Foto:Colport- Bookworm Classics - Science History Images / Alamy Stock Foto 

Sind Beiträge oder Videos nicht mehr aufrufbar, sind sie der Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."

SOZIOLOGEN

Ein Soziologe befaßt sich wissenschaftlich mit dem Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft.

"DER GRÖSSTE SCHADEN IN EINER GESELLSCHAFT
ENTSTEHT DURCH DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT,
DIE NUR ÜBERLEBEN WILL,
SICH FÜGT UND ALLES MITMACHT."

(Zitat: SOPHIE SCHOLL, 1921-1943, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus;
wurde aufgrund ihres Engagements in der Widerstandsgruppe Weiße Rose gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl
von nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am selben Tag hingerichtet)

... BEMERKENSWERTES - nur so nebenbei

"WENN ALLES GLEICH GÜLTIG IST,
IST AUCH SCHNELL ALLES GLEICHGÜLTIG !"

(Zitat: PETER HAHNE, ehem. ZDF-Journalist, Fernsehmoderator, Autor, Evangelist)

Eintragung in Goldene Bücher, Medizin-Nobelpreis, Bundesverdienstkreuz im besten Deutschland aller Zeiten

Die große Stunde der Kümmerer

Deutschland - eine Bestandsaufnahme

Deutschland - eine Bestandsaufnahme

    (nicht ganz mein Stil ! aber inhaltlich treffend ! Kommentar gedankenReich)

Ich "habecke" jetzt

Wir leben im Zeitalter des Gratismutes - Dr. Paul BRANDENBURG im Gespräch mit Flavio von WITZLEBEN

Die Verleihung des Preises für Zivilcourage 2023 an Dr. Paul BRANDENBURG (Arzt, Unternehmer, politischer Aktivist)

Wokeismus - der neue Totalitarismus

Wokeismus - der neue Totalitarismus - JOSEF KRAUS

Josef Kraus hielt im Oktober 2023 diesen hörenswerten Vortrag.
Josef Kraus, geb. 1949, Lehrer, Psychologe, Bildungskritiker und Publizist
Er war von 1987 bis Juni 2017 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes.

Inhalt in Kurzform:
"Es geht ein Gespenst um im Westen der Welt. Es heißt „Wokeismus-/Wokismus“.
Und dieses Gespenst metastasiert unaufhaltsam: Cancel Culture, Black lives matter, Stop White Supremacy! Stop Cultural Appropriation! Stop Toxic Masculinity! Virtue Signalling, Queer, Gender, Critical Whiteness-Studies, Critical Race Theory, Postcolonial Studies.
All diese Dogmen firmieren mittlerweile unter dem Sammelbegriff „Woke-ness“. „woke“ sein heißt: Man ist dauerempört, entsetzt, entrüstet … vorauseilend indigniert («indignatio praecox»), weil man überall Ungerechtigkeiten zu wittern glaubt.
Dagegen setzt man schier narzisstisch das geläuterte Selbstbild: Ich bin authentisch „woke“, also bin ich."


Wokeismus - Der Westen schafft sich ab - Abschied von der Logik

    Gespräch über den Beitrag "Wokeismus / Der Westen schafft sich ab" in der "Expresszeitung" Nr. 55.


Wer steckt hinter der Woke-Agenda ? - ein Beitrag von ERNST WOLFF (Wirtschafts- und Finanzexperte)


Die woke Blase und was dahinter steckt

Ralf Schuler ist einer der wichtigsten Politikjournalisten Deutschlands. Viele Jahre war er Hauptstadtkorrespondent der BILD, bis es ihm im Juni 2022 im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurde. In seinem Vortrag auf dem DemoFürAlle-Symposium »Manipulierte Gesellschaft. Warum funktioniert #Propaganda?« am 1. Juli 2023 in Hanau berichtet er kurzweilig darüber, wie sich große Medienhäuser aus finanziellen Interessen oder ideologischer Überzeugung der #LSBT-Agenda verschreiben, was Schuler als „Missbrauch der eigenen Plattform“ kritisiert.

Digitalisierungswahn und Bargeldabschaffung

Digitalisierungswahn und Bargeldabschaffung

tolles Gespräch mit Dr. Sven BRAJER (Historiker), Aron MORHOFF (Medienethiker) und Nicolas RIEDL (Studium der Politik, Theater- und Medienwissenschaft und Mitherausgeber von MANOVA) über die digitale "Zombifizierung" unserer Gesellschaft.

10 kleine Querdenker

Es wird nie aufhören

Frohe Ostern 2024

Quelle: Blickwinkel (10.04.2023)

endlose Momentaufnahme im besten Deutschland aller Zeiten im März 2023

Quelle: Blickwinkel

Was, wenn sie dumm bleiben ?

Deutschland wehrt sich

Quelle: Blickwinkel

Verzichtsrevolution von oben nach unten - Klassenkampf rückwärts

Verzichtsrevolution von oben nach unten

    ein Beitrag von Fabian Nicolay (Herausgeber von achgut.com; siehe hierzu auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")

"Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite !"

"Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite !" - Ende der Durchsage


Text auf dem Anrufbeantworter von Dr. Volker WAGNER aus Neunkirchen im Saarland


Text auf dem Anrufbeantworter von Dr. Volker Wagner aus Neunkirchen im Saarland

Es beginnt alles ganz alltäglich und harmlos. Tierarzt Dr. Volker Wagner aus Neunkirchen im Saarland nennt in einer Ansage auf dem Anrufbeantworter seiner Praxis die Kollegen, die ihn vertreten. Doch dann kommt es ganz heftig: Ruhig, mit besonnener Stimme rechnet der Veterinär mit dem Irrsinn unserer Zeit ab. So bestechend, ja mitreißend, dass die Ansage auf seinem Anrufbeantworter inzwischen viral durch das Internet geht. Sie steht derart für sich selbst, dass ich ihr gar nichts mehr hinzufügen wil. (Anmerkung Boris Reitschuster)

(Artikel erschienen bei Boris Reitschuster, siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")

Die Dopaminfalle - das smartphone, der handliche Alleskönner

Die Dopaminfalle - das smartphone, der handliche Alleskönner

Whatsapp, Instagram oder Snapchat: Apps auf dem Smartphone sind für die meisten längst ein ständiger Begleiter. Was machen soziale Netzwerke mit unserem Gehirn? Eine zentrale Rolle hierbei spielt Dopamin, ein Neurotransmitter. Die Doku zeigt, wie die "Mensch-App-Beziehung" funktioniert - und wie es gelingen kann, die Fremdbestimmung besser zu kontrollieren. Weltweit gibt es über drei Milliarden Smartphone-Nutzer – die meisten verbringen immer mehr Zeit mit sozialen Netzwerken. Was aber passiert dabei in unserem Gehirn, wenn ein Leben ohne Apps für manche fast schon unmöglich erscheint? Eine Schlüsselrolle hierbei spielt ganz offenbar Dopamin, ein Neurotransmitter. Er hat entscheidenden Einfluss auf unsere Motivation, unser Lernen und unsere Gewohnheiten. In Paris, Philadelphia, Amsterdam oder auch Berlin versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen, was genau beim Umgang mit diesen Apps geschieht. Dopamin wirkt anscheinend auf das Belohnungssystem im Gehirn – und kann im Extremfall sogar zu Zwanghaftigkeit führen, zu einem Streben nach immer mehr Likes oder Herzen. Bleiben sie aus, gibt es Frust, manchmal sogar psychische Probleme. Inzwischen warnen Whistleblower wie Frances Haugen, eine ehemalige Facebook-Mitarbeiterin, vor den Gefahren der scheinbar allmächtig gewordenen sozialen Netzwerke. Denn auch Tech-Unternehmen haben eigene wissenschaftliche Forschungslabore, die auf undurchsichtige Weise experimentieren. Die ARTE-Dokumentation zeigt, mit welchen Tricks diese Firmen arbeiten – und wie es möglich sein kann, den permanenten Aufforderungen des Smartphones zu entkommen. Denn es gibt Auswege aus der „Dopamin-Falle“: Das Wichtigste ist, seinen eigenen Umgang mit Apps kritisch zu hinterfragen und die Mechanismen zu kennen, denen User ausgesetzt sind. Der Film erklärt auf spielerische und humorvolle Weise die vielschichtige Mensch-App-Beziehung und auch, wie es gelingen kann, wieder mehr Kontrolle im eigenen Alltag zurückzugewinnen. Dokumentation von Léo Favier (F 2023, 52 Min)

Ihr habt Euch daran gewöhnt ...

... BESINNLICHES - nur so nebenbei

Blaise Pascal schreibt in "Pensées" eine sehr zutreffende Argumentation für den Glauben an Gott:

"Ihr müsst entscheiden, ob ihr euer Leben von Gott erfüllen lassen wollt oder nicht. Wägt gut ab, denn es könnte ja sein, dass Gott eine Illusion ist. Setzt ihr auf Gott und ihr verliert, falls es Gott nicht gibt, so werdet ihr nicht mehr verlieren, als ihr sonst auch verliert - Leben, Liebe und Lust. Setzt ihr aber auf Gott und es gibt ihn, so werdet ihr das ewige Leben erringern, jetzt schon und in Ewigkeit. Da ihr also auf jeden Fall verliert, könnt ihr durch den Glauben nur gewinnen."

Über Werte und Rufmörder

Über Werte und Rufmörder

Gerd Buurmann spricht mit dem Vorsitzenden der Werteunion, Hans-Georg Maaßen und dem Gründer der Achse des Guten, Henryk Broder, über Werte und Rufmörder. In was für einer Zeit leben wir? Erleben wir gerade ein Zeitalter, in dem die "Pandemie des Wahnsinns" grassiert, in der alles, was in den Generationen vor uns aufgebaut wurde, vom woken Establishment auf den Schrotthaufen der ungeliebten Geschichte geworfen wird?

Ode an die Mutigen

"Die Zukunft hat viele Namen:
Für Schwache ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen das Unbekannte,
für die Mutigen die Chance."

(Zitat: Victor Hugo, 1802-1885, Französischer Schriftsteller und Politiker)

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Meine Bewunderung gilt Menschen, die aufgrund des Corona-Wahnsinns ausgewandert sind, so wie meine Freundin, die sich nun mit ihrem Sohn ein neues Leben in Paraguay aufbaut und bei null anfängt.

…so wie mein neuseeländischer Bekannter, der seinen Job als Helikopter-Rettungsflieger verloren hat, weil er sich nicht impfen lassen wollte und nun mit seiner deutschen Frau und seinen beiden kleinen Kindern in Andalusien lebt, weil er hier nicht den irrsinnigen neuseeländischen Covid-Restriktionen folgen muss und mehr Freiheit geniessen kann.

…so wie die Cafébesitzerin bei mir um die Ecke, die maskenfreie Mittagessen für Ungeimpfte organisiert und damit für Menschen, die ihrem Ärger Luft machen wollten, bei Wein und Pasta einen Raum geschaffen hat.

…so wie alle Pfarrer, die während der Lockdowns Gottesdienste organisiert haben.

…so wie alle Ärzte, die Maskenattests ausgestellt und ihren Patienten von den mRNA-Injektionen abgeraten haben.

…so wie alle Lehrer, die ihre Schüle r gebeten haben, die Masken abzunehmen.

…so wie alle Journalisten, die ihren Job bei Mainstream-Medien an den Nagel gehängt haben, weil sie nicht hinter dem Corona-Narrativ stehen.

…so wie meine Freundin, die ab März 2020 begonnen hat, die Corona-Politik infrage zu stellen und ihre fleissigen Recherchen in einem Buch zusammengetragen hat.

…so wie meine englische Bekannte, die auf ihrer Finca eine Gemeinschaft gründet, um mit Gemüsegarten und Solarpanelen weitgehend unabhängig vom System leben zu können.

…so wie der Rapper, der Konzerte mit Maskenpflicht absagt und in seinen Songtexten klar und deutlich, ausspricht, was er über Geninjektionen, Lockdowns, Transhumanismus und digitale Kontrolle denkt.

…so wie alle Menschen, die nicht aufgeben, die kritisch bleiben und für Meinungsfreiheit und ein würdevolles Leben eintreten.

Dabei geht es mir nicht darum, höhnisch mit dem Finger auf jene Menschen zu zeigen, die Angst hatten und der Propagand geglaubt haben. Es geht mir nicht darum, die Spaltung weiter voranzutreiben. Vielleicht gibt jes einige von ihnen, die mittlerweile anders über den Nutzen der Gesichtsmasken und die mRNA-Injektionen denken.

Besonders die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eignet sich dazu, das Jahr Revue passieren zu lassen. Vielleicht geht es Ihnen so wie mir, dass nun elementare Fragen auftauchen: Was hat die Corona-Zeit mit mir gemacht? Haben sich meine Prioritäten verschoben?

Wie wichtig sind materielle Dinge überhaupt noch? Wie weit lasse ich mich noch auf Diskussionen mit Menschen ein, die eine vollkommen andere Einstellung haben und das Corona-Narrativ so sehr verinnerlicht haben, dass keinerlei Diskussionen möglich sind? Was gibt mir eine Orientierung und einen Halt im Leben: Ist es der Glaube? Spiritualität? Familie? Natur? Freunde?

Wie kann ich akzeptieren, dass das alte System nahezu obsolet geworden ist und ich mich darauf einstellen muss, dass nun etwas Neues entsteht? Wie kann ich an der Entstehung dieses neuen Systems mitwirken?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie für sich die passenden Antworten finden und vielleicht können wir Sie mit unseren Artikeln dazu inspirieren, neue Wege einzuschlagen. Kommen Sie gut ins Jahr 2023, auf dass es ein Jahr voller Energie, guter Ideen und Lebensfreude werde.

Herzlich

Lena Kuder
von Corona-Transition News

Das weisse Band - Prof. Dr.Dr. Martin HADITSCH

Das weisse Band - zum Zeichen des Friedens - von Prof. Dr.Dr. Martin HADITSCH

Liebe Community, wir befinden uns in einem großen Umbruch - und immer mehr bemerken das auch. Es liegt an uns, diesen Umbruch selbst mitzugestalten und damit dafür zu sorgen, dass dies in unserem Sinne und nicht gegen unsere Interessen geschieht: dieses Risiko solltten wir niemals unterschätzen. Einer der wesentlichen Aspekte hier dagegen halten zu können ist die Chance sich zu vernetzen. Dafür muss man sich auch sichtbar machen. Mein diesbezüglicher Vorschlag: das weisse Band. Erläuterungen dazu finden sich in diesem Clip. Das wiesse Band kann jeder im Internet bestellen: entweder in Online-Shops oder unter www.afa-zone.at (einfach "White Reset" eingeben). Dort ist auch die geschilderte Beschreibung abgedruckt. Bitte weiterleiten und Teilen - wir sind viele und die Vernetzung macht uns stark. Die internationale = englischsprachige Version findet man unter • The White Bracelet
Herzlichen Dank und alles Gute
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

Heinz Rudolf KUNZE (Deutscher Rocksänger, Liedermacher, Schriftsteller, Musicaltexter)

Summ, summ, summ - dieses Land ist dumm

    geboren 1956; sein bislang größter Single-Erfolg hatte er 1985 mit "Dein ist mein ganzes Herz".

Ich bin ein freier Mensch

Albert Schweitzer |

1875-1965, deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist; gilt als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts; gründete als der „Urwaldarzt“ ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun

Corona ist vorbei. Wie mit den im Widerstand geknüpften Kontakten umgehen ?

Das globale Irrenhaus

Das globale Irrenhaus


"WER PRÜFT, VERMEHRT DAS WISSEN,
WER GLAUBT, VERMEHRT DEN IRRTUM."

(Zitat: LUQMAN AL-HAKIM, auch Lokman der Weise, war eine sagenumwobene Gestalt des arabischen Heidentums.
Im Koran trägt die 31. Sure Luqmans Namen, 1698 - 1769 (Sudan)


Liebe Leserinnen und Leser

In den Corona-Jahren haben wir einiges gelernt. Vor allem, dass unser gesamtes Weltbild offensichtlich auf Lug und Betrug aufgebaut ist – und es Kräfte gibt, die so viel Macht und Geld haben, dass sie das globale Geschehen und uns beliebig manipulieren können.
In dieser «Neuen Normalität» scheint alles auf den Kopf gestellt. Wahrheit und Fakten werden als Desinformation und Fake News diffamiert, Lügen und Halbwahrheiten als Stein der Weisen propagiert.
Schon vor Corona hatte man oft das Gefühl, dass in unserer Welt einiges nicht stimmt, mittlerweile steht fest: Fast alles, was uns Politiker und Mainstream tagtäglich servieren, ist eine mehr oder weniger gut inszenierte Show, um einen von langer Hand vorbereiteten Plan umzusetzen.
Bei dieser globalen Verdummungskampagne arbeiten Politiker, Mainstream und Social Media-Konzerne Hand in Hand. Werte, Gewissen und Ethik sind auf der Strecke geblieben. Mit unglaublicher Dreistigkeit und ohne jegliche Skrupel werden die «offiziellen» Lügen unter die Leute gebracht. Was nicht ins Narrativ passt, wird wegzensiert.
Selbst vom Volk gewählte Politiker in angeblich demokratischen Ländern bleiben nicht verschont. Von oben gelenkte Faktenchecker haben die Macht und bestimmen, was sein darf und was nicht.
Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hat deshalb vor kurzem Klage gegen YouTube eingereicht. Schon Ende 2022 hatte die Google-Plattform zwei ihrer Videos zensiert, in denen sie Bildmaterial aus den Covid-Sondersitzungen veröffentlichte und die Geschehnisse parodierte (zu sehen, wenn Sie oben den Link anklicken).
Die Aufnahmen zeigen, wie Anderson und einige Kollegen den Vertretern der Pharmakonzerne konkrete Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe» stellen – und sie belegen, in welch peinlicher und verlogener Art und Weise diese versuchen, ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen.
YouTube hatte Anderson vorgeworfen, die Pharmaindustrie in einem «unvorteilhaften Kontext» zu erwähnen und «medizinische Desinformation» zu verbreiten. Erst nachdem die Politikerin ihre Anwälte eingeschaltet hatte, wurden die Videos wieder online gestellt. Auf weitere Fragen hat das Unternehmen bis heute nicht geantwortet. Aus diesem Grund entschied sie sich, juristische Schritte einzuleiten.
Auch ein australischer Politiker musste Ende Juni lernen, dass Meinungsfreiheit in seinem Land unerwünscht ist (hier und hier). YouTube löschte seine Antrittsrede vor dem Parlament, in der er über den «autoritären Covid-Polizeistaat» und den «Impfstoff-Extremismus» gesprochen hatte. Begründung für die Zensurkeule: «medizinische Desinformation».
Die «Wahrheitshüter» der Social-Media-Konzerne und «renommierten» Medien spielen eine elementare Rolle bei der Aufrechterhaltung des weltweiten Lügengebildes. Egal, ob es um Corona, Krieg oder Klimawandel geht.
Ein perfektes Beispiel dafür, wie Politiker und Mainstream die Tatsachen verdrehen und dabei an einem Strang ziehen, lieferten vorgestern der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Medien wie Spiegel, Bild, Münchner Merkur oder die öffentlich-rechtliche Tagesschau.
Lauterbach hatte aus seinem Italienurlaub die Panikmeldung von einer noch nie da gewesenen Hitzewelle in Europa mit Temperaturen von bis zu 48 °C verbreitet. Am 13. Juli twitterte er:
«Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.»
Eine Million Mal wurde Lauterbachs Katastrophenmeldung aufgerufen. Die oben genannten Qualitätsmedien sprangen sofort auf den Panikzug auf und bliesen im Sinne des Klima-Hypes ins gleiche Horn.
Doch achtsame Journalisten deckten Ungereimtheiten auf. Lauterbachs Hitzedrama von fast 50 °C basierte auf Angaben der Helmholtz-Klima-Initiative, diese wiederum auf denen der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA). Beide hatten die «grosse» bevorstehende Hitzewelle ebenfalls am 13. Juli angekündigt.
Der Gag: Die ESA hatte sich ihre Informationen aus einem Artikel des Guardian vom 10. Juli gefischt und diesen auch verlinkt. Und die vermeintlichen «Höllentemperaturen» wurden von der Zeitung nicht für die kommenden Tage prophezeit, sondern schon für vergangenen Mittwoch. Naja, macht ja nichts, nächste Woche dreht das Hitzepanik-Karussell noch eine Runde.
Zudem wird vermutet, dass die Redakteure der ESA und des Guardian – aus Versehen oder absichtlich – die Bodentemperatur mit der Lufttemperatur im Schatten verwechselt haben könnten, die ja eigentlich als Richtlinie gilt (hier und hier). Ganz klar ist die Sache noch nicht.
Auf jeden Fall musste Lauterbach bei seinem Urlaubsantritt nicht allzu sehr schwitzen, die Höchsttemperaturen bewegten sich zwischen angenehmen 27 und 29 Grad. Seine Hofmedien schwitzten weitaus mehr, denn die mussten schnell und heimlich ihre Artikel zum Thema ändern, als sie merkten, dass da etwas nicht stimmt.

Screenshot: Twitter-Nachricht von Karl Lauterbach und Temperaturangaben an seinem Urlaubsort (re.)

All das macht klar, dass die Arbeit unabhängiger Medien und Journalisten derzeit wertvoller und wichtiger denn je ist. Auf den Mainstream ist jedenfalls kein Verlass, wenn es darum geht, Lügen und Verdrehungen von Tatsachen aufzudecken. Ganz ihm Gegenteil, sie spielen mit. Das weltweite Vertuschungsnetz ist perfekt etabliert und wird von «Philanthropen» und Regierungen generös finanziert.
Medien, die sich um die Aufdeckung der Wahrheit bemühen, haben es dagegen schwer, sie werden nicht nur verunglimpft und attackiert, sondern müssen auch finanziell oft ums Überleben kämpfen. Das ist derzeit auch bei uns der Fall, denn unsere einzige Einnahmequelle sind Spenden.
Schon seit über drei Jahren berichten wir über den Wahnsinn, den mächtige Globalisten der Menschheit aufzwingen. Dabei haben wir immer unser Bestes gegeben, um ein realistisches Bild vom Weltgeschehen zu zeichnen. Aber schon im Januar mussten wir das Team verkleinern, weil das Geld nicht reichte.
Dadurch haben wir an Vielseitigkeit verloren, die Zugriffe gingen zurück, was wiederum die Spenden reduzierte. Hinzu kommt, dass wir alle am Limit arbeiten und uns weniger Stunden auszahlen, als wir tatsächlich bewältigen. Wir kriechen sozusagen auf dem Zahnfleisch.
Deshalb möchten wir uns wieder breiter aufstellen und neue Kollegen einstellen, um alle Fronten im Auge behalten zu können. Was aber nur möglich ist, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns dabei helfen. Sonst könnte es nämlich passieren, dass wir sang- und klanglos untergehen.
Wir könnten uns natürlich auch mal bei einem unserer «Lieblings-Philanthropen» um eine Spende bewerben, allerdings befürchte ich, dass wir den Gesinnungs-Check nicht bestehen.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die uns bisher die Treue gehalten haben und freuen uns über jede finanzielle Unterstützung. Denn wir würden sehr gerne auch weiterhin über das globale Irrenhaus berichten.

Herzlich.
Wiltrud Schetje

kollektives Erwachen der Menschheit

Kollektives Erwachen der Menschheit

    Ernst Wolff (Journalist, Buchautor) im Interview mit Helmut Reinhardt (freier Journalist)

Der Exodus des Widerstands - systemkritische Menschen kehren Europa den Rücken

Der Exodus des Widerstands - Teil 1

Der Exodus des Widerstands- Teil 2

    
Aktivisten und systemkritische Menschen kehren Europa zunehmend den Rücken

     ein Beitrag von Andrea DRESCHER bei RUBIKON

Die kommende Weltregierung

Die kommende Weltregierung

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Anwalt Carlos Gebauer, der Politikerin Renate Holzeisen und der Historikerin Gudula Walterskirchen über die Absichten der WHO und der UNO für eine verschärfte Weltaufsicht.

intelligente 15-Minuten-Städte oder Freiluftgefängnisse ?

... gegen die Infamitäten des Lebens

„GEGEN DIE INFAMITÄTEN DES LEBENS SIND DIE BESTEN WAFFEN:
TAPFERKEIT, EIGENSINN UND GEDULD.
DIE TAPFERKEIT STÄRKT, DER EIGENSINN MACHT SPASS UND DIE GEDULD GIBT RUHE."

(Zitat: HERMANN HESSE, (Pseudonym: Emil Sinclair), 1877-1962, Deutsch-Schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler)

Kirche im Krieg

Das Chinesische Sozial-Kredit-System - Was steckt dahinter

... Die Bürger werden eines Tages ...

Spruchbild mit dem Text 'Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit'

  1898 - 1956, Deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker

... Besinnliches - nur so nebenbei

"ES IST KEIN ZEICHEN GEISTIGER GESUNDHEIT,
GUT ANGEPASST AN EINE ZUTIEFST KRANKE GESELLSCHAFT ZU SEIN."

(Zitat: JIDDU KRISHNAMURTI, 1895-1986, Indischer Philosoph und ehemaliger Theosoph.
In seinen wichtigsten Veröffentlichungen thematisiert er spirituelle Fragen, wie die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Meditation,
aber auch religiöse und philosophische Themen.)

Wir haben mitgemacht - eine Dokumentation - Corona-Blog.net

DAKADENZ - selbstredende Dekadenz - Dekadenz selbstredend

Penny Palaver in 2020 - so typisch in Deutschland, so typisch für Deutsche

Penny Palaver in 2020 - so typisch, so widerlich ...

wie der ganze Laden samt seines Klientels
1000Mal an eigenem Herz und Seele erlebt (gedankenReich)


Quelle: Blickwinkel

Die hässlichsten Sätze des "besten Deutschlands", das es je gab

ein Beitrag von Milosz MATUSCHEK ("freischwebende Intelligenz")
siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches"


Die hässlichsten Sätze des "besten Deutschlands", das es je gab

Ach Corona, was soll man da noch schreiben, denken viele. Die Pandemie ist doch ohnehin vorbei. Nun ja, das hätten vor allem diejenigen gerne, die sich mit extremen Aussagen über Kritiker der Coronapolitik den Herrschenden andienten und nun täglich blamierter dastehen, je mehr das Narrativ zerfällt.

Der Soziologe Marcus Klöckner und der Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke haben die schlimmsten Entgleisungen für die Nachwelt dokumentiert und kommentiert, nebst einem Vorwort von Urike Guérot und einem Nachwort von Tom-Oliver Regenauer.

Dass das Interesse der Leser an dem Thema sehr groß ist, zeigt der Erfolg des Buches, welches in Deutschland aus dem Stand auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste landete und sich seitdem gut hält. Wie wichtig eine Dokumentation in Buchform ist, zeigt zudem das Schicksal der Webseite ichhabemitgemacht.de, welche u.a. von Burkhard-Müller-Ullrich, einem ehemaligen Deutschlandfunkredakteur und jetzt Gründer des freiheitlichen Radios «Kontrafunk» ins Leben gerufen wurde und zwischenzeitlich wegen Hacking-Angriffen nicht zugänglich war. Bücher lassen sich eben schwer hacken.

«Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» trägt als Titel den Satz des Spiegel-Kolumnisten und RTL-Journalisten Nikolaus Blome und zeigt pars pro toto: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt immer auch mit vier Fingern auf sich zurück. Die Diffamierungen werden zu einem Bumerang. Man liest das Buch und entdeckt selbst immer wieder Sätze, die man eigentlich schon verdrängt hatte und in der Rückschau kaum für möglich hält, die aber tatsächlich so geäußert wurden – ohne bisher Konsequenzen für die Diffamierer und Spalter gehabt zu haben. Kanzler Scholz hält derweil Lobreden auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Willkommen in Absurdistan.

All dies spricht Bände über den Zustand nicht nur der Demokratie sondern auch und besonders des Medienbetriebs. Dort tummeln sich erklärte Hassprediger, die sich um den Aushub der Gräben in der Gesellschaft höchst verdient gemacht haben und ein gesellschaftliches Klima erzeugten, welches man nur als «Volksverhetzung» bezeichnen kann. Sämtliche Kontrollmechanismen haben versagt, und zwar in einem Umfang, dass man davon ausgehen muss, dass diese gar nicht bestanden haben, sondern nach dem Motto vorgegangen wurde, dass alles erlaubt ist, wenn nur klar ist, wer der Feind ist.



Ganz vorne beim Best-of des Corona-Faschismus dabei: die Spalter von der behäbigen ZEIT (Screenshot)


Das Buch von Klöckner und Wernicke ist jedoch nicht im Geist des Revanchismus geschrieben, sondern als Grundlage zur Aufarbeitung konzipiert. Je länger diese auf sich warten lässt, desto größer wird die Schuld des gesamten Medienbetriebs, der sich keine Blöße mehr gibt und damit offen legt, was viele schon insgeheim ahnten: dass längst – nicht nur bei Corona – ein Informationskrieg herrscht, bei dem es nur um eines geht: zu gewinnen, egal wie hoch die sonstigen Verluste ausfallen. Ob Ärztefunktionär Montgomery („Tyrannei der Ungeimpften“), Palmer („Beugehaft“), Gauck („Bekloppte“) Lauterbach („nebenwirkungsfreie Impfung“), alle kommen in diesem „Worst of“ vor und zeichnen ein Schreckensbild des Antihumanismus. Einziger Wermutstropfen ist, dass dies keine vollständige Dokumentation ist – anders als im Internet sind jedem Buch natürliche Grenzen gesetzt.



Nach der Hassrede kommt die Pseudo-Aufarbeitung bei der ZEIT, hier der Text von Dietrich Brüggemann hierzu (Screenshot zeit.de)


Als Fazit nach 208 Seiten unappetitlicher Aussagen bleibt:
Die Gesellschaft wird erst zur Normalität zurückkehren, wenn sie mit dem Finger auf sich selbst zeigt und den Zeigefinger bei jedem erhebt, der sich zur eigenen Profilierung zum Propagandisten einer Gutmenschenmoral verstieg und zum Vokabular der Volksverhetzung griff. Besonders bezeichnend: Bisher hat noch keiner der Diffamierer um Verzeihung gebeten. Im Gegenteil: Sie sind stolz auf ihre Verirrungen. Wie lange noch?


Klöckner, Marcus, Wernicke, Jens: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“. Das Corona-Unrecht und seine Täter. Rubikon, 208 S., 20 Euro. (Diese Rezension erschien auch in der Weltwoche).

Das muss unvergessen bleiben

Quelle: Blickwinkel

Archiv für Corona-Unrecht - "ich habe mitgemacht"

"ich habe mitgemacht" - das Archiv für Corona-Unrecht - Liste nach Personen geordnet


"ich habe mitgemacht" - das Archiv für Corona-Unrecht - nach ID geordnet


"ich habe mitgemacht - das Archiv für Corona-Unrecht - nach Datum geordnet


Archiv für Corona-Unrecht:
"www.ich-habe-mitgemacht.de (oder.at oder .ch)
Sammlung der hammerharten Totalitarismus-Sprüche im Zusammenhang mit Corona

indubio@achgut.com


Ich habe mitgemacht

Die Webseite „ich-habe-mitgemacht“ ist ein privates Dokumentationszentrum für Corona-Unrecht, betrieben von einem anonymen, aber grundsoliden Kreis besorgter Archivare. Da die Täter von heute ab morgen nicht beteiligt gewesen sein wollen werden, gilt es Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch der Vergessenheit zu entreissen. Dies gilt für Vorkommnisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die kundige Öffentlichkeit ist deshalb aufgerufen, eklatante Beispiele für Übergriffigkeiten, menschenverachtende Formulierungen und Drangsalierungen maßgeblicher Personen in Parlamenten, Behörden, Universitäten, berufsständischen Organisationen, Medien, Krankenhausverwaltungen und anderen Institutionen zur Registrierung und Publizierung anzumelden.

Ja, Ihr habt bei Corona mitgemacht

Ja, Ihr habt bei Corona mitgemacht
   
ein Beitrag von Tobias RIEGEL

"IchHabeMitgemacht" - Täter-Opfer-Umkehr

"IchHabeMitgemacht" - Täter-Opfer-Umkehr

     ein Beitrag von Tobias Riegel auf den "Nachdenkseiten" (siehe auch weiter unten auf dieser Seite)

Wo die Freiheit meterweise stirbt

Wo die Freiheit meterweise stirbt

    Der „Green Pass“ als trojanisches Pferd
    ein Gastbeitrag von Christina Kade, Mitglied der Partei dieBasis

ein technokratisch geführtes Bio-Security-Krankenhaus - Corona-Gefängnis

Wir sind ein technokratisch geführtes Bio-Security-Krankenhaus - Corona-Gefängnis

    Milosz MATUSCHEK im Gespräch mit Wlad YACHTCHENKO

Darum geht es im Interview:
1. Milosz erklärt, warum wir in einem technokratisch geführten Biosecurity-Krankenhaus leben.
2. Warum sich die meisten mit Maske, 2G und weiteren Einschränkungen abgefunden haben.
3. Warum wir uns mit den Maßnahmen nicht einfach abfinden sollten.

Der zerbrochene Gesellschaftsvertrag - ein Beitrag von Gerd HELD

Der zerbrochene Gesellschaftsvertrag

Wenn wichtige Güter auf einmal unbezahlbar werden, zerbricht das in einem Land etablierte Verhältnis von Leistung und Gegenleistung. Die Folge ist eine Arbeitskrise, die sich in Deutschland schon deutlich abzeichnet.

Alles ist so kaputt ! - ein Beitrag von Gunnar KAISER

Der Traum ist aus ! - Ist der Traum aus ? - Ist der Albtraum aus ?

Der Traum ist aus (Liedtext von Rio Reiser, Ton Steine Scherben)

"Ich hab geträumt, der Winter wär vorbei
Du warst hier und wir waren frei.
Und die Morgensonne schien.
Es gab keine Angst und nichts zu verlier′n,
Es war Friede bei den Menschen und unter den Tier’n.
Das war das Paradies.
Der Traum ist aus.
Der Traum ist aus.
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird."

Liebe Leserinnen und Leser

Seit einigen Tagen schwirren mir diese Liedzeilen durch den Kopf. Ich frage mich, ob Rio Reiser wohl einen Song über die Corona-Zeit und den Krieg in der Ukraine geschrieben hätte, wenn er noch am Leben wäre. Wahrscheinlich schon. Vielleicht hätte er seinen Song «Keine Macht für niemand» in keine «Keine Maske für niemand» umbenannt. Auch der Text von «Macht kaputt, was euch kaputt macht» passt treffend in die heutige Zeit.

Uns fehlt ein Reiser, der Wut und Enttäuschung über das Establishment und die Politiker hinausschreit, der unangepasst und unbequem an den Sockeln der Macht rüttelt. Es gibt Tage, da steigt in mir eine unbändige Wut hoch und es fällt schwer, sie zu kanalisieren.

Es ist die Wut, bei Mainstream-Gläubigen gegen ein betoniertes Gedankengebäude zu rennen. Die Wut darüber, wie die Leitmedien ins Propagandahorn blasen – nun besonders kräftig im Ukraine-Konflikt. Die Wut darüber, als Massnahmenkritikerin als Gutmensch und hohl beurteilt zu werden. Die Wut darüber, wie die Welt immer stärker in Schieflage gerät.

Fortschrittsgläubige, Sicherheitsfanatiker und Technik-Junkies versus Gefühlswesen mit moralischem Anspruch. Ich ziehe meinen Hut vor Menschen wie Oberstleutnant Daniel Futschik, der in mehreren offenen Briefen die deutsche Bundesregierung kritisiert. Das Wohlergehen seiner Kinder und seine Gesundheit sind ihm wichtiger als sein Job. Weil er sich bei der Bundeswehr kritisch gegenüber der Gen-Injektion geäussert hat und sich nicht impfen lassen will, muss er bald seinen Hut nehmen.

Sicherlich sind die Corona-Kritiker und wachen Menschen noch in der Minderheit, doch helfen Initiativen wie der Kongress «Gemeinsam Frei Vernetzt», Gleichgesinnte zusammenzubringen. Einer der Referenten beim Kongress war der Coach Stephan Meier. Er rät dazu, im eigenen Bewusstseinsfeld zu forschen, um alte Glaubenssätze abzulegen. Wenn also die Wut aufsteigt, gilt es laut Meier, Ruhe zu bewahren und seine Gedanken einen Moment lang aufmerksam wahrzunehmen.

Ein interessanter Aspekt dabei: Meier meint, die Ereignisse der letzten zwei Jahre hätten keine Prozesse im Kollektiv ausgelöst, sondern bei jedem einzelnen Menschen habe sich ein persönlicher Entwicklungsprozess in Gang gesetzt. Aha, nun ist also jeder erst einmal auf sich selbst zurückgeworfen und muss in seinem Inneren aufräumen. Gar kein schlechter Ansatz, wie ich finde. Wenn es also genug Menschen gibt, die zu dieser inneren Einkehr bereit sind, gibt es vielleicht noch Hoffnung, dass der Traum doch nicht aus ist.

Mit unseren Artikeln möchten wir Ihren kritischen Geist wachhalten und zugleich Hoffnung säen. Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, weiterhin sorgfältig recherchierte Berichte zu schreiben und Ihnen Mut zu machen.

Herzlich,

Lena Kuder
von Corona Transition (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")

... Wünschenswertes - einfach mal d`rüber nachdenken

"WER BÄUME SETZT, OBWOHL ER WEISS,
DASS ER NIE IN IHREM SCHATTEN SITZEN WIRD,
HAT ZUMINDEST ANGEFANGEN,
DEN SINN DES LEBENS ZU BEGREIFEN."

(Zitat: RABINDRANATH TAGORE, 1861-1941, Bengalischer Dichter, Musiker, Maler und Philosph;
1. Nobelpreisträger für Literatur mit asiatischer Abstammung)

... Besinnliches - nur so nebenbei

Citát „Eine intelligente Hölle wäre besser als ein dummes Paradies.“

1802-1885, Französischer Schriftsteller, Publizist und Politiker

Das Covid-Zertifikat bedroht die offene Gesellschaft

Wir müssen draußen bleiben - ein Beitrag von Kerstin CHAVENT

Wir müssen draußen bleiben
    Es sind die Ausschließenden, die sich heute ausgeschlossen fühlen

In den vergangenen Jahren haben sich überall auf der Welt Oasen des Widerstands gebildet. Gleichgesinnte kommen zusammen, um sich in der schützenden Gemeinschaft auszutauschen, Missstände zu benennen und konkret gemeinsame Visionen und Projekte eines besseren Lebens zu entwickeln. Es sind offene Gemeinschaften, die in dem Bewusstsein entstanden sind, dass wir alle zu einer großen Menschenfamilie gehören. Doch nicht jeder kommt hinein. Heute sind es die, denen der Zugang zu den öffentlichen Einrichtungen nicht verwehrt wurde, die vor der Tür stehen.

Neulich saß ich mit Nachbarn zusammen. Wir sprachen davon, dass ich seit zwei Jahren zu einer offenen Gruppe gehöre, die sich einmal pro Woche trifft, um über die Ereignisse der Zeit zu reden — und dabei, naturellement, zu essen und zu trinken, was jeder mitbringt. Wir sind in Frankreich. Ich lebe in einem kleinen Winzerdorf, in dem es fast nicht aufgefallen ist, dass nicht geimpfte Menschen lange Zeit keinen Zugang zu Cafés, Restaurants, Museen, Kinos, Konzerten und anderen öffentlichen Veranstaltungen hatten. Hier gibt es nichts.

Das unangenehme Gefühl, vom öffentlichen Leben weitestgehend ausgeschlossen zu sein, die Arbeit zu verlieren und vom französischen Regierungschef nicht mehr als vollwertiger Bürger anerkannt zu werden, ist dennoch bei mir angekommen. Die Ausgrenzung und die Aggressivität tun mir weh. Ich leide darunter. Booster für alle, die zunehmende Entrechtung des eigenen Körpers, eine drohende komplette biometrisch-digitale Überwachung, die Reduktion des Menschen auf die nackte biologische Existenz und seine Degradierung auf einen Datenlieferanten sind nicht das, was ich mir für die Zukunft vorstelle.

Das, so sage ich, sind einige der Themen, über die bei den Treffen so gesprochen wird. In Afghanistan ist es schlimmer, bekomme ich zur Antwort. Ja, das stimmt. Es gibt Schlimmeres als gerade in der Abendsonne auf der Terrasse zu sitzen und gekühlten Tee zu trinken. Ich habe ein Dach über dem Kopf und leide keinen Mangel. Ich sitze in keinem Keller und auf mich wird gerade nicht geschossen. Also warum beklage ich mich? Mir geht es doch gut. Worunter ich am meisten leide, füge ich hinzu, sind Menschen, die nicht sehen können, wo das Problem liegt.


Das wahre Gesicht

Nächstenliebe scheint sich gerade auf die Menschengruppen zu beschränken, die gerade in sind, und erschöpft sich darin, die Ukraine beim European Song Contest gewinnen zu lassen und sich die ukrainische Flagge in den Vorgarten zu hängen. Für die anderen bleibt nicht mehr viel übrig.

Wer gerade nicht in Mariupol festsitzt, der hat kein Recht, sich zu beklagen. Für ihn ist die Welt in Ordnung. Er kann froh sein, in einer Demokratie zu leben.

Was ist das? frage ich. Demokratie ist, wenn man keine Angst haben muss, im Morgengrauen abgeholt zu werden, sagt jemand. Offensichtlich informiert er sich ausschließlich über die kontrollierten Medien. Er hat nichts zu befürchten. Er ist einverstanden, ordnungsgemäß geboostert und hat nichts gegen digitale Kontrolle einzuwenden. Er habe nichts zu verbergen. Ihn stört es nicht, dass es immer schwieriger wird, seine Identität und seine Immunität zu behalten.

Wenn es hier zu eng wird, sagt eine, dann gehe ich eben woanders hin. Aber es gibt kein Woanders, entgegne ich. Alles läuft auf eine Eine-Welt-Herrschaft hinaus, eine transhumanistische Technokratie, die sich den gesamten Planeten einverleibt. Das sei Verschwörungstheorie. Mit solchen Geschichten solle ich den anderen die Stimmung nicht verderben. Wir leben. Wir haben einen Alltag. Das ist schwer genug. Wir haben unsere Beschäftigungen und wollen dabei nicht gestört werden. Du nervst. Pass auf, geh nicht zu weit.


Rein oder raus ?

Während ich noch darüber nachdenke, worauf ich aufpassen soll, und ob es eine Lizenz dafür gibt, nicht über den Rand der eigenen Kaffeetasse zu blicken, fragt einer, ob er nicht heute Abend mitkommen kann, zu diesem Treffen. Wenn du willst, rufe ich die Gastgeberin an. Ich möchte niemanden ausschließen. Geschlossene Clubs sind mir zuwider. Aber ganz wohl ist mir nicht. Weißt du, es ist ein Raum, in dem es für die Teilnehmenden wichtig ist, sich geschützt zu fühlen.

Wir sprechen ganz offen von dem, was uns bewegt, versuchen, uns gegenseitig Mut zu machen, und geben uns Unterstützung. Für mich sind diese Treffen ein Licht im Dunkel, ein regelrechtes Lebenselixier.

Es gibt mir Trost und macht mich glücklich, in dieser für mich schweren Zeit mit Menschen zusammen sein zu können, die meine Besorgnis verstehen, Menschen, die mir nicht sagen, ich solle den Mund halten und den anderen die Stimmung nicht verderben.

Es fängt mich auf, die Wärme und Akzeptanz dieser Gruppe von Menschen zu spüren, die nicht immer dieselben sind. Nicht alle sind ungeimpft. Doch alle haben ein Bewusstsein dafür, dass wir gerade ein Problem haben. Niemand rümpft die Nase über den anderen, auch wenn er in seinem Engagement vielleicht nicht immer den richtigen Ton trifft, denn alle wissen, dass uns dasselbe am Herzen liegt: das Wohl aller Lebewesen auf diesem Planeten.

Das sei ja wohl total utopisch, bekomme ich zu hören. Permakultur für alle, oder was? Wie soll das denn gehen? Dazu sind die Menschen doch zu faul und zu dumm. Im Übrigen seien wir sowieso zu viele. Und demnächst werden wir eh von der Erde verschwinden. Geschieht uns ganz recht. Und was das denn solle mit dem Sich-geschützt-Fühlen. Wollt ihr uns etwa ausschließen? Nein, sage ich, die Gruppe ist grundsätzlich offen. Doch es braucht Offenheit und Wohlwollen, um hinein zu kommen. Du verurteilst uns, höre ich. Du greifst uns an.


Die Notwende

Hier erlebe ich meine persönliche Apokalypse. Die Schleier fallen, die Schleier der Illusionen. Ich fühle mich entsetzlich ent-täuscht — enttäuscht von Menschen, die das Leid anderer zu einem Angriff auf sich selbst verdrehen. Selbst der größte Schmerz, das größte Unrecht werden noch dazu benutzt, sich selbst zum Opfer und den anderen zum Täter zu inszenieren. Die Friedensaktivisten sind schuld daran, dass wir Krieg haben. Menschen, die ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit fordern, sind schuld an der nächsten Pandemiewelle.

Enttäuschung tut weh. Der Schmerz steigt die Beine hoch, bohrt sich wie eine Faust in den Magen, drückt die Kehle zu. Der ganze Körper wird in Mitleidenschaft gezogen. Es ist furchtbar. Doch es ist in Ordnung. Denn es ist not-wendig. Es hilft mir, meine Lebenszeit nicht mehr mit Menschen zu verbringen, die unter dem Vorwand, es gut mit mir zu meinen, rücksichtslos die eigenen Interessen durchsetzen.

Es ist nicht einfach, diese Energieräuber zu enttarnen. Denn oft sind es die uns am nächsten stehenden Menschen, Nachbarn, Freunde, Brüder, Schwestern, Eltern. So lange haben wir das nicht erkannt! Wir haben uns selbst für verkehrt gehalten, haben an uns gezweifelt und uns immer wieder erniedrigen lassen, beschuldigen, demütigen, beschimpfen. Den Bombardierungen mit verächtlichen Neologismen, die sich seit mehr als zwei Jahren über Systemkritiker ergießen, haben wir ein sanftes Schlafschaf entgegengesetzt und dafür Empörungsstürme geerntet.

Verdrehte Welt: Ungeimpfte werden zu Aussätzigen, Friedensaktivisten zur Gefahr für die Demokratie und die, die sich regelmäßig zum Gedankenaustausch treffen, zu Angreifern.

Die Konformen hofieren die Nichtkonformen. Gerade in Frankreich ist man stolz auf seine Résistance. Zu den Collabos will keiner gehört haben. Das ist heute natürlich was ganz anders. Es gibt ja keine Nazis.


Trennung ist keine Spaltung

So stehen wir vor einem Dilemma: Wir wollen nicht ausschließen. Die Dorfgemeinschaft soll nicht dadurch gestört werden, indem sich eine Gruppe von ihr abspaltet. Die Verbindung soll intakt bleiben. Doch der Schutzraum muss erhalten bleiben. Er soll nicht belastet werden von giftigen Gedanken oder von Menschen, die nicht einmal sehen, dass es gerade ein Problem gibt.

In der Biologie gibt es ein Phänomen: Zellen, die sich durch einen Kopierfehler nicht richtig geteilt haben, verlieren ihre Fähigkeit, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Sie spalten sich ab und bilden unkoordinierte Zellansammlungen, die dem Gesamtorganismus auf Dauer schaden. Dadurch kann es zu einer schweren Erkrankung kommen, die in vielen Fällen mit dem Tod endet. Das Phänomen heißt Krebs.

Spaltung wirkt immer vernichtend. Lösung ist in der Verbindung zu finden. Nur sie ermöglicht ein gesundes und harmonisches Ganzes. Andererseits ist es wichtig, sich aus toxischen Beziehungen zu lösen. Hier ist Trennung notwendig. Doch Trennung ist nicht Spaltung. Spaltung zertrümmert das Existierende bis in den Kern und lässt das Ganze in seine Einzelteile explodieren. Trennung hingegen ist wie das Abstreifen einer Haut, die zu eng geworden ist. Doch sie zerstört nicht die dem Leben zugrunde liegende Verbundenheit.


Mensch oder Biocomputer

Der Friedensforscher Daniele Ganser spricht von einer Menschheitsfamilie. In dieser Familie ist jeder gleichzeitig mit allen verbunden und verschieden. Was auch immer jemand tut: Er gehört dazu. Man kann ihn auf dem Grund des Meeres versenken oder auf den Mond schießen: Er bleibt ein Mitglied der Familie. Er ist ein Mensch. Diese Verbundenheit kann nur dadurch aufgelöst werden, indem der Mensch gespalten und in seine Einzelteile zerlegt wird, um ihn neu wieder zusammenzusetzen. Das ist Transhumanismus.

Biocomputer sind keine Menschen. Sie gehören nicht zur Familie. Biocomputer haben kein Herz. Sie haben eine Pumpe. Sie können nicht eigenständig denken. Sie haben einen Chip im Gehirn. Sie haben keinen freien Willen. Sie sind programmiert. Menschen dagegen haben einen freien Willen, sie sind dazu fähig, eigenständig zu denken und sie haben Gefühle, Empfindungen, Emotionen. Sie haben ein Bewusstsein. Ihr Leben ist nicht nur auf das Körperliche beschränkt. Sie sind nicht nur Materie, sondern auch Geist. Sie haben eine Seele.

Computer sind seelenlos. Sie haben keine Empathie, kein Mitgefühl. Für sie ist das Universum aus einem zufälligen Knall entstanden und der Mensch eine Fehlkonstruktion, das bloße Endprodukt einer Affenevolution, die technisch aufgerüstet werden muss, um überhaupt eine Existenzberechtigung zu haben. Computer berechnen. Sie kalkulieren Inzidenzwerte und wie viel CO2 ein Körper ausstößt. Sie produzieren Leben im Labor. Doch können sie kein Leben neu erschaffen. Das können nur Menschen.


Geist aus der Flasche

Nur Menschen sind kreativ, schöpferisch. Nur wir haben eigene Ideen. Und wir sind unberechenbar. So können wir Lösungen für Probleme finden, die für Computer unkalkulierbar sind. Für sie gibt es nur Einsen und Nullen. Sie kennen nur Punkte und gerade Linien, Kurven bleiben Treppen. Menschen können sich Kurven vorstellen und um die Ecke denken. Querdenken. Computer sind an die Flasche gebunden. Für sie gibt es ja nur die Materie. Menschen haben einen Geist, der sich aus der Flasche befreien kann.

Tun wir es.

Befreien wir uns aus der fortschreitenden Versklavung und den toxischen Beziehungen. Bilden wir Gruppen Gleichgesinnter und pflegen wir sie. Schaffen wir Schutzräume, Oasen, Archen.

Diskutieren wir, unterstützen wir uns, halten wir uns gegenseitig. Lesen wir uns vor, singen wir zusammen, schauen wir Filme an, die uns inspirieren und Mut machen. Tanzen wir. Und vergessen wir das Essen und das Trinken nicht. Machen wir die Tür zu. Doch schließen wir sie nicht ab.

Die Tatsache, dass sich die Ausschließenden, diejenigen, die mit ihrem Pass überall hin- und reinkommen, nun selber ausgeschlossen fühlen, ist vielleicht ein Zeichen dafür, wie dünn der Schleier zwischen Illusion und Wirklichkeit geworden ist. So kann ich es annehmen, mich weiter ent-täuschen zu lassen. Wer begegnet mir als Mensch und wer nicht? Wer hat sich besetzen lassen und wer ist frei? Wer hat eine Pumpe und wer hat ein Herz? Die mit dem Herzen sind herzlich eingeladen. Die anderen müssen leider draußen bleiben.

... Kritisches - bitte d`rüber nachdenken !!!

"ZU BEHAUPTEN, DASS UNS UNSERE PRIVATSPHÄRE EGAL IST,
WEIL WIR NICHTS ZU VERBERGEN HABEN,
IST LETZTLICH DASSELBE,
ALS WÜRDEN WIR BEHAUPTEN,
DASS UNS DIE FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG EGAL IST,
WEIL WIR NICHTS ZU SAGEN HABEN.
ODER DASS UNS DIE PRESSEFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR NICHT GERNE LESEN.
ODER DASS UNS DIE RELIGIONSFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR NICHT AN GOTT GLAUBEN.
ODER DASS UNS DAS RECHT AUF VERSAMMLUNGSFREIHEIT EGAL IST,
WEIL WIR TRÄGE UND ANTISOZIAL SIND UND AN AGORAPHOBIE LEIDEN."

(Zitat: EDWARD SNOWDEN, geb. 1983, US-Amerikanischer Whistleblower und ehemaliger CIA-Mitarbeiter;
seine Enthüllungen geben Einblicke in das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von Geheimdiensten,
überwiegend jenen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens; o.g. Zitat ist ein Ausschnitt aus seiner Autobiographie)

Die Zeit des Hypermoralismus

Die Zeit des Hypermoralismus
   
    Milena Preradovic (Journalistin, siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches") im Gespräch mit Rpbert Stein (siehe auch weiter unten auf dieser
    Seite unter "Steinzeit")

Die Verblödung schreitet voran

Die Verblödung schreitet voran
    Ein Beitrag von Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten

Sandkasten-Republik Deutschland - infantile Gesellschaft und die Weigerung, erwachsen zu werden

wo französischer Weichkäse Hirn ersetzt - von Markus LANGEMANN (Publizist)

... Nachdenkenswertes - nur so nebenbei

"DEKADENZ IST, WENN WIR NICHT MEHR FRAGEN,
WAS KÖNNEN WIR TUN,
SONDERN NUR NOCH DANACH FRAGEN:
WAS GESCHIEHT MIT UNS ?"

(Zitat: Emil CIORAN, 1911-1995, Rumänischer Philosoph und Essayist)

Deutschland - mein Denunzianten-Stadl

Deutschland - mein Denunzianten-Stadl (Zitat: gedankenReich)

    ein Beitrag von Vera Lengsfeld


Was ist ein Denunziant? "Ein Denunziant ist Jemand, der andere Menschen einer Autorität meldet. Von der Autorität erhofft er sich, dass die diesen Menschen in irgendeiner Weise bestraft, belangt, sanktioniert. Hier geht es nicht um die Lösung von Konflikten oder gefährlichen Sachen, sondern um eine personenorientierte Meldung. Der Denunziant will, dass Jemandem Schaden zugefügt wird und nicht, dass eine Sache geklärt wird."

Bündnis Zivile Zeitenwende

Raus auf die Strasse ! Die schlimme "Zeitenwende" muss aufgehalten werden

Dem aktuellen Versuch vieler Redakteure und Politiker, die Gesellschaft zu militarisieren, muss jetzt schnell ein deutliches Zeichen entgegengesetzt werden. Weil viele einflussreiche gesellschaftliche Gruppen die unsoziale, umweltschädliche und selbstzerstörerische Politik der Bundesregierung gewähren lassen oder gar aktiv verteidigen, bleibt momentan vor allem die Straße als Forum. Den Meinungsmachern bei den Fragen „Verteidigung“ (Aufrüstung) und „Sondervermögen“ sollte dort ein großes „NEIN!“ der Bürger entgegengestellt werden: Mit friedlichem Protest können sie an diesem Samstag (2. Juli) in Berlin dem aufziehenden Irrsinn die Gefolgschaft verweigern. Dann fordert ein großes Bündnis von Initiativen auf einer bundesweiten Demonstration eine „zivile Zeitenwende“. Von Tobias Riegel. […] Demo, 2.7., 14h, Bebelplatz, Berlin. Die Demonstration beginnt laut Initiatoren mit einer Auftaktkundgebung um 14 Uhr am Bebelplatz in Berlin und endet nach einer ca. einstündigen Laufdemo wiederum am Bebelplatz mit einer längeren Abschlusskundgebung.

Wir – Friedensbewegte in der BRD aus der ganzen Welt – rufen dazu auf, das angekündigte Aufrüstungspaket von 100 Milliarden Euro im Grundgesetz gemeinsam zu stoppen und für die Umwidmung der Mittel zum Ausbau des Sozialstaats zu kämpfen. Die Aufrüstungspolitik ist grundfalsch, hochgefährlich und zynisch, weil sie bedeutet, die gesellschaftliche Krise mit Militarismus zu beantworten statt mit sozialem Fortschritt zur Mehrung des Allgemeinwohls. Rüstungs- und Kriegspolitik stehen immer im Gegensatz zur solidarischen Kultivierung der Gesellschaft. Deswegen engagieren wir uns stattdessen für massive öffentliche Investitionen und dauerhafte Ausgabenerhöhungen für Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur und Klima – zur zivilen, demokratischen und sozialen Wohlentwicklung weltweit.

Die Waffen nieder!
Den Krieg in der Ukraine wird diese Aufrüstung weder stoppen noch verkürzen. Vielmehr hat das neue globale Wettrüsten der vergangenen Jahre die verschärfte Konfrontation der großen Machtblöcke mit verursacht und eskaliert sie weiter. Auch geht es bei dem Aufrüstungspaket nicht um Landesverteidigung, sondern um national eigenständige Kriegsbefähigung. Die auf der Einkaufsliste stehenden F35-Tarnkappenbomber und Drohnensysteme sind aggressives Angriffskriegsgerät und sollen zudem die atomare Teilhabe verstetigen. Dagegen ist der einzige Weg zum Frieden: Abrüstung, Deeskalation, internationale Diplomatie und soziale Gerechtigkeit weltweit!

Nie wieder Krieg!
Aufrüstung gehört nicht ins Grundgesetz. Im Gegenteil: Als Konsequenz aus zwei imperialistischen Weltkriegen, die von deutschem Boden ausgingen, sowie als Schlussfolgerungen aus der Befreiung vom deutschen Faschismus, flossen ins Grundgesetz das Gebot zum Frieden, zu Gewaltverzicht, Völkerverständigung, Asylrecht und Sozialstaat ein: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten sind verfassungswidrig“ (Art. 26). Ein bis heute und für heute gültiges Entwicklungsprogramm, damit nie wieder Krieg von Deutschland ausgehe!

Gemeinsame Entwicklung statt Aufrüstung
Mehr Waffen schaffen keinen Frieden und Sicherheit gibt es nur gemeinsam, nicht gegeneinander! Das Potential für zivile, demokratische und soziale Wohlentwicklung für alle ist vorhanden. Eine gerechte Ressourcenverteilung würde die Hungerkrisen insbesondere im globalen Süden beenden; der Umstieg auf erneuerbare Energien für eine nachhaltige Klimapolitik ist technologisch möglich; eine umfassende Gesundheitsversorgung kann für alle gewährleistet und solidarische Entfaltung durch vernünftige Arbeit, soziale Sicherheit und demokratisch-offene Bildung und Kultur für Alle geschaffen werden. All dies erfordert globale Kooperation, demokratische Aushandlung und kluge Investitionen für die gemeinsame Lösung von Problemen.

Gemeinsam sagen wir NEIN zur Aufrüstung und JA zur Zukunft!
Das Aufrüstungspaket ist gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung weltweit gerichtet. Es geht einher mit gesteigert unsozialer und autoritärer Politik, mit Nationalismus und Chauvinismus. Die ohnehin enorme Ungleichheit wächst weiter. Profiteure sind einzig die Chefetagen von Banken und Rüstungskonzernen. Statt dieser destruktiven Hinterzimmerpolitik braucht es eine tatsächlich demokratische, zivile und soziale Zeitenwende – hervorzubringen von uns Allen in Gewerkschaften, Schüler:innen- und Studierendenvertretungen, Friedens-, Antifa-, Umwelt- und sozialen Bewegungen, in Kirche und Kultur-, Bildungs-, Sozialeinrichtungen sowie in Parteien. Allein mit je 20 Milliarden in die öffentliche Energie- und Verkehrsinfrastruktur, in die Sanierung von Schulen und Hochschulen, in den personellen Ausbau des Gesundheitswesens, in sanktionsfreie soziale Mindestsicherungen und in die Förderung von Museen, Theatern, Kinos und Bücherhallen würde ein notwendiger Schritt zur Lösung der vordringlichsten Probleme der Mehrheit getan. Wir rufen daher auf, eine solche Kehrtwende gemeinsam durchzusetzen!

NEIN zur Aufrüstung – JA zur zivilen, solidarischen Entwicklung

Armut oder AfD

Armut oder AfD - eine Rede von Dr. Vincentz

Wohlstand zerstört, jetzt geht es an Grundbedürfnisse: Wärme, Licht und Essen sind in Deutschland nicht mehr selbstverständlich. Während wir warnten, dachten viele noch, es würde schon nicht so schlimm werden. Es kam schlimmer. Lange war Schweigen gratis. Jetzt kommt die Quittung. Diesen Winter muss sich jeder entscheiden: Armut oder AfD? Dr. Vincentz rechnet mit der Regierung ab, die selbst 16 Jahre Merkel noch unterbietet!

ES BRAUCHT IMMER WIEDER DIE GEGENSEITIGE VERGEBUNG,
UM IN DER GEMEINSCHAFT MENSCHLICH MITEINANDER LEBEN ZU KÖNNEN.

Blick in eine düstere Zukunft

Von Helena Zeus - 1. November 2022 Deutsche Innenstadt im Jahr 2040 (Foto:Imago)

Wie wird das Leben in Deutschland in 20 Jahren aussehen? Der Blick in die Zukunft ist nicht einfach, da exogene Ereignisse nicht voraussehbar sind. Viele Weichen wurden allerdings schon in eine fatale Richtung gestellt, deren Folgen immer offensichtlicher werden. Schaut man zurück auf die Jahre seit 1945, so lässt sich der Aufstieg Deutschlands vor allem dadurch erklären, dass trotz der totalen Zerstörung durch den Krieg eines immer vorhanden war: Eine fleißige, disziplinierte und gebildete Bevölkerung, die ihr Humankapital (einen anderen Rohstoff hatte Deutschland nie) nutzte, um das völlig ruinierte Land in eine neue Blüte, in einen nie gekannten Wohlstand zu führen. Deutschland stand damals am Anfang eines Zyklus, der sich in dem folgenden Sinnspruch anschaulich machen lässt: Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Und heute? Stehen wir an dessen Ende.

Deutschland hat den Pfad der Realpolitik schon lange verlassen. Schwache Politiker, häufig ohne fundierte Ausbildung, ohne Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, ohne Lebenserfahrung haben einen fulminanten Abstieg des Landes eingeleitet, der historisch einmalig sein dürfte. Auch ohne direkte kriegerische Auseinandersetzungen wird der Wohlstand fundamental zerstört, es findet eine nie gesehene Deindustrialisierung statt und Milliardenwerte gehen unwiederbringlich verloren. Jede Firma, die schließt oder ihre Produktion ins Ausland verlagert, bedeutet einen weiteren Verlust an Know-how, an Ressourcen, an Wissen und natürlich an Wohlstand für diejenigen, die dadurch ihre Lebensgrundlage verlieren. Und es sind viele Unternehmen, die gerade um ihre Existenz kämpfen oder planen, große Teile ihrer Produktion ins Ausland zu verlegen, in Deutschland ihre Werke komplett zu schließen oder zumindest Investitionen auf Eis zu legen.


Das große Sterben hat begonnen

Aber auch bei kleinen Unternehmen, im Handwerk, im Dienstleistungsbereich und in der Gastronomie hat das große Sterben begonnen. Besonders plastisch und beispielhaft ist das im Bäckerhandwerk erkennbar: Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein traditioneller Bäckereibetrieb aufgibt, oftmals Unternehmen, die es seit vielen Jahrzehnten wenn nicht gar Jahrhunderten gab, die Krisen und Weltkriege überstanden haben, die aber jetzt keine Zukunft mehr sehen und ihr Geschäft für immer schließen. Wenn man dann nachfragt, sind die hohen Energiekosten und die teuren Rohstoffe allerdings nicht allein dafür ausschlaggebend. Der Hauptgrund ist ein anderer Mangel – einen, den es nicht einmal nach dem Zweiten Weltkrieg gab: Fehlendes Personal. Es finden sich heute, in einem Land mit Millionen arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern, kaum Arbeitskräfte, die bereit sind, nachts um 2 Uhr aufzustehen und zu arbeiten, damit die Menschen morgens frisches Brot und Brötchen genießen können.

Die Generation, die als letzte noch zu Leistung und auch harter Arbeit bereit war, die vielgescholtenen „Boomer”, bewegen sich unaufhaltsam Richtung Rentenalter und werden eine nicht zu schließende Lücke hinterlassen. Das Phänomen des Mangels an Arbeitswilligen und -fähigen findet sich in fast allen klassischen Ausbildungsberufen, immer weniger junge Menschen sind noch bereit oder in der Lage, eine Lehre zu machen: Im Jahr 2022 kamen auf 100 Ausbildungsplätze gerade mal noch 77 Bewerber. Die Tugenden Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen werden in deutschen Schulen nicht mehr vermittelt; vielmehr gelten solche Attribute im heutigen Deutschland als rückständig bis rechtsextrem. Die ewige Weisheit „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ würde heute als skandalös empfunden werden, sie entspricht nicht dem Zeitgeist der „Selbstverwirklichung”, der „work-life-balance”. Die fehlenden Auszubildenden führen in kurzer Zeit zu fehlenden Fachkräften. So wird deutsche Wertarbeit zum Auslaufmodell. In bester spätrömischer Dekadenz diskutieren die Mainstreammedien derweil lieber Themen wie gendergerechte Sprache und die Befindlichkeiten von vermeintlich diskriminierten Minderheiten wie Transsexuellen, Dunkelhäutigen, Kopftuchfrauen und so weiter – aber das eigentliche Problem, den übergroßen Elefanten im Raum, sieht man nicht.


Keine Werte mehr

Das, was Deutschland über Jahrzehnte zum Erfolgsmodell werden ließ, der Fleiß, die Disziplin und die Bildung seiner Menschen, sind keine erstrebenswerte Werte mehr. Das Niveau der schulischen Bildung – Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Leben – ist seit Jahren im freien Fall, Allgemeinbildung schon fast ein Fremdwort. Immer weniger junge Menschen beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift, weisen noch fundierte Kenntnisse in Mathematik oder Naturwissenschaften auf oder kennen sich auch nur rudimentär in Geschichte oder klassischer Literatur aus.

Dafür hat Deutschland – insbesondere seit 2015 – Millionen von Zuwanderer vor allem aus bildungsfernen und patriarchalischen Gesellschaften ins Land gelassen (und macht damit vor allem aktuell gerade munter weiter). Die erste Generation der Ankommenden ist mangels Ausbildung und Kenntnisse sowieso nicht in der Lage, das Defizit fehlender Arbeitskräfte zu kompensieren; aber es findet auch keine Förderung der nächsten Generation seitens der Eltern statt, die meist eine große Zahl an Kindern haben und den Wert von Bildung selten zu schätzen wissen, ja meist nicht einmal kennen. In vielen Schulklassen ist effektives Lernen kaum noch möglich, da zu viele Kinder mit Defiziten den gesamten Unterricht lahmlegen und immer mehr Lehrer vor den täglichen Herausforderungen eines mit gesellschaftspolitischen Zusatzaufgaben überfrachteten Schulbetriebs (Inklusion, Integration, Überwindung von Sprachbarrieren…) kapitulieren. Die Zahl der Schulabbrecher ist gerade in den Zuwanderermilieus entsprechend hoch. Die Folge: Viele dieser jungen Menschen bereichern vor allem die „Party-und Eventszene”, die Drogenszene und andere kriminelle Bereiche, statt eine Ausbildung zu machen oder irgendeinen sonstigen gesellschaftlichen Nutzen zu erbringen.


„Libanisierung” ist in vollem Gange

Zwei Jahre Corona mit Schulausfällen und Homeschooling haben den fatalen Trend, eine Generation von Ungebildeten heranzuziehen, noch beschleunigt. Dies macht auch nicht bei den oberen sozialen Schichten halt: Viele Akademikerkinder fühlen sich wortwörtlich als „letzte Generation”, sie glauben, fürs Klima zu hüpfen, sich auf der Straße anzukleben oder Kunstwerke mit Lebensmitteln zu bewerfen seien intellektuelle Leistungen. Sie studieren häufig Geschwätzwissenschaften, die niemand braucht, und vergeuden wichtige Jahre ihres Leben mit der Suche danach, welches Geschlecht das richtige für sie ist. Kinder in die Welt setzen wird in diesen Kreisen als klimapolitischer Frevel angesehen. Natürlich nur, solange es die autochthone Bevölkerung betrifft; die verhätschelten und willkommen geheißenen Zuwanderer (vor allem „Klimaflüchtlinge”) dürfen das.

Dementsprechend verändert sich die Bevölkerungsstruktur in rasender Geschwindigkeit. Die „Libanisierung” der Gesellschaft ist in vollem Gange – und der Begriff ist passend gewählt, denn wohin eine ähnliche Entwicklung im einst zivilisierten Libanon geführt hat, ist an der Stadt Beirut anschaulich zu erkennen: Das einstige christlich geprägte „Paris des Nahen Ostens” ist – nicht zuletzt aufgrund der enormen islamischen Zuwanderung – zum absoluten Shithole mutiert, in dem Armut und Gewalt zum Alltag gehören. Ist das auch die Zukunft Deutschlands in 20 Jahren? Es steht zu befürchten. Der Point of No Return ist wohl schon fast erreicht und es ist keine mehrheitsfähige (!) politische Partei in Sicht, die bereit und in der Lage wäre, das Ruder herumzureißen. Wenn die Menschen nicht endlich erkennen, was sich hier gerade in Zeitlupe abspielt, was mit unserem Land passiert, wenn sie nicht endlich wertschätzen, was Deutschland über Jahrzehnte zu einem der lebenswertesten Länder der Welt gemacht hat, und wenn sie nicht für den Erhalt dieser Werte kämpfen: Dann wird in wenigen Jahren vom deutschen Erfolgsmodell nichts mehr übrig geblieben sein.