, 2G+-Regelungen, Berufsverboten“ wird
das Klima der Angst nur weiter gefördert. Angeheizt durch Medien
entsteht eine weitere Spaltung der Gesellschaft und panische
Unsicherheit bei vielen Menschen. Frustration und Abgrenzung kann zu
aggressivem Verhalten führen.
Dieses habe ich nun an meinem eigenen Ladengeschäft gespürt und ich bin zutiefst traurig darüber.
Ich sehe seit längerer Zeit gesellschaftliche Tendenzen, welche
uns alle zutiefst beunruhigen sollten. Der Abbau demokratischer
Grundrechte, die zunehmende Kontroll- und Regulierungssucht aller
staatlichen Institutionen haben gar nichts mehr mit Gesundheitsschutz zu
tun.
Das gesellschaftliche Leben wird komplett lahmgelegt, der
Mittelstand an die Wand gefahren, Bildung und Kultur sind nur noch lahme
Enten. Eines der fortschrittlichsten Länder wird umgebaut zur einem
pseudo-sozialistischen Kontrollstaat nach chinesischem Vorbild, das
alles wegen komischer Grippemutanten?
Oder ist es nur eine große Comedy Show ? Ein Intelligenztest ? Eine
Psycho-Studie, welchen Mist so ein Volk alles mitmacht? Oder ist es
doch der erklärte Wille des Volkes, endlich in sinnentleerter
Wohlstandsverwahrlosung zwischen Grundeinkommen, Netflix und
Maskentragen seine Ruhe zu finden? Welche Agenda da wirklich verfolgt
wird, bleibt mir schleierhaft.
Auch die neue Staatsführung zeigt bisher, trotz aller
Beteuerungen, keine wirkliche Realitätsnähe oder Volksverbundenheit. Es
sollte aber ihre Aufgabe sein, in Krisen ausgleichend, beruhigend und
allseitig aufklärend zu wirken, alle Mittel sollten angemessen und
zeitlich begrenzt sein. Mein Eindruck ist eher, dass man auf
Führungsebenen die Krise weiter vertiefen möchte.
Die Fehler der Geschichte scheinen sich zu wiederholen, die
Werkzeuge sind dieselben, werden sich aber abnutzen. Freiheit und Würde
sind ein unveräußerliches Gut, das Grundgesetz unseres Landes war mal
ein glänzendes Beispiel für viele Länder der Welt. Bewahrt Euch alle die
Werte, die darin vermittelt werden, Demokratie ist niemals ein
Selbstläufer! Seid angstfrei, kritisch, liebend und optimistisch.
Uwe Marschall
PS: Sollten sich im Laufe der Ermittlungen konkrete Hinweise auf die Täter ergeben, werden wir diese hier ergänzen.
Widerstand auf der Strasse
"IRGENDWANN ERFINDET JEDER MENSCH EINE GESCHICHTE,
DIE ER SEIN LEBEN NENNT."
(Zitat: MARK TWAIN, 1835-1910, US-Amerikanischer Schriftsteller)
siehe auch den Menüpunkt "Opera Corona" - die Pandemie in Zahlen
ca. 98.000 - angeblich mit oder an Corona - in Deutschand Verstorbene, das sind bei ca. 83 Millionen Einwohnern ca. 0,12 %,
d. h. über 99,9% der Deutschen Bevölkerung haben die Corona-Virus-Jahrhundert-Seuche überlebt.
ca. 5.130.000 Mio - angeblich mit oder an Corona - WELTWEIT Verstorbene, das sind bei ca. 7,85 Milliarden Menschen ca. 0,06 %
LASSEN SIE SICH MEDIAL NICHT VERUNSICHERN !
IN EINER WELT, IN DER WIR GUT UND GERNE LEBTEN, LEIDEN UNVERÄNDERT ...
ca. 800 MILLIONEN MENSCHEN AN HUNGER !!!
... und STERBEN AN EINEM MITTELGRADIG SCHWEREN GRIPPE-VIRUS (Covid-19) GERADE MAL 6 MILLIONEN MENSCHEN - WELTWEIT ! -
INNERHALB VON 31 MONATEN !!!!!!!
Und
auf einmal tritt die Welt im befremdenden Einvernehmen im Gleichschritt, ... seltsam ! ... konnten
sich doch die Regierungen der nahezu 200 Länder WELTWEIT "vor Corona" NIE auf einen gemeinsamen Plan gegen die Not in der Welt, den Hunger, Unter- und Mangelernährung, Bildungsnotstand, Kriege, die teilweise seit Jahren und Jahrzehnten in einigen Ländern wüten, auf irgendeine gemeinsame Strategie einigen .... nun reagieren sie unisono totalitär, missbrauchen zu
Gunsten weniger machtbesessener Oligarchen WELTWEIT Menschen zu lebenden
Versuchssubjekten für die Pharma-Industrie,
fahren ganze
Volkswirtschaften gegen die Wand, unterdrücken jeglichen Widerspruch und
Widerstand, verurteilen und verfolgen Menschen, die anderer Meinung
sind, oder nur skeptisch, misstrauisch oder ängstlich, zerstören deren Leben, grenzen sie aus, verhöhnen, degradieren, entwürdigen, verfolgen
Alle "Ungehorsamen", ... und immer noch glaubt die Masse, es gehe um ihren Gesundheitsschutz im Kampf gegen einen Killer-Virus:
aber es geht GEGEN sie selbst, es sind die Waffen eines perfiden Psychokriegs, die hier wüten !
zu den Zahlen der Pandemie siehe auch den Menüpunkt unter "dies & das" / "Statistisches"
Welcome to Heaven
weltweite Todesursachen
Gesamtkontext
der Sterblichkeit - Folge 4 aus der Reihe "kritisch nachgefragt" -
siehe auch unter dem Menüpunkt "Gesellschaftliches"
Lassen Sie sich den Grund der Notwendigkeit zum Impfen von 7,78 Milliarden Menschen benennen !
Mit einem unerprobten Impfstoff, der
in Notzulassung eingesetzt wird, die zunächst 1 Jahr Gültigkeit hat.
Aufgrund
dieser Notzulassung ist jegliche Haftung der Impfhersteller - auch vertraglich - ausgesetzt.
bei einer weltweiten Sterblichkeit von durchschnittlich 0,06 %
(in Gebieten mit höherer 5G-Abdeckung ggfls. höher)
In einem Land, in dem Alle gehirntot anmuten, muss mit einfachsten Mitteln das Bewusstsein neu erfunden werden.
Man
verbreite Angst, schüre Panik, verbiete das freie Atmen, soziale
Kontakte, Mobilität, Feiern, Arbeiten, Freude, Beisammensein,
Kultur, Brauchtum, eigene Meinung, verpasse jedem eine Filtertüte vor Mund und Nase, würze das Alles mit viel Propaganda -
und fertig ist die menschliche Marionette, geschaffen von einer Bande aus Politikern, Wissenschaftlern, Medizinern,
Lobbyisten, Medienvertretern und Oligarchen.
Ein mögliches Gegenmittel: SELBSTBEWUSSTSEIN
... übrigens: DAS KANN MAN TRAINIEREN !
WEHRT EUCH GEGEN DIE VON DER POLITIK FÜR UNS ALLE VORGESEHENE, ZUKÜNFTIGE LEBENSWEISE !
EIN WOHNKÄFIG MIT VEGANEM DOSENFUTTER IM LIEFER-ABO UND FACEBOOK FÜR `S SOZIALE !!!
"ES IST EIN JAMMER,
DASS DIE DUMMKÖPFE SO SELBSTSICHER SIND
UND DIE KLUGEN SO VOLLER ZWEIFEL !"
(Zitat: BERTRAND RUSSELL, 1872-1970, Britischer Philosoph und Logiker, erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur)
Das ist die NEUE FREIHEIT in der NEUEN WELTORDNUNG - Bericht der Australischen Gesundheitsbeamtin vom 11.09.2021
Kerry Chant, eine australische Gesundheitsbeamtin, hat in den sozialen Medien einen Shitstorm ausgelöst, nachdem sie während einer Pressekonferenz
von der "neuen Weltordnung" gesprochen hatte. Ende August sagte sie, COVID-19 werde uns "für immer" beschäftigen und die Menschen müssten sich
"daran gewöhnen", endlose Auffrischungsimpfungen zu bekommen.
"Was heißt Urlaub? Ich brauch das nicht. Ich hasse das
Wort Ferien.
Im Französischen ist das noch schlimmer: "Vacances" = "Leere".
Nichts
ist langweiliger als Leere."
(Zitat: KARL OTTO LAGERFELD, 1933-2019, Deutscher Modeschöpfer,
Designer, Fotograf und Kostümbildner)
"WAS DEN ARMEN ZU WÜNSCHEN WÄRE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT ?
NUR, DASS SIE ALLE IM KAMPF GEGEN DIE REICHEN
SO UNBEIRRBAR SEIN SOLLEN,
SO FINDIG UND SO BSTÄNDIG,
WIE ES DIE REICHEN IM KAMPF GEGEN DIE ARMEN SIND.“
(Zitat: ERICH FRIED, 1921-1988, Österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte.
Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit)
Die 3-G-Privilegien - für geimpft, genesen, getestet
Es gibt jetzt Vorteile für Geimpfte, Genesene und Getestete. Aber
wer nach dem gesunden Menschenverstand genesen ist, ist das für die
Bundesregierung noch lange nicht; stattdessen werden so wagemutige wie
wackelige Definitionen geschaffen.
Quelle: RT DE 28.05.2021
kurz - RT DE
menschenverachtend - an Ausgrenzung kaum zu überbieten - moralisch gefährlich - und noch dazu völlig verblödend (Kommentar gedankenReich)
"DIE EHRFURCHT VOR DER VERGANGENHEIT
UND DIE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DER ZUKUNFT
GEBEN FÜR`S LEBEN DIE RICHTIGE HALTUNG."
(Zitat: DIETRICH BONHOEFFER, 1906-1945, Deutscher Theologe, wurde als Mitglied der "Bekennenden Kirche"
1945 im Widerstand gegen den Nationalsozialismus hingerichtet)
"FREIHEIT HEISST VERANTWORTUNG.
DESHALB WIRD SIE VON DEN MEISTEN MENSCHEN GEFÜRCHTET."
(Zitat: GEORGE BERNARD SHAW, 1856-1950, Irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und
Pazifist,
erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für
das beste adaptierte Drehbuch)
Sie haben uns eingesperrt in eine Welt für Deppen
ein Text von PETER HAISENKO (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches"
"EINE GESELLSCHAFT,
DIE STÄNDIG IM AUSNAHMEZUSTAND LEBT,
KANN KEINE FREIE GESELLSCHAFT SEIN."
(Zitat: GIORGIO AGAMBEN, geb. 1942, Italienischer Philosoph, Essayist, Autor, lehrt an der Universität Venedig)
100 Zeilen Hass
ein Beitrag von Jens BERGER auf den Nachdenkseiten (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Die traurige Lage in Alten- und Pflegeheimen
Kommentar gedankenReich: Erst werden die alten Menschen zur
Einsamkeit verdammend geschützt und dann mit einem fragwürdigen
gentechnischen Experiment - genannt Impfstoff - traktiert - die gute Tat
der Bundesregierung begann deshalb ganz im christlichen Sinne auch
gleich nach dem 2. Weihnachtsfeiertag 2020, sozusagen als nachträgliche
"Bescherung" (sehr skurril) - um dann "geimpft" in Einsamkeit und irre
Beschränkungen weiterhin isoliert gehalten werden zu können.
Wirtschaftssektor Pflegeheim - das Geschäft mit den Alten
Pogromstimmung im besten Deutschland aller Zeiten
"ES IST NICHT GESAGT,
DASS ES BESSER WIRD,
WENN ES ANDERS WIRD.
WENN ES ABER BESSER WERDEN SOLL,
MUSS ES ANDERS WERDEN."
(Zitat: GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG,1742-1799, Deutscher
Mathematiker, Physiker und Aphoristiker)
"RETTE DICH SELBST; SAMMELE UND ERHALTE DIR DIE ZEIT,
DIE DIR BISHER ENTWEDER GERAUBT ODER ENTWENDET WURDE ODER ENTSCHLÜPFTE ...
HIER WIRD UNS EINE STUNDE ENTRISSEN, DORT EINE HEIMLICH ENTZOGEN;
EINE ANDERE ENTSCHLÜPFT UNS UNBEMERKT.
DER SCHIMPFLICHSTE VERLUST JEDOCH IST DER DURCH NACHLÄSSIGKEIT.
UND WENN DU DIE SACHE GENAUER BETRACHTEST,
SO VERFLIESST DER GRÖSSTE TEIL DES LEBENS DEN MENSCHEN, INDEM SIE BÖSES TUN;
EIN GROSSER TEIL, INDEM SIE NICHTS TUN;
DAS GANZE LEBEN ABER, INDEM SIE IMMER ETWAS ANDERES TUN ALS WAS SIE EIGENTLICH SOLLTEN."
(Zitat: LUCIUS ANNAEUS SENECA, 1-65 n.Chr., Römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als
Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Seine
Reden, die ihn bekannt gemacht hatten, sind verloren gegangen)

Quelle: Blickwinkel
Die blaue Hand
"WAS ABER TUT DAS DEUTSCHE VOLK ?
ES SIEHT NICHT UND ES HÖRT NICHT.
BLINDLINGS FOLGT ES
SEINEN VERFÜHRERN INS VERDERBEN."
(Auszug 5. Flugblatt der "Weissen Rose" / Hans und Sophie Scholl)
Corona Transition siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Liebe Leserinnen und Leser !
Die Spaltung der Gesellschaft
sehe ich mit grosser Sorge. Deshalb versuche
ich, die Lockdowntheoretiker zu verstehen. Ich gebe zu, das fällt mir zunehmend
schwerer. Wie kann man 20 Monate lang Massnahmen folgen, die ganz
offensichtlich nicht funktionieren? Und wenn sie nicht funktionieren – dann
müssen sie verstärkt werden???
Das Problem ist: Ich habe viele Menschen gefragt, die mich auf meine fehlende
Maske angesprochen haben. Ich habe gefragt, ob sie wirklich glauben, dass das
Virus so gefährlich ist oder die Lockdown-Massnahmen helfen. Ich habe
sinngemäss immer als Antwort bekommen: «Was ich denke, tut hier nichts zur
Sache. Das ist nun mal Vorschrift!»
Diese Antwort hat mich jedes
Mal erschreckt. Ich fühle mich unter denkenden
Menschen wohler als unter blind gehorchenden. Mit meinem Faktenwissen über das
Virus und den Massnahmen komme ich also meist nicht weiter.
Wenn ich mich in diese
Menschen einfühle, dann denke ich: Seit Ende des
zweiten Weltkriegs hat der materielle Wohlstand merkbar zugenommen. Es gab hier
viele Freiheits- und Bürgerrechte. Die Medienlandschaft war im Vergleich zu
vorher sehr vielfältig. Diese Lebenssituation war im Vergleich zu früher und im
Vergleich zu vielen anderen Regionen der Welt insgesamt sehr angenehm. Und es
ist angenehm, in den Nachrichten zu hören, dass der «Westen» gut ist – also wir
– und sich für die Menschenrechte einsetzt.
Das ergibt insgesamt ein
Weltbild. Ein Weltbild gibt mir Halt und
Orientierung. Das kann man nicht mal so eben wechseln. Die Menschen im
Mittelalter sind manchmal bei einem Machtwechsel vor die Wahl gestellt worden,
einen anderen Glauben anzunehmen oder zu sterben. Viele haben den Tod gewählt.
Das ist also keine Kleinigkeit.
Hier könnte der Grund liegen
für die Abwehr und die Weigerung, bei bestimmten
Themen kritisch zu denken. Wenn ich die Regierung und andere
Führungspersönlichkeiten – denen ich so viel zu verdanken habe – jetzt
kritisiere, wirft das Fragen auf. Unbequeme Fragen. Diesen Fragen gehe ich
lieber aus dem Weg. Und nehme der Einfachheit halber an, unsere Machthaber
meinen es gut.
Kritische Gedanken – vor allem gut begründete – will ich dann gar nicht hören. Sie
gefährden mein Weltbild. Querdenker gefährden mein Weltbild. Impfskeptiker
gefährden mein Weltbild. Deshalb kursiert der Ausdruck «gefährliche
Falschinformation».
Es geht gar nicht um Corona.
Es geht um ein Weltbild, um das Vertrauen in die Machthaber. Genau wie ein Kind seinen Eltern vertraut, möchte ich der Führung
vertrauen.
Dieses Bedürfnis nach
Vertrauen kann ich gut verstehen! Aber ich denke,
wir müssen irgendwann einsehen, dass es Führungen gibt, die Vertrauen nicht
verdienen – Stichwort Missbrauch.
Und zwar nicht erst, wenn es in der Zeitung steht. Ansonsten gibt es eventuell
tausende unschuldige Opfer. Beispiele in der Geschichte gibt es zur Genüge.
Wie wäre es, wenn ich selbst
mehr Verantwortung übernehmen würde? Wie wäre
es, wenn meine inneren Werte die Führung übernehmen würden? Wie wäre es, wenn die Liebe die Führung
übernehmen würde?
Herzlich,
Lars Ebert
"UNSER LEBEN IST VIEL SCHWERER ALS DAS UNSERER VORFAHREN,
WEIL WIR UNS SO VIELE DINGE ANSCHAFFEN MÜSSEN,
DIE UNS DAS LEBEN ERLEICHTERN."
(Zitat:
GABRIEL LAUB, 1928-1998, Deutscher Journalist und Satiriker)
"DER MODERNE MENSCH HAT VIELE DINGE
UND GEBRAUCHT VIELE GEGENSTÄNDE,
ABER ER IST SEHR WENIG.
SEINE GEFÜHLE, SEINE DENKVORGÄNGE SIND ZURÜCKGEBILDET
WIE UNTRAINIERTE MUSKELN."
(Zitat: ERICH PINCHAS FROMM, 1900-1980, Deutsch-US-Amerikanischer Psychoanalytiker,
Philosoph und Sozialpsychologe)

Quelle: Blickwinkel
H&M Genderwahn widerlich
Welcome im 21. Jahrhundert.
Die Leute, die so etwas schreiben, waren wohl zu lange auf der Uni und haben sich dort das Gehirn bis in die Unkenntlichkeit waschen lassen.
Endzeit liebe Leute!
Quelle: gefunden bei Gerwin Lovrecki

Quelle: Blickwinkel
"JEDER STANDPUNKT IST UNERTRÄGLICH,
ABER GAR KEINEN STANDPUNKT ZU HABEN,
DAS IST NOCH UNERTRÄGLICHER."
(Zitat: GOTTFREID BENN, 1886-1956, Deutscher Arzt, Dichter und Essayist)
"DIE TRAGIK DES MODERNEN MENSCHEN IST NICHT,
DASS ER IMMER WENIGER ÜBER DEN SINN DES EIGENEN LEBENS WEISS,
SONDERN DASS IHN DAS IMMER WENIGER STÖRT."
(Zitat: VACLAV HAVEL, 1936-2011, Tschechischer Dramatiker, Essayist, Menschenrechtler und
Politiker,
der während der Herrschaft der kommunistischen Partei einer
der führenden Regimekritiker der Tschechoslowakei war
und zu den
Initiatoren der Charta 77 gehörte)
"WENN DAS DENKEN DIE SPRACHE KORRUMPIERT,
DANN KORRUMPIERT DIE SPRACHE AUCH DAS DENKEN."
(Zitat: GEORGE ORWELL, 1903-1950, Englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist)
„ZU SAGEN "HIER HERRSCHT FREIHEIT"
IST IMMER EIN IRRTUM ODER AUCH EINE LÜGE:
FREIHEIT HERRSCHT NICHT !“
(Zitat: ERICH FRIED, 1921-1988, Österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte.
Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit)

Quelle: Blickwinkel
... Unverhandelbares - einfach mal d`rüber nachdenken
"ES GENÜGT NICHT,
EIN ANSTÄNDIGER MENSCH ZU SEIN.
MAN MUSS ES AUCH ZEIGEN !"
(Zitat: HONORÉ DE BALZAC, 1799-1850, Französischer Schriftsteller genauer Beobachter der Gesellschaft)
"DIKTATUREN SIND ENTSTANDEN UND WERDEN GEDULDET,
WEIL DAS GEFÜHL FÜR DIE WÜRDE
UND DAS RECHT DER PERSÖNLICHKEIT
NICHT MEHR GENÜGEND LEBENDIG IST."
(Zitat:
ALBERT EINSTEIN, 1879-1955, Deutsch-Amerikanischer Physiker)
Die "Weiße-Rose-Stiftung e.V."
siehe auch bei Sophie SCHOLL unter dem Menüpunkt "Historisches"
hier sind auch die Flugblätter der Weißen Rose veröffentlicht
Corona: Die Kirche als 5. Kolonne der Machthaber
ein Beitrag des Berliner Arztes Dr. Josef THOMA
die peinliche Rolle der Kirche während der Test-Pandemie
wie die Evangelische Kirche Querdenker in die Sekten-Ecke rückt
"Wir raten Angehörigen, mit Querdenkern nicht zu diskutieren."
Siehe auch unter Menüpunkt "OPERA CORONA / Corona-Ausschuss / Sitzungen / 32. Sitzung" (Corona-Ausschuss)
Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser
Die Rolle der Religionsgemeinschaften in der Krise
Kirchen und Religionsgemeinschaften, Vertrauen, natürliche Resilienz, Gemeinschaften stiften, Traumatherapie)
mit:
Jürgen FLIEGE (Theologe)
Christian STOCKMANN (Pastor)
Andé Sokijev (Russisch-Orthodoxer Erzpriester)
Yitzchok Dovid SMITH (US-Anwalt und Rabbi)
Michael SWINWOOD (Anwalt Ottawa / Kanada)
Am 21.12.2020 stehen sich Jupiter und Saturn gegenüber, ein seltenes Phänomen.
Nils ROTH (Unternehmer, Besitzer der Green Mango Karaoke Bar in Berlin)
Kirche gegen NS-Euthanasie:
In einem Hirtenbrief wendet sich die katholische Kirche im
nationalsozialistischen Reich am 26.09.1943 gegen die sogenannten
Euthanasiepraktiken. Diese werden auch nach dem offiziellen Stopp der
"Euthanasie" im August 1941 weitergeführt. Bis dahin waren nach
Schätzungen 60.000 bis 80.000 Menschen getötet worden.
"Und HEUTE ??? Schweigen"
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Quelle: Blickwinkel

Quelle: Ignaz Bearth