
Fotos: adobe.stock / Marie Curie:Archivist
und Alexander Fleming:Emilio Ereza
Sind Beiträge und Videos nicht mehr aufrufbar, sind sie der alltäglichen Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."
DER LETZTE STAND DES WISSENS IST DER NEUESTE STAND DES IRRTUMS.
"HABE NUN, ACH ! PHILOSOPHIE, JURISTEREI UND MEDIZIN,
UND LEIDER AUCH THEOLOGIE
DURCHAUS STUDIERT, MIT HEISSEM BEMÜHN.
HIER STEHE ICH NUN, ICH ARMER TOR,
UND BIN SO KLUG ALS WIE ZUVOR .... "
(Zitat aus "´Faust - der Tragödie erster Teil": JOHANN WOLFGANG VON GOETHE, 1749-1832, Deutscher Dichter und Naturforscher)
(Zitat (angeblich): ARTHUR SCHOPENHAUER, 1788-1860, Deutscher Philosoph und Hochschullehrer)
Die “Krake Korruption“ hat alles aufgefressen und zunichte gemacht. Unzählige unschuldige Menschen haben den Wahnsinn der vergangenen Jahre mit dem Leben bezahlt. Darunter auch Ärzte und Wissenschaftler, die ihr Leben in den Dienst der Menschheit gestellt haben.
„Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.“, lautet ein berühmtes Zitat von Franz Kafka, das in Zeiten wie diesen zur Realität geworden ist. Vieles erscheint kafkaesk. Menschen, die nichts Böses getan haben, sondern, wie die verstorbene Ärztin Frau Dr. Gudrun Ströer es als ihre Aufgabe ansahen, den Menschen, die sie um Hilfe baten, zu helfen, fanden sich in Konsequenz vor Gericht wieder.
Frau Dr. Gudrun Ströer ist im April diesen Jahres unter nicht geklärten Umständen verstorben. Einen Monat später, am 30. Mai verstarb durch einen tragischen Unglücksfall Prof. Dr. Arne Burkhardt.
Mögen diese beiden mutigen Menschen, die stets für Wahrheit und Wahrhaftigkeit einstanden, in Frieden ruhen.
wissenschaftstehtauf - alle Folgen
Rund 40 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen äußern sich zu Corona in kurzen Beiträgen
Hintergrund dieser Aktion vom Corona-Ausschuß - die Thesen
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Corona-Ausschuß")
Der Corona-Ausschuß
wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen
RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen
statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen
Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und
aufzuarbeiten.
Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen
von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen
wir wie folgt zusammen:
1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in
der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie
produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange
der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich
und sinnvoll eingestellt sind. 2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a.
gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen
Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit
Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann. 3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich
nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral
gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von
Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden. 4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden
Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der
angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter "normalen"
Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches
beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings
weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen
Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann.
Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen
Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere
bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Wolfgang WODARG - Beitrag im Rahmen der Aktion "wissenschaftstehtauf"
"ZUR ERKENNTNIS DER DINGE BRAUCHT MAN NUR ZWEIERLEI IN BETRACHT ZU ZIEHEN,
NÄMLICH UNS, DIE WIR ERKENNEN,
UND DIE DINGE SELBST, DIE ES ZU ERKENNEN GILT."
(Zitat: RENÉ DESCARTES, 1596-1650, Französischer Philosoph, Mathematiker, Naturforscher und Begründes des Rationalismus)
Ausschnitt aus den Hayek-Tagen im September 2021 (Hayek-Gesellschaft)
hier, die sachliche Kritik von Carlos A. Gebauer in
Bezug auf die Geschehnisse rund um die pandemische Situation
mit
Carlos A. Gebauer (Jurist, Fachanwalt für Medizinrecht, Publizist, Schriftsteller, Düsseldorf)
Prof. Dr. Michael Esfeld (Wissenschaftsphilosoph, Professor an der Universität Lausanne)
Leitung: Dr. Beat Gygi (Weltwoche, Zürich)
Hat Irgendjemand der Wissenschaftler die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente durchgefuhrt, die beweisen, ob die von ihm verwendeten Sequenzen tatsachlich aus einem Virus stammen?
Hat Irgendjemand der Wissenschaftler die Kontrollexperimente durchgefuhrt, ob die von ihm verwendeten Sequenzen, die er dem neuen Virus zuschreibt, in Wirklichkeit nicht Sequenzen sind, die in jedem Stoffwechsel entstehen, vielleicht sogar in Pflanzen, oder die im Stoffwechsel bei Erkrankungen vermehrt entstehen
Konkret ausgedrückt:
Hat auch nur einer der Autoren der Studien Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen,
- dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
- eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
- eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
- oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,
genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist !
Die Antwort ist: NEIN !
Nachweislich haben bis zum heutigen Tage weder die Virologen des Chinese Center of Desease Control (CCDC), noch andere diese notwendigen Kontrollversuche unternommen, und falls doch, deren Veroffentlichung unterlassen.
Für diese entscheidenden Kontrollexperimente unterzieht man kurze Gensequenzen des Stoffwechsels gesunder Personen der identischen Prozedur, wie das bei „viralem Material“ geschieht, um computergestützt einen langen Erbgutstrang zu konstruieren.
Es wird dieser aus den Denkgesetzen und der Logik der Virologie resultierende, zwingende Kontrollversuch – um die eigenen Ergebnisse konsequent zu kontrollieren – nicht einmal erwähnt.
In dem Augenblick, in dem dieser Versuch durchgefuhrt und publiziert wird, darf man die Corona-Krise augenblicklich als beendet betrachten.
Weltweit fordern Wissenschaftler das Ende der "gain-of-function" Forschung
Die gefährlichen Experimente mit Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potenzial sollen aufhören
Ein Gastbeitrag von Roland Wiesendanger
Die gegenwärtige Pandemie hat uns gelehrt, welche verheerenden Auswirkungen es haben kann, wenn Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar werden, selbst wenn die Sterblichkeitsrate bedingt durch das Virus lediglich im Bereich von einem Prozent oder darunter liegt. Im Rahmen der sogenannten „Gain-of-function“-Forschung werden seit mindestens zehn Jahren gefährliche Krankheitserreger wie Vogelgrippe-Viren oder SARS-artige Viren an menschliche Zellen angepasst, womit ein enorm hohes Risiko für den Ausbruch weltweiter Pandemien verbunden ist. Solche Forschungsvorhaben werden weiterhin – zum Teil mit öffentlichen Geldern – finanziert und dies noch mit sehr viel gefährlicheren Viren, teilweise mit Tödlichkeitsraten oberhalb von 50 Prozent! Ein Virologe eines angesehenen US-amerikanischen Forschungsinstituts hat das Gefahrenpotential jüngst wie folgt in einem Satz prägnant zusammengefasst:
„This pandemic is nothing compared to what comes when we get Nipah or Ebola on air.”
Es liegt in der Verantwortung der Wissenschaftler und der Medien weltweit, auf dieses riesige Gefahrenpotential hinzuweisen und Politiker wie auch die Gesellschaft als Ganzes zu sensibilisieren. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den verschiedensten Fachdisziplinen sowie aus zahlreichen Ländern Europas, Amerikas, Asiens und aus Neuseeland wendet sich daher nun mit der nachfolgenden „Hamburger Erklärung 2022“ an die Weltgemeinschaft, mit dem Ziel der sofortigen Beendigung der „Gain-of-function“-Experimente mit für Menschen gefährlichen Krankheitserregern. Diese Erklärung ist im Geiste der Göttinger Erklärung von 1957 entstanden, welche auf das Gefahrenpotential durch atomare Waffensysteme aufmerksam machte.
Im Bewusstsein des Auftrags und der Verantwortung von Wissenschaft und Forschung, dem Wohle der Menschheit zu dienen, nach Wahrheit zu streben und die gewonnenen Erkenntnisse der breiten Bevölkerung zu vermitteln, möchten die Unterzeichner dieser Erklärung auf eine große Bedrohung für das menschliche Dasein aufmerksam machen, welche sich in den vergangenen Jahren durch neuartige biotechnische Verfahren zur Veränderung gefährlicher Krankheitserreger ergeben hat.
Durch die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung werden natürlich vorkommende Viren durch Veränderungen der Gensequenz so angepasst, dass ihr Andocken an und Eindringen in menschliche Zellen erleichtert wird. Dadurch entsteht ein enormes Potential einer Pandemie, auf welches verantwortungsvolle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in den vergangenen zehn Jahren immer wieder hingewiesen haben. Solche Forschungsarbeiten wurden in den letzten Jahren an verschiedenen hochgefährlichen Krankheitserregern wie Vogelgrippeviren und SARS-artigen Coronaviren durchgeführt, was in der Fachliteratur dokumentiert ist. Viele dieser Arbeiten entstanden auch im Rahmen öffentlich geförderter Forschungsprojekte.
Die gegenwärtige Corona-Pandemie zeigt klar, was es heißt, wenn Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar sind. Wir haben weltweit Millionen von Verstorbenen zu beklagen und Milliarden von Menschen sind in ihrer Existenz bedroht oder haben diese gänzlich verloren. Der enorme Schaden für die Menschheit entstand, obwohl die Sterblichkeitsrate des SARS-CoV-2-Virus lediglich im Prozentbereich liegt. Es gibt Hinweise darauf, dass in diversen Biotechnologielaboren der Welt sehr viel gefährlichere Viren wie MERS-, Ebola- oder Nipah-Viren gentechnisch manipuliert werden. Der Ausgang solcher Experimente ist oftmals schwer oder gar nicht vorhersagbar. Kein Biotechnologielabor der Welt ist jedoch sicher genug, um einen Austritt solch gentechnisch veränderter Viren garantiert ausschließen zu können. Ein Katastrophenfall könnte für einen substanziellen Anteil der Weltbevölkerung tödlich enden, insbesondere, wenn eine Übertragbarkeit hochgefährlicher Viren über die menschlichen Atemwege durch gentechnische Veränderungen erleichtert wird.
Wir als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind uns der Bedeutung der Freiheit von Wissenschaft und Forschung bewusst. Dennoch appellieren wir an alle Politiker und Politikerinnen der Welt, dafür Sorge zu tragen, diese „Gain-of-function“-Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potential umgehend zu beenden. Das mit dieser Forschung einhergehende Risiko und das Potential der Auslöschung großer Teile der Weltbevölkerung sind nicht weiter verantwortbar. Wir fordern, dass der Stopp durch eine unabhängige internationale Aufsichtsbehörde kontrolliert und kontinuierlich überwacht wird.
Unabhängig von der Staats- und Regierungsform der Länder dieser Erde muss es das Anliegen jeder verantwortungsvoll handelnden Führungspersönlichkeit sein, zum Wohle der Bevölkerung des eigenen Landes, aber auch der Menschheit als Ganzes beizutragen. Der Mensch hat gelernt, in die molekularen Grundbausteine des Lebens einzugreifen. Daraus ergeben sich viele Chancen zur Verbesserung menschlichen Lebens, aber auch eine große Verantwortung zum Erhalt der Schöpfung. Nehmen wir diese Verantwortung ernst, bevor es zu spät ist.
Roland Wiesendanger, Prof. Dr. Dr. h.c., Nanoscientist, University of Hamburg, Germany (Organizer)
Hiroshi Arakawa, Dr., Institute of Molecular Oncology, IFOM, Milan, Italy
Ute Bergner, Dr., Physicist, Jena, Germany
Valentin Bruttel, Dr., Immunologist, University of Würzburg, Germany
Lounes Chikhi, Dr., Population Geneticist, CNRS, Toulouse University, Paul Sabatier, France
Jean-Michel Claverie, Prof. Dr., Dept. of Medicine, Aix-Marseille University, Marseille, France
Fabien Colombo, Communication and Sociology of Science, Université Bordeaux Montaigne, France
Malcolm Dando, Prof. Dr., Section of Peace Studies and International Development, University of Bradford, United Kingdom
Étienne Decroly, Prof. Dr., Member of the Board of Directors of the
French Virology Society, CNRS Director of Research, AFMB lab, UMR7257,
Aix Marseille Université, Marseille, France
Gilles Demaneuf, Engineer and Data Scientist, Auckland, New Zealand
Richard Dronskowski, Prof. Dr., Institute of Inorganic Chemistry, RWTH Aachen, Germany
Lucia Dunn, PhD, Professor of Economics, The Ohio State University, Columbus, USA
Frank Fehrenbach, Prof. Dr., Faculty of Humanities, University of Hamburg, Germany
André Goffinet, Prof. Dr., Neurobiology, University of Louvain, Belgium
Ingrid Gogolin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., Department of General,
Intercultural and International Comparative Education & Educational
Psychology, University of Hamburg, Germany
Mai He, Prof. Dr., School of Medicine, Washington University, St. Louis, USA
Martina Hentschel, Prof. Dr., Institute of Physics, TU Chemnitz, Germany
Michael Hietschold, Prof. Dr., Institute of Physics, TU Chemnitz, Germany
Burkard Hillebrands, Prof. Dr., Dept. of Physics, TU Kaiserslautern, Germany
Florence Janody, Dr., i3S-Institute for Research and Innovation in Health, University of Porto, Portugal
Bernd Kaina, Prof. Dr., Institute of Toxicology, University of Mainz, Germany
Hideki Kakeya, Prof. Dr., School of Science and Technology, University of Tsukuba, Japan
Bernd Kretschmer, Dr. h.c., Physicist, Freiburg i. Brsg., Germany
Franz Kreupl, Prof. Dr., Dept. of Electrical and Computer Engineering, TU Munich, Germany
Jonathan Latham, PhD, Executive Director, The Bioscience Resource Project, Ithaca, New York, USA
Milton Leitenberg, Senior Research Fellow, Center for International and Security Studies, University of Maryland, USA
Alexander Lerchl, Prof. Dr., Biology and Ethics of Science & Technology, Jacobs University Bremen, Germany
Steven Massey, Prof. Dr., Dept. of Biology, University of Puerto Rico, San Juan, Puerto Rico
Paul-Antoine Miquel, Prof. Dr., Contemporary Biology, Toulouse 2 University, France
Sven-Olaf Moch, Prof. Dr., II. Institute of Theoretical Physics, University of Hamburg, Germany
Michael Morrissey, Dr., Lecturer for English Studies, University of Kassel, Germany
Peter Oppeneer, Prof. Dr., Dept. of Physics and Astronomy, Uppsala University, Sweden
Anja Pistor-Hatam, Prof. Dr., Faculty of Arts and Humanities, University of Kiel, Germany
Steven Quay, MD, PhD, Former Facility, Stanford University School of Medicine, USA
Monali Rahalkar, Dr., Microbiologist, Agharkar Research Institute, Pune, India
Bahulikar Rahul, Dr., Plant Genetics and Taxonomy Expert, Development Research Foundation, Pune, India
Jürgen Schmitt, Prof. Dr., Dept. of Physics, University of Hamburg, Germany
Nariyoshi Shinomiya, Prof. Dr., President of the National Defense Medical College, Saitama, Japan
Michael Stuke, Prof. Dr., Max Planck Institute for Biophysical Chemistry, Göttingen, Germany
Günter Theißen, Prof. Dr., Geneticist, University of Jena, Germany
André Thess, Prof. Dr., Engineering Sciences, University of Stuttgart, Germany
Ronny Thomale, Prof. Dr., I. Institute of Theoretical Physics, University of Würzburg, Germany
Michael Thorwart, Prof. Dr., I. Institute of Theoretical Physics, University of Hamburg, Germany
Rémi Tournebize, Dr., Genetics and Human Evolutionary Biology, Instituto Gulbenkian de Ciência, Oeiras, Portugal
Frank Wilhelm, Prof. Dr., Clinical Psychology, University of Salzburg, Austria
Allison Wilson, PhD, Science Director, The Bioscience Resource Project, Ithaca, New York, USA
Michael Winklhofer, Prof. Dr., Institute for Biology and Environmental Sciences, University of Oldenburg, Germany
Zeitschrift: "natur und zeit"
zu Prof. Dr. Maximilian Ruppert siehe unter dem Menüpunkt "Klimatologen"
geb. 1949
Professor an der Medizinischen Universität Freiburg
Experte
für Biometrie und Statistik
gilt als einer der Wegbereiter für eine
evidenzbasierte Medizin in Deutschland und leitete das Deutsche Cochrane Zentrum. Dort analysieren Experten, welche klinischen Studien aussagekräftig sind und welche nicht.
Schon kurz nach Beginn der Corona-Krise forderte Antes: Wir brauchen bessere Daten, um fundiert entscheiden zu
können, welche Maßnahmen funktionieren und welche nicht. Was ist seither
passiert? Praktisch NICHTS.
Wie gut ist die Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft
Wie gut ist die Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft? Welche
Maßstäbe und Zahlen sollten wir nun im Blick haben?
Manche Aspekte im Verhalten des Gesundheitsministers sind grob unverantwortlich
im Interview mit CICERO (Magazin für Politische Kultur)
Der Medizinstatistiker Gerd Antes hat vieles von dem, was der deutschen Corona-Politik fehlt: Daten, Zahlen, Fakten. Als namhafter Wegbereiter der evidenzbasierten Medizin in Deutschland hat Antes zudem einen guten Blick auf die internationale Studienlage. Im Cicero Podcast Gesellschaft spricht das ehemalige Stiko-Mitglied über die besorgniserregenden Verschränkungen von Politik, Wissenschaft und Medien sowie über die größten Fehler von Karl Lauterbach.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Januar 2020 gibt es wohl kaum ein Wort, das von der Politik derart oft in den Mund genommen wurde wie evidenzbasierte Medizin (EbM). Die Krux dabei: Selten war EbM drin, wo EbM draufstand. Kaum einer weiß das besser als Gerd Antes. Der heute 73jährige Medizinstatistiker hat der evidenzbasierten Medizin in Deutschland erst zum Durchbruch verholfen. Zu einer Zeit, als man in der medizinischen Wissenschaft noch das blinde Expertentum und die kaum einmal hinterfragte „Eminenzbasierung" pflegte, gründete Antes als einstiger Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik der Universität Freiburg 1998 das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Bis 2018 war er zudem Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums, einer internationalen Vereinigung, die sich dafür einsetzt, Entscheidungen zu Gesundheitsfragen auf Basis hochwertiger, relevanter und aktueller wissenschaftlicher Evidenz zu treffen.
Im Cicero Podcast Gesellschaft klagt Antes darüber, dass EbM besonders in der Corona-Krise kaum eine Rolle gespielt habe: „Das ist auch ein deutsches Problem: Wir steuern das Land auf einem Niveau, das methodisch zuweilen unter dem Anfängerniveau studentischer Lehrbücher liegt. Wie bei uns Daten erhoben werden und Wissen aus diesen Daten gezogen wird, das ist aberwitzig schlecht.“
Besonders liegt dabei der Bundesgesundheitsminister im Fokus von Antes Kritik. Die Art, wie Karl Lauterbach (SPD) zwischen Rollenbildern wie Berufspolitiker, Wissenschaftler und Talkshow-Gast wechselt, ist für Antes nicht nur „grob unverantwortlich“, sie spiegelt auch ein System wider, in dem sich das Dreieck aus Medien, Politik und Wissenschaft auf gefährliche Weise verschiebt. Welche Folgen diese Verschiebung haben kann und wie wir aus dieser Schieflage wieder herausfinden können, darüber redet Antes mit Ralf Hanselle, dem stellvertretenden Chefredakteur von Cicero.
Das Gespräch wurde am 29. August 2022 aufgezeichnet.
"DIE WISSENSCHAFT HAT UNS ZU VIEL MACHT GEGEBEN.
AUS DIESER TRAGISCHEN LAGE KOMMEN WIR NUR HERAUS,
WENN WIR WIRKLICH MENSCHEN WERDEN,
DIE DAS IDEAL DER MENSCHLICHKEIT IN SICH TRAGEN
UND MENSCHLICHER ALS BISHER HANDELN."
(Zitat: ALBERT SCHWEITZER, 1875-1965, Deutsch-Französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph,
erhielt 1952 den Friedens-Nobel-Preis)
Clemens G. Arvay - Internetseite (abgeschaltet)
Heute am 23.02.2023 erfahre ich über den Freitod von Clemens Arvay. Er wurde aus meiner Sicht und meiner persönlichen Beurteilung der Lage - wie so Viele "im widerstand" und im Bemühren um ehrliche Aufklärung und auf der Suche nach Wahrheit - auf bestialische Art von primitiven, "auf
Linie" dressierten Verleumdern permanent seit seiner Kritik an der
Corona-Politik verunglimpft, rufgeschädigt und erniedrigt. (Kommentar
gedankenReich). Ich bin zutiefst erschüttert.
Achtet auf Eure Worte - ein Nachruf
Lasst euch nicht betrügen!
Das Leben wenig ist.
Schlürft es in vollen Zügen!
Es wird euch nicht genügen,
wenn ihr es lassen müsst!
Bertolt Brecht
Clemens G. Arvay ist tot. Berichten zufolge hat er sich das Leben genommen. Der Vater eines Sohnes war gerade einmal 42 Jahre alt. Eine erschütternde, eine traurige Nachricht.
Arvay dürfte vielen bekannt sein: Der Biologe und Buchautor hat in den vergangenen Jahren viel zur Aufklärung beigetragen. Schon sehr früh hat er sich in Videos und seinen Büchern «Wir können es besser» und «Rettung oder Risiko?» kritisch mit der Corona-Politik auseinandergesetzt. Er warnte dabei wiederholt vor den vielen Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Geninjektionen.
Er tat dies stets auf eine sehr differenzierte und nüchterne Art und Weise – und erreichte dabei ein grosses Publikum. Polemik oder Hetze war ihm fremd. Doch er selbst musste leider viel Häme über sich ergehen lassen. Arvay wurde aufgrund seiner kritischen Äusserungen zur Zielscheibe. Einzelne Zeitungen und Wikipedia führten teilweise regelrechte Kampagnen gegen Arvay.
Er selbst vermutete, dass die Pharmalobby dahinter steckte. Unter den Angriffen habe er enorm gelitten, sagt der Psychiater Raphael M. Bonelli, der Arvay nahestand. «Clemens ist aus meiner Sicht ein Opfer des Hasses im Netz.»
Was einen Menschen dazu bewegt, sich das Leben zu nehmen, weiss vielfach nur die Person selber. Selbst für engste Angehörige und Familienmitglieder ist dieser tragische Verzweiflungsakt oft kaum zu verstehen. Sie können nur mutmassen. Der Tod: Er ist in unseren westlichen Gesellschaften noch immer ein Tabuthema.
Jeder Tod ist eine Vernichtung, ein Bruch. «Keine Leere ist so gross wie die, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt», sagt der Philosoph Wilhelm Schmid. Jeder Tote hinterlässt Menschen, Familienmitglieder, die ihn liebten.
Und jeder Tod verdeutlicht die Bedeutung des Lebens. «Fürchtet doch nicht so den Tod und mehr das unzulängliche Leben», rät Bertolt Brecht in «die Mutter».
Was uns Arvays Tod messerscharf vor Augen führt: Man darf die Kraft von Worten niemals unterschätzen. «Die Gewalt von Worten kann manchmal schlimmer sein als die von Ohrfeigen und Pistolen.» Das wusste schon Heinrich Böll nur zu gut.
Bonelli hat nach Arvays Tod in einem Video einen Appell an diejenigen gerichtet, die anonym über Wikipedia über Menschen herziehen: «Sie können töten! Sie töten damit! Sie bringen Menschen um. Das ist nicht nur bei Clemens Arvay so, sondern auch bei anderen Menschen, die ich kenne.»
Der Wiener Psychiater ruft aber gleichzeitig alle Seiten zur Deeskalation auf. Und er hat natürlich vollkommen recht. Denn traurigerweise wird Arvays Tod von gewissen Kreisen bereits wieder politisch instrumentalisiert.
Dabei sollte doch gerade der Tod die Menschen wieder näher zusammenbringen und verbinden. Trauer ist eine urmenschliche Erfahrung. Sie hat keine politische Couleur.
Man kann den engsten Angehörigen nur sehr viel Kraft wünschen in diesen schwierigen Zeiten. Mirjam Rigamonti, eine freie Zeitpunkt-Journalistin, engagierte Transition News-Leserin und gelegentliche Gastautorin, hat einen wunderschönen Nachruf auf Arvey verfasst, den ich Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten will.
«Mit dir ging ein Rebell des Herzens, ein hochintelligenter, differenzierter und integrer Geist. Doch deine Wahrheit wird weiterleben, weil Wahrheit sich immer irgendwann über jedes Unrecht, jede Lüge durchsetzt. Du hinterlässt in unseren Herzen die stille, klare Energie des Waldes, den du so geliebt hast. Danke für dein Wirken.»
Herzliche Grüsse
Rafael Lutz
rl@corona-transition.org
Trauer um den sanften Biologen Clemens Arvay
Impfpflicht-Kritiker nimmt sich das Leben
Februar 2023
"Wissenschaft orientiert sich an Erkenntnissen und folgt nicht einem politischen Narrativ oder einem im Vorhinein festgelegtem Paradigma; das hat nichts mit Wissenschaft zu tun."
Hoffentlich ist die Nachricht vom 23.02.2023 über den Freitod von Clemens falsch. Er wurde auf bestialische Art von primitiven, "auf Linie" dressierten Verleumdern permanent seit seiner Kritik an der Corona-Politik verunglimpft, rufgeschädigt und erniedrigt. (Kommentar gedankenReich)
Clemens Arvay bei Gunnar Kaiser - "wir können es besser"
Was es mit Gesundheitsökologie auf sich hat, erläutert Clemens Arvay bei KaiserTV. Außerdem spricht er über die Vor- und Nachteile von Impfungen und Lockdowns, was die Epidemie über unser System verrät, die Rolle der Medien und wie wir uns wirklich schützen können.
THEMEN
Was ist Gesundheitsökologie?
Corona als Symptom des Systems
Vergleich mit Ebola
Giftstoffe in unserer Umwelt
Fleischkonsum
Das System und die Krise
Voodoo Epidemiologie
Diffamierungen
Individuelle und Herdenimmunität
Belastungen durch den Lockdown
Impfstoffe und deren Risiken
Wie können wir uns schützen?
Buch: "Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist
Ab hier sind zahlreiche Beiträge der Zensur von Verleumdern und bösen Menschen mit kranken Gehirnen anheim gefallen.
Beitrag - wie erprobt sind RNS-Impfstoffe
wie erprobt sind die RNA-Impfstoffe ?
Video zur tatsächlichen Gefährlichkeit des Virus
Beitrag
zur Problematik, warum Skeptiker der Corona-Problematik angefeindet
werden und kein offener Diskurs stattfindet; kein Interesse der
Regierenden besteht zur Wahrheit, Entwarnung und Rückkehr zur
Normalität.
Anmerkungen zum Lobbyismus, zu Interessensgruppen, die
nicht bereit sind, den aktuellen Kurs aufgrund falscher Zahlen und
ungeeigneter Labortests (PCR) mit Evidenzen zu korrigieren. Die
Datengrundlage wird absichtlich verzerrt, um die Menschen in Angst und
Schrecken zu halten.
Update Corona-Impfstoffe und bedenkliche Entwicklungen in der Gesellschaft
[1] die im Video genannte Studie als Vorabdruck (Preprint): https://www.medrxiv.org/content/10.11...
[2] Bericht über die Studie in News Medical Life Sciences: https://www.news-medical.net/news/202...
Corona-Impfung - Ja oder Nein ?
mRNA-Impfstoffe - erste Hinweise auf Langzeitfolgen - Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort
Diplom-Biologe Clemens ARVAY - Biologe, Gesundheitsökologe, Autor (mRNA-Impfstoffe und Risiken bei verkürzten Zulassungsverfahren)
Beitrag im Corona-Ausschuss 10. Sitzung (siehe auch Menüpunkt "OPERA CORONA" "Sitzungen")
mögliche Gefahren der Corona-Impfung
in Anerkennung für die Leistung der Berichterstattung von Dr. Raphael BONELLI
(Facharzt für Psychiatrie, und Psychotherapeutische Medizin, Facharzt
für Neurologie) (RPP-Institut) (siehe auch unter dem Menüpunkt
"Psychologisches)
massive Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes, Einwirkung von Bill Gates auf das Zulassungsverfahren
Genetische Impfstoffe gegen Covid-19. Hoffnung oder Risiko ?
Artikel in der Schweizer Ärztezeitung in 2020
Impfung als Infektionsverstärker ? Studie warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern
über die Frage, ob die aktuellen mRNA- sowie Vektorimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 wegen infektionsverstärkender Antikörper in Zukunft Probleme
bereiten könnten. Eine im Journal of Infection erschienene, bereits im Peer-Review-Verfahren begutachtete Studie, warnt vor infektionsverstärkenden
Antikörpern, die laut der molekularbiologischen Modellstudie auf die Impfung gebildet werden und die Infektion mit den inzwischen dominierenden Delta-
Varianten verstärken könnten. Gefordert wird eine Neuformulierung der Impfstoffe. Die Studie wird in dem Video sachlich besprochen. Das Video schließt
mit einem Plädoyer für das Vorsorgeprinzip. Inhaltliche Details sind dem Video selbst zu entnehmen. vollständiges Video unter Clemens ARVAY
Schützt die Corona-Impfung Andere ? Über die moralische Impfpflicht
Biologe Clemens Arvay behandelt anhand aktueller Studienergebnisse sachlich die Frage, inwiefern die Impfung die Infektionskette unterbricht und auch
andere schützt und wie stark daher das moralische Argument für die COVID-19--Impfung ist.
Neues von Clemens Arvay. Wie geht es weiter ?
Immunsystem und selbstbestimmtes Leben - diesen Kernthemen widmet Biologe Clemens Arvay ab sofort seinen YouTube-Kanal. Auch Musik und Kreativität werden nicht zu kurz kommen. Zum Thema "selbstbestimmtes Leben im 21. Jahrhundert" wird der Biologe gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Alessandra Moog, ein gemeinsames Projekt hier vorstellen. Warum es auf seinem YouTube-Kanal nicht mehr um mRNA- und Vektorwirkstoffe oder "die" Pandemie geht, wird in diesem Video erläutert - diese Themen wird Clemens Arvay anderswo durch Beiträge und Interviews mit Expertinnen und Experten behandelt, aber nicht mehr auf YouTube (Kommentar gedankenReich: .... wo andauernd Berichte gelöscht werden, weil Expertise und freie Meinungsäusserung gehören in Deutschland der Vergangenheit an, leider).
Bücher:
"Corona Impfstoffe - Rettung oder Risiko ?"
Wirkungsweise, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger
Die ganze Welt wartet auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Doch
kann uns ein Wirkstoff retten, der innerhalb weniger Monate entwickelt
wurde und auf einer kaum erprobten Technik beruht? Wie funktionieren die
modernen Vakzine? Wie hoch ist ihr Schutz? Wie stark sind die
Nebenwirkungen? Und können Langzeitschäden ausgeschlossen werden? Der
Biologe Clemens Arvay setzt sich differenziert mit den
Corona-Impfstoffen auseinander. Wissenschaftlich fundiert beantwortet er
alle wichtigen Fragen. Damit am Ende jeder für sich entscheiden kann:
Soll ich mich impfen lassen oder nicht?
"Wir können es besser."
Wie Umweltzerströrung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist.
Erst durch negative Umwelteinflüsse konnte COVID-19 zu einer Pandemie
werden. Wer nun denkt, dass uns Abstand, Masken und ein unausgereifter
Impfstoff auf Dauer retten werden, begreift nicht den Ernst der Lage.
Das Coronavirus ist nur ein Symptom. Es steht für einen Lebensraum, der
uns zunehmend krankmacht. Anhand neuester Studien zeigt Clemens Arvay
erstmals, wie Gesundheitskrisen und Umweltzerstörung zusammenhängen.
Dabei weist er nach, dass COVID-19 in Wirklichkeit ein Umweltskandal ist
- und dass sowohl Politik als auch Medien seit Monaten viel zu
einseitig auf die Krise reagieren und damit fatalen Schaden anrichten.
Er fordert einen ökomedizinischen Umbruch - und zeigt, was jeder tun
kann, um gesund zu bleiben.
"Die Naturgeschichte des Immunsystems"
geboren 1951
hält eine Gastprofessur an der International Psychoanalytic
University Berlin
führt, ebenfalls in Berlin, eine ärztliche Praxis
Das Magazin "Cicero" zählte ihn 2022 zum vierten Mal hintereinander zu
den einflussreichsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum
Realitätsverlust durch digitale Welten
Kinder, die nur schwer Kontakt zu ihren Bezugspersonen finden, weil diese im Bann ihres Smartphones stehen; Millionen Menschen, die ihr Existenzgefühl auf ihre Social Media Accounts übertragen, und noch viele mehr, die durch tägliches Gaming der Wirklichkeit entfliehen. In diesen auffälligen Phänomenen sieht Joachim Bauer einen Realitätsverlust und eine Bedrohung der Menschlichkeit.
Den philosophischen Überbau der beschriebenen Phänomene, so Bauer, bilde der sogenannte Transhumanismus – das Verschmelzen von Mensch und Maschine. Der Mensch werde seinen Geist in naher Zukunft auf einen Computer „uploaden“ lassen und so unsterblich werden können.
Im Vortrag stellt er Argumente vor, die diese Narrative als Rückkehr hinter die Aufklärung demaskieren und betont: „Der Mensch zieht seinen Wert nicht aus kognitiven Wunderleistungen, sondern aus sich selbst“.
Was digitale Medien mit deinem Gehirn machen
Gespräch über eine stille Epidemie unserer Zeit : Einsamkeit. Und wie sie mit Social Media und digitalen Geräten zusammenhängt.
BÜCHER
"Wie wir werden wer wir sind"
Die Entstehung des menschlichen Selbst durch Resonanz
"Das empathische Gen"
Chips unter der Haut und im Gehirn - Implants 3.0
Auf der Konferenz der Körperveränderungs-Künstler:innen (Body Modification Exchange Network / bmxnet.org) in Berlin berichtet Mark Anfang August 2024 über die neuesten Entwicklungen von in den Körper gebrachten Chips: RFID, NFC, Bezahl-Chips, Quatsch-Anwendungen, Neuralink-Gehirn-Chips und mehr Außerdem: Was passiert im MRT ?
modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen
im Gespräch bei Radio München
Viel
zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten Corona-Impfung
in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den alternativen Medien werden
Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien werden dazu abgehalten und
Wissenschaftler und Ärzte kommen zu Wort. Bis heute kann man sagen: So
wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit klassischen Impfungen zu
tun haben, so wenig handelt es sich bei den Folgen um die bis heute
anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen.
Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die
Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und
warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind,
darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und
Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten.
Dr. Wolf Bertling war
mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der
University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck
Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als
Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger
Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze.
Prof. Bhakdi (geboren 1946) ist ein Deutscher Facharzt für Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie. Er studierte Humanmedizin den der Rheinischen-Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn (1963-1970= und an der Justus-Liebig-Universität Gießen (1979). Er war bis zu seinem Ruhestand 2012 Professor an der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des
dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Auszeichnungen: Aronson-Preis, Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
Ehepartnerin: Prof. Dr. rer. nat. Karina REISS (geboren 1974)
Ausbildung: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Es gab nur wenige Ärzte und Virologen, die in der Corona-Krise den
Mut hatten eine andere Meinung zu äußern. Das bisher unveröffentlichte
Interview aus dem Frühjahr 2020 zeigt einen emotional bewegten und
erzürnten Sucharit Bhakdi. Er spricht das aus, was andere aus seiner
Branche nur mit vorgehaltener Hand zu sagen wagten. Der Preis für die
Ehrlichkeit ist Häme und Verleumdung. Aber was ist eine Wissenschaft,
ohne ihre Kritiker?
Sie haben MENSCHENVERSUCHE gemacht !
Sie haben MENSCHENVERSUCHE gemacht
Quelle:
Buch : "Der Weg der Wahrheit"
von Prof. Dr. Sucharit BHAKDI (Professor für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie)
Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime ? - Gefahren der mRNA-"Impfungen"
Kein Gesetz auf der Welt schützt vor Mord und Totschlag !
Man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt - ein Beitrag von Juli 2020 bei Radio München
Ein Porträt im "Wochenblick"
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")
Corona-Impfungen sind größtes medizinisches Experiment der Geschichte
Vortrag Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi in der Schweiz im August 2021
Maskenpflicht ist völlig absurd - Beitrag von Prof. Karina Reiss - Oktober 2020
das wichtigste Interview des Jahres - am 02.10.2020
Prof. Sucharit BHAKDI - 11.09.2020 - Vortrag in der Traumfabrik Kiel - Teil 2
Vortrag zum Massnahmen-Wahnsinn - Teil 1 - am 09.09.2020
persönliche Botschaft 20.03.2021
Prof. Bhakdi hatte früh gewarnt vor den Nebenwirkungen der Impfungen in der Eilzulassung
Perspectives on the Pandemic - Blood Clots and Beyond
In February, 2021, Professor Sucharit Bhakdi, M.D. and a number
of his colleagues warned the European Medicines Agency about the
potential danger of
blood clots and cerebral vein thrombosis in millions of people receiving experimental gene-based injections.
Since then, two of the four injections have
been suspended or recalled in Europe and the United States for just that reason.
In this episode of Perspectives, Professor Bhakdi explains the science
behind the problem, why it is not just limited to the products already
suspended, and why in the long term we may be creating dangerously
overactive
immune systems in billions of unwitting subjects.
Corona-Wahn ohne Ende ? Gespräch am 29.04.2020 mit Dr. Ferdinand Wegscheider
„Sinnlos“ und „selbstzerstörerisch“ - so bezeichnet der Wissenschaftler Sucharit Bhakdi die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Seine
Bedenken vertritt er in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für diese „andere“ Einschätzung der Corona-Krise wird er
angefeindet und in ein Eck mit Verschwörungstheoretikern gestellt. Was kritisiert er und warum bekommt er kein Gehör ?
Prof. Sucharit BHAKDI - Covid-Impfstoffe - Notwendigkeit, Wirksamkeit, Sicherheit
PCR-Tests unbrauchbar zum Nachweis von Covid-19 und Maskentragen gefährlich
Dr. Sucharit Bhakdi und seine Frau Dr. Karina Reiss haben wunderbare Neuigkeiten. Sie berichten begeistert von jüngst veröffentlichten Studienergebnissen, die, wie sie sagen, die entscheidende Nachricht des Jahres beinhalten: "Alle Menschen haben bereits die so gewünschte Herdenimmunität. Nicht 75% der Personen, sondern über 90% – ohne, dass man impfen muss." "Also das, was die Impfung eigentlich bewerkstelligen sollte, hat der menschliche Körper schon gebildet?", frage ich nach. – "Das haben diese Studien gezeigt!"
An diesem Tag der Freude, wie der Immunologe ihn nennt, sprechen die beiden Wissenschaftler mit mir über das Prinzip der erworbenen Immunität, Antikörper, über schützende Lymphozyten, und das vortrainierte Immunsystem. Gegen den Irrweg der Impfkampagne erheben Sucharit Bhakdi und Karina Reiss schwere Vorwürfe, ebenso wie gegen die verkommenen Institutionen dieses Landes. Ein Land, in dem man zwar seine Meinung äußern kann, dann jedoch mit entsprechenden Strafmaßnahmen zu rechnen hat. Ein Land, welches sie verlassen werden, falls ihr letzter Ausweg scheitert: die politische Initiative. Seine wissenschaftlichen Forschungen wurden mehrfach ausgezeichnet.
Buchbesprechung über das Kapitel "Impfen" auf der Plattform RESPEKT
mit Prof. Sucharit BHAKDI, Prof. Karina REISS, Prof. Andreas SÖNNICHSEN, Martin HADITSCH
Brauchen wir die Impfung, um Herden-Immunität zu erreichen - kurzer Vortrag (auf Englisch)
Erklärung der neuartigen Impfstoffe
Erklärung der neuartigen Impfstoffe
Vortrag in Kiel - Immunität, Antikörper, Killer-Lymphozythen - T-Zellen - Kreuzimmunität
Prof. Bhakdi im Gespräch - gestern ein ehrenvoller Arzt, heute ein Verschwörungstheoretiker
Corona hat nichts mit einem Virus zu tun, sondern nur mit Politik
Die Welt steht vor dem Untergang
In ihrer aktuellen Sendung Elsa AUF1 spricht Elsa Mittmannsgruber mit einem Kämpfer der ersten Stunde gegen den Covid-Wahnsinn, dessen Name in aller Munde ist. Kaum jemand kam an Prof. Sucharit Bhakdi vorbei, kaum jemand ließ er kalt. Seine Kritiker brachte er zum Glühen vor Wut, seine Anhänger feierten ihn als Helden. Und sie tun es noch. Denn ruhig ist es keinesfalls um den renommierten Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und ehemaligen Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz geworden. Aktuell muss er sich gegen Vorwürfe der Volksverhetzung und des Antisemitismus verteidigen und kämpft dennoch mit ganzer Kraft unter anderem mit dem Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) für die Aufklärung der Menschen besonders zu den mRNA-Impfungen. Elsa Mittmannsgruber blickt mit Prof. Bhakdi zurück auf die vergangenen Jahre und spricht über drängende Fragen der Gegenwart. Ebenso wagen sie einen Blick in die nahe Zukunft. Bhakdi ist sich sicher: „Es ist eine Sekunde vor zwölf. Die Welt steht vor dem Untergang.“
Kommentar gedankenReich: So geht man inzwischen eiskalt und menschenverachtend mit renommierten Bürgern und Herzensmenschen in Deutschland um.
Mit Lichtgeschwindigkeit zur Selbstanklage - Interview am 27.11.2022
Impfentwicklung - bei 80 - 90 % Immunität ist unsinnig
vom 13. Juli 2020
Eine Vielzahl respiratorischer Atemwegsinfektionen, bakterieller oder viraler Art machen manchen Menschen das Leben schwer. Nun hält das Virus SarS-Cov-2 die Welt in Atem, vielmehr außer Atem, und genau gegen dieses wird überall mit Nachdruck nach einem Impfstoff gesucht. Ruhm, Ehre und viel Geld winken dem ersten, aber auch einigen rasch folgenden Pharmafirmen, die entsprechendes auf den Markt bringen.
Von Mensch zu Mensch - Bitte lasst uns gemeinsam aufstehen !
Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit BHAKDI
„Wir wollen nicht rebellieren... Wir wollen keine Revolution...
Wir wollen eine friedliche Lösung von Menschen die redlich sind.“
Mit diesen Worten hat uns
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sofort
gefesselt. Uns war klar, dass dieses Interview ein besonderes wird. Der
bekennende Buddhist gibt uns tiefe Einblicke in sein
bewegtes Leben und lässt uns an seinen Überzeugungen teilhaben.
Warum er nach Deutschland kam und zwischenzeitlich das Land auch verlassen wollte
erklärt er uns auf eindrucksvolle Weise. Aus tiefer Dankbarkeit fühlt
er sich weiterhin dem Land verbunden und engagiert sich jetzt auch
politisch in der
Basis-Gemeinschaft. Für NRW kandidiert der
deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie für die
Bundestagwahl 2021.
In diesem
emotionalen Interview haben wir gelernt, was gelebte
Bescheidenheit bedeutet und bedanken uns recht herzlich für das
liebevolle Gespräch.
Unser
Miteinander braucht eine neue Basis. Eine hoffnungsvolle, eine warmherzige, eine liebevolle Basis.
Bücher - siehe auch unter dem Menüpunkt "Büchertisch"
"Der Weg der Wahrheit"
eine Biographie
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi + Prof. Karina Reiss
"CORONA - Fehlalarm"
Zahlen, Daten und Hintergründe - zwischen Panikmache und Wissenschaft
(aus 2020)
"Corona - unmasked"
Neue Zahlen, Daten und Hintergründe
(aus 2021)
"Zum Schreckgespenst Infektion"
Mythen, Wahn und Wirklichkeit
(aus 2016)
NORBERT BOLZ im Interview über Sylt und die Manipulation der politischen Debatte
Norbert Bolz spricht im Apollo News-Gespräch mit Max Mannhart über die Absurditäten der Sylt-Debatte, den intellektuellen Niedergang der akademischen Elite und die Erfüllungsgehilfen der Regierung im Journalismus.

Warnung vor mRNA-Impf-Nebenwirkungen
Nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen könnten Menschen mit einigen Monaten Verzögerung sterben. Die negativen Folgen einer medizinischen Maßnahme dürfen nicht gravierender sein als deren positive Wirkungen. So viel ist klar. Selbst die zahlreichen Impfbefürworter, die sich jetzt in den Medien melden, geben zu, dass es zu Nebenwirkungen kommen kann. Diese gebe es aber nur in geringer Zahl und in verkraftbarem Ausmaß, heißt es. Tatsächlich hört man bisher zwar von etlichen Todesfällen im Zusammenhang mit den neuen Covid-19-Impfstoffen. Vielfach gelten die Chancen der Impfkampagne jedoch noch immer als größer als deren Risiken. Wie die Autorin darlegt, könnte aber das dicke Ende erst kommen. Mit zeitlicher Verzögerung könnten sich bei den neuartigen mRNA-Impfungen Probleme einstellen, die derzeit noch nicht sichtbar sind. Speziell drohen überschießende Immunreaktionen bei Kontakt mit einem veränderten Virus, das in naher Zukunft auftreten könnte. Wenn die Gefahr dann bemerkt wird, könnte es für etliche zu spät sein … Ein Standpunkt von Dolores Cahill. Dies ist ein Forschungsbericht aus dem Jahr 2012, veröffentlicht auf PLOS ONE mit dem Titel: „Immunisierung durch SARS-Coronaviren-Impfungen führt bei Konfrontation mit SARS-Viren zu Lungenkrankheit.“ Das Thema ist wie folgt: Wenn man Botenstoff-RNA (= mRNA) injiziert, das heißt, wenn man beginnt, Virenproteine wie das SPIKE-Protein zu spritzen, kann dieses sowie positiv-strängige RNA in unsere Zellen eindringen und eine Immunreaktion mit Antikörperbildung in unserem Immunsystem hervorrufen, wenn die befallenen Zellen absterben. Wenn die Impfung ab Dezember verfügbar ist, werden die Leute sofort damit beginnen, und innerhalb von zwei bis drei Wochen werden die Folgen sichtbar. Wenn dann im Februar, März oder April 2021 ein anderes Coronavirus zirkuliert, wird ebenfalls eine Immunreaktion hervorgerufen.
Dr. Kevin W. McCairn ist ein renommierter Neurowissenschaftler, bekannt
für seine Forschung zu Bewegungsstörungen und der Funktion der
Basalganglien. Er promovierte in Neurowissenschaften und arbeitet als
Principal Investigator am Korea Brain Research Institute. Seine
Forschung untersucht die Mechanismen von Proteinaggregation und deren
Auswirkungen auf das Nervensystem, mit Fokus auf neurodegenerative
Erkrankungen. Darüber hinaus engagiert er sich in der Aufklärung über
neurowissenschaftliche Phänomene und teilt seine Erkenntnisse über
Fachpublikationen und Interviews, um wissenschaftliche Zusammenhänge
verständlich zu machen.
geboren 1928
emeritierter Professor für Linguistik am Massachusetts
Institute of Technology
einer der weltweit bekanntesten
Intellektuellen
seit den 1960er Jahren einer der prominentesten
Kritiker der US-amerikanischen Politik
1929-2014
war im
Direktorium des Max-Planck-Instituts für Physik, 1970–1971,
1977–1980, 1987–1992
Das Wesentliche ist nicht begreifbar
Das Geistige ist die treibende Kraft
Quantenphysik: Wissenschaft und Religion
Buch
"Warum es ums Ganze geht" - Neues Denken für eine Welt im Umbruch
Wer meldet als nächstes Insolvenz an? Geht das Öl wirklich bald aus? Werden wir im Klimachaos untergehen? Angesichts der täglich vermeldeten Krisen und der Hilflosigkeit der Politik, damit umzugehen sind die Menschen verunsichert. Können wir das Ruder doch noch herumreißen? Ja, wir können! sagt Hans-Peter Dürr voll Überzeugung. Der Kernphysiker und Vordenker der Ökologiebewegung glaubt an eine friedliche Lösung der Probleme, die uns und unsere Umwelt bedrohen ob Kriege, Kernenergie oder Klimawandel. Und das hat nichts mit Naivität zu tun, sondern fußt auf der Erkenntnis, dass die Krisen unserer Zeit nur Symptome eines alten Denkens sind; eines Weltbilds, von dem sich die moderne Wissenschaft längst verabschiedet hat. Hans-Peter Dürr setzt seine Hoffnung in eine fundamental neue Weltsicht, die dieser Erkenntnis gerecht wird. Als herausragender Physiker und gesellschaftlicher Querdenker beschränkt er sich nie auf den sprichwörtlichen Elfenbeinturm. Er bewahrt sich den Blick für das Ganze und entwickelt konkrete Vorschläge für den gesellschaftlichen Wandel und für unser aller Handeln. Er eröffnet uns den Weg zu einer positiven, in vollem Sinne zukunftsfähigen Lebensweise und begeistert mit seiner Vision einer gewaltfreien und gerechten Zukunft. In diesem Buch fasst er sein Lebenswissen zusammen das intellektuelle Vermächtnis eines Vordenkers.
Von 1995 bis 1999 war Dyker Professor für Metallorganische Chemie an der Universität Duisburg. Seit 2000 ist er Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum. Dyker ist Studiendekan an der Fakultät für Chemie und Biochemie der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Gerald DYKER an der Ruhr-Universität Bochum
im Gespräch mit Kai Stuht im Rahmen des Filmprojekts "Können 100 Ärzte lügen ?"
zu Gefahren der mRNA-"Impfstoffe", Sicherheitsdatenblatt, AEC315
Wie begegnet man der sich abzeichnenden Impf-Apartheid ?
über historische Vergleiche und das Öffnen eines Debattenraumes ohne Tabus
geb. 1940, der Amerikanische "Drosten"
wichtigster Berater von Biden in der Pandemie
US Corona-Sheriff Fauci in Kritik - e-mail Enthüllungen
Fauci - ein Pionier der HIV-Forschung
FAUCI finanzierte riskante Corona-Virus-Experimente in WUHAN / CN
Ein Beitrag von RT DE vom 10.09.2021
US-Senator Rand Paul hat sich am Dienstag zu Wort gemeldet,
nachdem die US-Nachrichtenseite The Intercept aufgedeckt hatte, dass die
Behörde von
Dr. Anthony Fauci und dessen Muttergesellschaft
Forschung in Wuhan, China, finanziert haben. Fauci hatte Paul zuvor als
"Lügner" bezeichnet, als er ihn
beschuldigt hatte, die riskante
Forschung zu finanzieren, bei der Viren genetisch oder anderweitig
verändert werden, um sie besser auf den Menschen
übertragbar zu machen.
geb. 1968, arbeitet am Imperial Collge London / UK
hat sich auf die Ausbreitungsmuster von Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier spezialisiert
interessante Beiträge von Markus FIEDLER bei apolut
Vortrag: Wikipedia und Klimawandel
Klimawandel, Manipulation der Wikipedia und Indoktrination
Kinder-Massensterben nach Corona-"Impfung"
Eine Welt voller Versuchskaninchen
Wie Viele Impftote wollt Ihr noch ?
Bio-Waffen-Labore in der Ukraine und Gene-Drive
BioNTECH BNT 162c2 - Der feuchte Traum aller Frankensteins
Eine Welt voller Versuchskaninchen
Wie Viele Impftote wollt Ihr noch ?
Bio-Waffen-Labore in der Ukraine und Gene-Drive
BioNTECH BNT 162c2 - Der feuchte Traum aller Frankensteins
WIKIHAUSEN - Blog von Markus FIEDLER und DIRK POHLMANN
MARKUS FIEDLER
DIRK POHLMANN
FRANK-MICHAEL SPEER
RAINER FISCHBACH - Autor, Informatiker
Beitrag im Corona-Ausschuß / 161. Sitzung / 23.06.2023 (siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona" / Sitzungen)
Buch
"Ein Virus zum Beispiel:"
Wie eine Gesellschaft Vernunft und Humanität verlor und wie sie wiederzugewinnen wären
Nach 3 Jahren Corona-Ausnahmezustand mit Maßnahmen, die bis heute einer Begründung ermangeln, während ihre negativen Folgen, wenn sie auch unüberschaubar bleiben, doch zunehmend deutlicher werden, ist es an der Zeit zurückzuschauen, um nach der mentalen Verfassung einer Gesellschaft zu fragen, die das zuließ. Es geht um das SARS-CoV-2, doch das herausfordernde Thema liegt, mehr als im Virus selbst, in der Reaktionsweise der menschlichen Physis und Psyche, der Gesellschaften und ihrer Institutionen darauf, sowie, nicht zuletzt, im menschlichen Verhältnis zur Natur, das sich darin zeigt. Rainer Fischbach studierte Philosophie, Informatik, Internationale Politik und Planungswissenschaften. Er wirkte als Berater und Entwickler Jahrzehnte an der Konzeption und am Aufbau von Softwaresystemen für die Industrie mit, bildete betrieblich und als Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Technische Informatiker aus und forschte zu Fragen der Planungsmethodik sowie zur militärischen Technikfolgenabschätzung. Er ist Autor von Hunderten von Fachartikeln sowie von zahlreichen Beiträgen und drei Monographien, die sich mit dem Verhältnis von Natur, Technik und Gesellschaft befassen.
Spezialistin für biomedizinische Technologie, Expertin für Nanopathologie, Nanotoxikologie und Nanoökotoxikologie, Expertin in Elektronenmikroskopie und Chemischer Analyse; Gründerin und Direktorin des Labors für Biomaterialien der Universität von Modena und Reggio Emilia in Italien
Professore
Antonietta GATTI - Physikerin, Bioingenieurin, Nanopathologin,
Nanotoxikologin, Nanoökotoxikologin, Gründerin und Direktorin des Labors
für Biomaterialien der Universität Modena und Reggio Emilia, Italien
zu
Nanoteilchen und Umweltverschmutzung, zu den Medikamenten und den
untersuchten Toten in Italien, welche an oder mit Corona verstorben
sind; Mitbegründerin der Free Health Academy (ab 02.47 h)
Internetseite Professore Antonietta Gatti - Free Health Academy
Artikel über PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken
Beiträge im "Corona-Ausschuss" und bei der "Grand Jury" folgen
siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona" / Sitzungen
Joachim Gerlach ist ein deutscher Unternehmer und prominenter Forscher auf dem Gebiet der Long COVID-Forschung.
Gerlachs Forschung zu Long COVID stellt einen bedeutenden Beitrag zum
Verständnis dieser komplexen postviralen Erkrankung dar. Seine
wissenschaftlichen Arbeiten entwickeln einen umfassenden theoretischen
Rahmen, der persistierende SARS-CoV-2, Spike Proteine,Autoimmunität und
systemische vaskuläre Pathologien miteinander verknüpft.
Gerlach arbeitet aktiv an der Schaffung einer globalen Koalition, die
Wissenschaftler und Unternehmen zusammenbringt, um gemeinsam
Forschungsstrategien zu entwickeln und einen umfassenden Wissenspool
über Long COVID aufzubauen. Seine laufenden internationalen
Forschungsprojekte helfen dabei, das Verständnis dieser herausfordernden
Erkrankung weiter zu vertiefen.
Ein zentraler Aspekt seiner Arbeit ist die Betonung
interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Forschung, um die komplexen
Mechanismen von COVID-19 und Long COVID besser zu verstehen und
therapeutische Lösungen zu entwickeln.
Die
Neurologin und psychologische Gutachterin Frau Magareta Griesz-Brisson
stellt sich der Öffentlichkeit, weil sie es nicht mehr mit ihrem
Gewissen vereinbaren kann, wie vor allem Kinder mit der Maskenpflicht
irreversibel und für das ganze Leben faktisch gewaltsam durch das Tragen
von Masken geschädigt werden und durch die latente
Sauerstoffunterversorgung des Gehirns die Gehirnzellen zerstört werden.
Frau Dr. Griesz-Brisson ist eine der führenden beratenden Neurologen
Europas, die sich ausschliesslich auf physiologische Methoden der
Neurologie, Neuroregeneration, Neuroplastizität, Neurotoxikologie,
Umweltmedizin und Schmerztherapie spezialisiert hat. Sie ist Ärztliche
Direktorin der London Neurology & Pain Clinic mit Patienten aus
aller Welt, die ihre Behandlung erhalten.
Frau Dr. Griesz-Brisson
ist Mitglied der Europäischen Föderation Neurologischer Gesellschaften,
der American Academy of Neurology,
der European Academy of Environmental Medicine und vielen anderen. Sie ist auch konsequent als medizinisch-rechtliche Expertin
in Großbritannien, Deutschland, Norwegen, der Schweiz und den USA tätig.
Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover.
Beiträge auf dem YT-Kanal von Prof. HADITSCH
Prof. Dr. Dr. Martin HADITSCH - über die Zahlen des RKI PCR-Tests
Interviews und Videos mit Prof. Dr. Dr. Martin HADITSCH
Interview bei OVAL MEDIA (Robert Cibis) - Analyse der RKI PCR-Test-Zahlen
90 Minuten Pflichtfernsehen - für Befürworter und Massnahmen-Kritiker
- 90 Minuten geballte Erfahrung und Kompetenz zum wohl wichtigsten
Thema unserer Zeit. Ein Muss für jeden, der mehr wissen will –
unabhängig von der politischen Richtung.
WHO - Gesundheit im Focus ? - ein Beitrag von Prof. Dr. Dr. Martin HADITSCH
Die Weltgesundheitsorganisation beansprucht traditionell die
Deutungshoheit für den Begriff der Gesundheit. Nun strebt sie eine
Erweiterung ihres Einflussbereiches an. Dieser Beitrag soll helfen,
diesen Anspruch zu bewerten und die Konsequenzen abschätzen zu können.
Wo Bedenken bestehen sollte sich die (Welt-)Bevölkerung ihres eigenen
Stellenwertes bewusst sein und Strukturen bilden und unterstützen, die
IHRE Interessen vertritt. Hier ist lokale, nationale und internationale
Vernetzung unabdingbar. Dies wird erleichtert indem man sich
untereinander kenntlich macht, eine Möglichkeit ist das "Weisse Band" -
nähere Informationen dazu siehe:
Hier können Sie die weißen Friedensbändchen bestellen
Geimpfte sitzen auf einer Tretmine
Interview bei Aufrecht Auf 1. TV mit Elsa Mittmannsgruber
Schon sehr früh erhob Prof. Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt erregte er großes Aufsehen mit seinem Doku-Zweiteiler „Auf der Suche nach der Wahrheit“ in Zusammenarbeit mit ServusTV. Darin reist er durch die Welt und trifft angesehenste Wissenschaftler und Experten, um der Pandemie auf den Grund zu gehen.
DDr. Haditsch ist überzeugt: Das Narrativ, dass es sich um eine
globale, tödliche, die Menschheit gefährdende Seuche handelt, ist stark
zu hinterfragen. „Aber da kann man medizinisch argumentieren, wie man
möchte, wenn es eine politische Agenda umzusetzen gilt, wirken
medizinische Argumente nicht“, so der Mediziner. Er stellt klar:
SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor, wir befinden uns derzeit in einem
illegalen Zustand und die Covid-Impfung ist kein „brauchbares Tool“ zur
Bekämpfung der Krankheit. Ganz im Gegenteil. Die Impfung, die DDr.
Haditsch nicht als solche bezeichnet, sei ein Experiment, bei dem
äußerste Vorsicht geboten ist. Sie könnte unter anderem innere
Vergiftungen produzieren und das Immunsystem stark beeinträchtigen.
Viele Prozesse zeigen sich erst mit der Zeit, was DDr. Martin Haditsch
mit einer Tretmine vergleicht.
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch blickt
mit AUF1-Moderatorin Elsa Mittmannsgruber ebenso in die Zukunft und
bespricht mögliche Szenarien. Kommt SARS-CoV-2 wieder stärker zurück
oder könnte uns eine neue, echte Pandemie treffen?
Corona - auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 1
Weltreise von Martin HADITSCH auf der Suche nach Antworten
von Christian Euler
Die Medien bestimmen die Wahrnehmung der Pandemie. In Österreich
wurde kürzlich ein Film in der Primetime ausgestrahlt, der hierzulande
im Mainstream-TV als Verschwörungstheorie abgetan würde. „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ ist
die Weltreise des Linzer Virologen Martin Haditsch auf der Suche nach
Antworten. Antworten, die Licht ins Dunkel einer Krise bringen, für die
unsere Regierung offensichtlich keine Lösung hat.
Gerade deshalb sollte dieser 90 Minuten umfassende Mix aus Wissen und Erfahrung gleichermaßen Pflicht für Lockdown-Befürworter wie für Maßnahmen-Kritiker sein. Er könnte die Grundlage für einen offenen Diskurs sein, der hierzulande bis heute unmöglich erscheint. Wie um dies zu bestätigen, hat nicht ein einziger der von Haditsch befragten Wissenschaftler bislang eine Rolle in der Corona-Politik der Bundesregierung gespielt.
Klaus Stöhr, ehemaliger Projektleiter bei der WHO und Impfstoffentwickler beim Schweizer Pharma-Giganten Novartis, fragt sich daher nicht ohne Grund: „Hat man die Pandemie vom Ende zum Anfang durchdacht oder ist man gestolpert von Lockdown zu Lockdown?“
Unprätentiös und frei von jeglicher Sensationslust regt „Corona – auf
der Suche nach der Wahrheit“ zum Nachdenken an. Etwa, wenn Martin
Haditsch mit Luca Speziani spricht, dem Präsidenten des Ärzteverbands
Bergamo und Vorsitzenden mehrerer medizinischer Organisationen in
Italien. Speziani konstatiert im Rückblick zwei gravierende Fehler: Die
Allgemeinmediziner wiesen ihre Patienten ab, da sie Angst hatten sich
selbst anzustecken. Sie gaben ihnen die kriminelle Anweisung, das
fiebersenkende Mittel Paracetamol zu nehmen und abzuwarten. „Dies führte
zu vielen, vielen Todesfällen.“
Es gibt keinen Grund, Symptomlose zu testen
Als „kriminellen Akt“ bezeichnet er, die auf den Intensivstationen
Genesenen in die Altenheime zu verlegen. „Daraufhin hatten wir 30 bis 40
Prozent der Todesfälle in Altenheimen.“ Zudem zitiert er eine Anweisung
der WHO für die Gerichtsmediziner, auf der Sterbeurkunde Tod durch
Covid anzugeben, wenn der Gestorbene zu irgendeinem Zeitpunkt im
Krankheitsverlauf positiv auf Covid-19 getestet worden war. Da
regelmäßige Obduktionen Speziani zufolge verboten waren, war es nicht
möglich zu erfahren, wie viele Menschen tatsächlich an Corona gestorben
sind.
Interessant ist auch das Gespräch von Haditsch mit Thomas Ly, der für die infektiologische Expertise der größten Krankenhauskette Thailands verantwortlich ist. In 49 Kliniken werden dort alleine 1,5 Millionen ausländische Patienten aus über 160 Ländern pro Jahr behandelt. Haditsch will wissen, warum es laut Worldometer in Thailand bezogen auf die Bevölkerung 80 Mal weniger Covid-19-Fälle und 650 Mal weniger Tote als in Deutschland gibt. Der gebürtige Deutsche Ly geht noch weiter: „In Thailand haben wir seit Beginn der Pandemie auf eine Million Einwohner einen mit Corona assoziierten Todesfall.“ Zum Vergleich: Zum Zeitpunkt des Gesprächs am 9. März 2021 waren es in Deutschland 866 mit Corona assoziierte Todesfälle je eine Million Einwohner.
„Ich glaube, der Unterschied ist recht einfach erklärt“, meint Ly. „In Thailand untersuchen wir nur Patienten, die Symptome haben. Es gibt für uns keinen Grund, einem Menschen, der keine Symptome hat, zu sagen: ‚Komm bitte mal her und ich suche mal, ob Du irgendetwas hast.‘ Das machen wir einfach nicht. Wenn jemand zu uns kommt und hat Atemwegssymptome, dann machen wir das, was wir die ganzen letzten Jahre auch gemacht haben.“
Szenenwechsel in die USA, wo Chemie-Nobelpreisträger Michael Levitt
konstatiert: „Panik ist eine sehr gefährliche Sache. Meiner Meinung nach
wäre es logisch gewesen, im Wesentlichen das zu tun, was Schweden getan
hat.“ Ganz falsch scheint der US-Wissenschaftler nicht zu liegen, wie
der von ihm beratene Bundesstaat Florida zeigt. Dort sind die Schulen
seit Ende des vergangenen Sommers geöffnet, die Maskenpflicht ist längst
tabu und die meisten Menschen leben wie vor Ausbruch der Krise. Dennoch
lag die 7-Tage-Inzidenz Ende April bei 50.
Ivermectin-Therapie - aber nicht in Europa
In Hamburg trifft Haditsch auf Roland Wiesendanger, der mit seinen Aussagen zum Ursprung des Virus für Aufsehen sorgte (Reitschuster.de berichtete).
Nachdem der Physikprofessor den Ausbruch aus einem Labor als plausible
Theorie bezeichnete, sah er sich einem massiven medialen Shitstorm
ausgesetzt. 2012 hätten führende Virologen vor einer Pandemie gewarnt,
die auf Basis der Anzahl von Laborunfällen pro Jahr abzusehen sei. Die
Wahrscheinlichkeit binnen 10 Jahren bezifferten sie auf 80 Prozent.
Wiesendanger fühlt sich vor diesem Hintergrund dazu berufen, öffentlich
zu warnen – auch wenn er dabei einen Teil seines Renommees durch
öffentliche Angriffe riskiert.
Zu Wort kommt auch Pierre Kory, der in den Mainstream-Medien ein Nischendasein fristet. Als Lungenfacharzt kämpfte er in New York gegen das Virus und setzte allen Vorgaben zum Trotz das Antiparasitikum Ivermectin zur Therapie ein. Damit rettete er tausenden Erkrankten das Leben. Bis heute wird diese Behandlungsmethode in Europa von der Europäischen Arzneimittel-Agentur verhindert. Haditsch hält das nicht davon ab, seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal das Präparat unter experimentellen Bedingungen testen zu lassen. Drei Wochen nach dem Treffen mit Haditsch berichtet Zatloukal über das Ergebnis: Bereits bei geringen Konzentrationen führt Ivermectin zu einer Verringerung der Virusvermehrung um den Faktor 1000.
Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona. Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen den Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, welche in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis!
Corona- die Suche nach der Wahrheit - Teil 2
Die Hilfsorganisation AMREF unterstützt die Flying Doctors in Afrika. Ein ServusTV-Filmteam besucht die Arbeit der Ärzte vor Ort in Kenia. Was ist das Geheimnis vieler armer Länder, die trotz geringer medizinischer Mittel vergleichsweise wenige Corona-Tote verbuchen? Außerdem geht Prof. Martin Haditsch der Frage nach, ob der in Verruf geratene Arzneistoff Ivermektin tatsächlich komplett wirkungslos ist. Wo wird mit dem umstrittenen Medikament behandelt und welche Erfahrungen machen Ärzte damit? Und es gibt neue Erkenntnisse zum katastrophalen Verlauf der ersten Welle in Italien. Ein hochrangiger WHO-Mitarbeiter veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass Italiens Vorbereitungen auf eine Pandemie auf Basis völlig veralteter Pläne erfolgte. Aussagen, die massive Versäumnisse in Italiens Gesundheitssystem offenbaren. Weiters: Wie schätzen führende Mediziner die Impfung von Kindern und Jugendlichen ein? Welche Kinder sind davon bedroht, an Corona zu sterben? Und warum erfährt man so wenig von den Impfopfern in unserer Gesellschaft?
Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 3
Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 3
Auch in Teil 3 der Doku-Reihe begibt sich Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe auf eine Reise um die Welt und sucht dabei Antworten auf spannende Fragen rund um das Thema Corona. Das sind die Themen.
Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.
Die Corona-Situation in Afrika und Mittelamerika
Die Corona-Berichterstattung konzentriert sich nach wie vor auf Europa und die USA. ServusTV begibt sich mit einem Filmteam auf die Suche nach der Wahrheit in Länder, von denen bisher nichts oder sehr spärlich berichtet wurde. So zum Beispiel nach Afrika, dem Kontinent, dem von der WHO ein Massensterben ungeahnten Ausmaßes vorhergesagt wurde, sollte die Bevölkerung nicht rechtzeitig geimpft werden. Wie hat sich das Leben der Menschen durch die Pandemie und Maßnahmen wie Lockdowns und Reiseverbote in diesen Ländern ausgewirkt? Wie sieht die Situation in Mittelamerika aus? Guatemala ist das bevölkerungsreichste Land in Zentralamerika. Welche Maßnahmen werden und wurden hier getroffen?
ein Bericht von Mario Martin
Im am 22.12. veröffentlichten dritten Teil der ServusTV-Reihe “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit”, reist das Team um Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch einmal mehr um die halbe Welt, um mit Fachleuten in Südamerika, Afrika, Israel und Europa Corona-Aufklärung zu betreiben.
Ein Job, der eigentlich den Wissenschafts-Journalisten in den etablierten Medien zukommen würde, wird hier vom Fachmann selbst in Person von Martin Haditsch durchgeführt. Haditsch ist Arzt und Professor für Mikrobiologie, forscht zu Reise- und Tropenmedizin und hält Vorlesungen zum Thema Impfungen.
Es gibt viele interessante Gespräche in der 127-minütigen
Dokumentation. Haditsch spricht mit weltweit anerkannten
Wissenschaftlern, die verschiedene Positionen zum Thema Impfung und
Corona-Maßnahmen einnehmen. Neben den Impfungen stehen die
Kollateralschäden der Lockdowns im Mittelpunkt. Aus Platzgründen wollen
wir hier nur auf zwei ausgewählte Interviewpartner ausführlich eingehen.
Prof. Christian Perronne
Das vielleicht interessanteste Interview führt Haditsch in Paris mit dem an der Universität Versailles dozierenden französischen Professor Christian Perronne (Zeitmarke 1:37:00). Zusammen mit einem anderen Interview, das wir unten vorstellen werden, ist es mit knapp 20 Minuten das längste Interview in der Dokumentation.
In Frankreich war Perronne Vorsitzender der nationalen Konsultationsgruppe für Impfungen, Präsident der Arbeitsgruppe für die Zulassung von Arzneimitteln, Leiter des Professorenkollegiums für Infektions- und Tropenkrankheiten und jahrelanger Vizepräsident der Expertengruppe für Impfungen in Europa.
Perronne ist damit wohl der renommierteste Fachmann zum Thema
Impfungen, den Haditsch in diesem Teil befragt. Und gerade er ist es,
der die am stärksten polarisierte Meinung aller Experten hat. Während
bei allen anderen Gesprächspartnern die Impfung eine heilige Kuh zu sein
scheint, nimmt Perronne kein Blatt vor den Mund.
Die "sogenannten Impfungen"
Immungeschwächte Menschen seien im Vergleich zu Adipösen oder Menschen mit Gerinnungsstörungen nicht so sehr von COVID-19 betroffen, da sie ohnehin schon entzündungshemmende Medikamente einnehmen würden. Die “sogenannten Impfungen” würden ihnen nicht wesentlich helfen.
Es handele sich um eine “Pseudo-Impfung”, die illegal vermarktet würde. Die Ärzte und staatlichen Stellen würden sich strafbar machen, da die mitunter fehlenden Einverständniserklärungen der Versuchsobjekte gegen geltendes Recht verstoßen würden. Dies sei kriminell, weil alle ethischen Regeln der Medizin verletzt würden.
Die Impfung sei an vielen Orten bereits eine Form der Verpflichtung, die das Leben der Menschen überall zerstöre. In seinem Bekanntenkreis seien bereits sieben Menschen nach der Impfung gestorben und die Zahl der Herzkrankheiten bei jungen Menschen nehme zu.
Perronne spricht von zehntausenden Toten, die in Folge der Impfung gestorben seien, zumal nur ein geringer Teil in den Statistiken auftauche.
Würden diese Mittel Millionen von Kindern injiziert, werde es zu tausenden Toten kommen, prognostiziert er. Kinder seien aber nur in absoluten Ausnahmefällen von COVID-19 betroffen, nicht bedroht und würden die Krankheit nicht übertragen.
Langsam werde sich die Menschheit bewusst: Man spiele hier die Rolle des Zauberlehrlings, der den Menschen giftige Mittel injiziert.
Er sei nicht gegen Impfung im herkömmlichen Sinne, aber wirkliche Impfungen bräuchten Zeit. Er selbst habe bei der WHO an der Entwicklung von Impfungen mitgearbeitet. Normalerweise benötige man etwa zehn Jahre, um eine Impfung zuzulassen. Und weitere zehn Jahre, bis sie für schwangere Frauen zugelassen werde, sagt der Wissenschaftler.
Geimpfte seien immer noch ansteckend, weshalb sie weiterhin Mundschutz tragen müssten. Dies sei ein Witz. Wenn schon ein Impfstoff in einer Epidemie verabreicht werde, dann stoppe dieser die Pandemie, schütze individuell und verhindere die Übertragung. In diesem Fall bewirke der Impfstoff nichts von alledem. Bald würden es die Geimpften sein, die man isolieren müsse, da es für sie nicht mehr möglich sei, einen vollständigen Immunschutz gegen das Virus zu erwerben.
Die Booster seien eigentlich Booster für das Virus, die die Infektion wieder aufflammen ließen.
Dieser Ansatz wird auch von einer dänischen Studie (Pre-Print) bestätigt, die ein erhöhtes Potenzial für die Ansteckung mit der Omikron-Variante ausweist.
Daten zur Anfälligkeit auf Omikron nach der Impfung mit Pfizer und Moderna.
(Quelle: medRxiv)
Dieser Studie zufolge ist die Wahrscheinlichkeit für eine Ansteckung mit Omikron bei Pfizer um 76,5 Prozent und bei Moderna um 39,3 Prozent nach 91 Tagen im Vergleich zur ungeimpften Kontrollgruppe höher.
Perronne sagt, dieses Vorgehen müsse sofort aufhören, da es zu katastrophalen Folgen führe.
Behandlung der Krankheit
Behandlungen gegen COVID seien von Experten irrigerweise diskreditiert worden. Wirksame Behandlungen existierten und würden in 90 Prozent der Fälle helfen. Dies gehe soweit, dass die Polizei in mehreren französischen Überseegebieten angefangen habe, Ivermectin zu beschlagnahmen.
Diesen Punkt führt in aller Breite auch Dr. Peter McCullough in einem aktuellen Interview mit dem US-Podcaster Joe Rogan aus. Die frühzeitige Behandlung von Patienten mit Ivermectin, Zink, Vitamin D und monoklonalen Antikörpern in einem frühen Stadium und später zusätzlich mit Hydroxychloroquin werde inzwischen in der ganzen Welt mit Erfolg praktiziert. Nur bei uns verweigert man sich aus unerklärlichen Gründen dieser Behandlung. Seitens der Politik scheint man die Krankheitsprävention sogar verhindern zu wollen.
Immunisierung durch Impfung sei überhaupt eine Verwirrung der Sprache. Es handele sich hier nicht um eine Immunisierung der Menschen. Man impfe mit einem experimentellen Produkt, von dem weder die Effizienz noch die Toxizität ausreichend bekannt sei.
Gerade die Länder mit geringer Impfquote hätten keine Probleme mit der Krankheit. Afrika und Indien werden als Beispiele angeführt. Das warme Klima will der Professor nicht als Grund gelten lassen. Südamerika hätte im Vergleich zu Afrika mitunter ähnlich heißes Klima, aber trotzdem Probleme mit der Krankheit. Die Epidemie würde nur noch in den Regionen andauern, in denen geimpft wird: Europa, Nordamerika und Australien.
In Ländern, in denen das Virus gut zirkuliere, bestehe keine Gefahr.
Stigmatisiert und diffamiert
Perronne berichtet von dem Spießrutenlauf, den er erleben musste. Angefeindet von Politik und Medien habe er es derzeit schwer. Ihm werde der Diskurs verweigert. Die Anschuldigungen gegen seine Person nennt er haltlos und dumm. Er muss zuweilen selbst über die absurden Vorwürfe lachen, denen er sich gegenübersieht.
Zwar hat er noch seinen Lehrstuhl inne, wird aber inzwischen weitestgehend von seinen ehemaligen Kollegen und Freunden aus Politik und Wissenschaft ignoriert. Niemand wolle mit ihm diskutieren, da bekannt sei, dass er alle seine Aussagen wissenschaftlich untermauern könne. Darauf wolle sich niemand einlassen. Immer wieder wird ihm von den Medien vorgeworfen, er sei ein geisteskranker Verschwörungstheoretiker.
Ein Vorwurf, der in gut unterrichteten Kreisen wohl inzwischen eher adelt als diskreditiert. Wann immer dieser Vorwurf erhoben wird, besteht eine hohe Chance, dass die diskreditierte Person auf der Sachebene keine Angriffsfläche bietet. Denn sonst würde sie genutzt werden. Letztlich funktioniert dieses Argument nur bei Menschen mit hoher Suggestibilität und geringem Wissensstand, scheitert aber krachend beim Rest und diskreditiert die Person, die den Vorwurf erhebt.
Inzwischen ist diese entkernte Art der Argumentation alltäglich geworden. Sie ist die letzte Bastion der Paranoiden, die der Angstmache in Politik und Medien weiterhin hörig sind. Nichts illustriert so grundlegend den geistigen Bankrott derer, die sich in ihrer argumentativen Armut auf diese Technik berufen.
Die Medien bezeichnet Perronne als Komplizen der Regierungen, die viel Geld für ihre Unterstützung der Regierungen bekommen haben. Wir kennen das Spiel aus Deutschland. Nur, dass die französischen Leitmedien etwas höher bei der Gates Foundation im Kurs stehen.
Spenden der Gates Foundation an die Zeitung ‚Le Monde‘.
(Quelle: https://www.gatesfoundation.org/)
Perronne sagt, der Staat würde permanent lügen. Eine Aussage, die auch schon Friedrich Nietzsche (interpretiert vom unvergleichlichen Harald Schmidt hier) tätigte. Und gleichzeitig eine Erkenntnis, für die man wahrlich kein Professor sein muss.
Er wünscht sich für die Zukunft eine humanere Medizin, die stärker von der Welt des Geldes getrennt ist und wieder die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Frei von einer Industrie, die dabei ist, alles zu korrumpieren.
WHO-Insider Dr. Zambon deckt Korruption in der WHO auf
Das zweite wichtige Interview wird mit dem Italiener Francesco Zambon in Venedig geführt (Zeitmarke Minute 25:00). Zambon ist ehemaliger langjähriger Mitarbeiter der WHO und ehemaliger Chef-Feldkoordinator für Italien. Er ist Arzt und Epidemiologe mit Schwerpunkt in Public Health.
Zambon berichtet von unglaublichen Verfehlungen der WHO in Italien. Von fehlenden Plänen, wie mit einer Pandemie umzugehen sei und von seinem mühsamen Versuch, dieses Versäumnis zu thematisieren. Durch den veralteten italienischen Plan seien etwa 10.000 Menschen zusätzlich gestorben, weil alte Menschen mit Erkrankung in Pflegeheime verbracht wurden und dort andere Bewohner anstecken konnten.
Wir erinnern uns an den damaligen New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo, dem dies ebenso bewusst war, als er sagte, die Krankheit würde sich dort verbreiten “wie Feuer, das durch trockenes Gras laufe”.
Weil er dieses Vorgehen thematisierte, versucht man, sich an ihm zu rächen, woraufhin er seine Arbeit bei der WHO niederlegte. Seine Kollegen marginalisierten, isolierten und grenzten ihn aus. Eine formelle Beschwerde zu seiner Arbeit habe es jedoch zu keiner Zeit gegeben.
Italienischer WHO-Redaktionsbericht sollte manipuliert werden
Da Italien besonders hart von der ersten Covid-Welle betroffen war, ist es das einzige Land, das einen Redaktionsbericht für die WHO anfertigen sollte.
Den am 13. Mai 2020 veröffentlichten Bericht zog die WHO dann allerdings bereits nach 20 Stunden zurück. Anscheinend war der Bericht so brisant, dass man seitens der WHO eine Veröffentlichung nicht wollte.
Bei diesem Bericht wirkte Zambon mit. Er wurde unter Druck gesetzt, Daten zu fälschen, um das Ausmaß des Versagens zu kaschieren. Die Person, die ihn unter Druck setzte, war vorher als Generaldirektor im italienischen Gesundheitsministerium tätig und ist inzwischen wegen Falschaussage ins Fadenkreuz der Justiz geraten. Eine Beschwerde über einen Interessenkonflikt dieser Person legte Zambon beim Ethikrat ein. Eine Reaktion vermisst er weiterhin.
Die Zusammenarbeit der WHO mit den nationalen Regierungen sei durch die Bank sehr schlecht gewesen, erklärt Zambon.
"WHO belügt Italienische Behörden"
Nachdem der Bericht den Angehörigen der Opfer in Bergamo in die Hände gefallen war, wollten diese von der Staatsanwaltschaft wissen, ob er authentisch ist. Es folgte eine Anfrage bei der WHO, weshalb der Bericht nicht mehr verfügbar wäre.
Mehrere Stellen luden Zambon vor, aber die WHO widersetzte sich der Vorladung und sagte der Staatsanwaltschaft im Namen von Zambon ab, ohne ihn davon in Kenntnis zu setzen. Obwohl die WHO weiterhin nicht auf seine E-Mails reagierte, wandte sich die Rechtsabteilung an ihn. Er dürfe nicht zu der Vorladung gehen.
Zambon war also in einer rechtlichen Zwickmühle. Während er als italienischer Staatsbürger verpflichtet war, der Vorladung zu folgen, unternahm die WHO ihrerseits alles, um die Vorladung zu verhindern und verbot ihm die Teilnahme.
Ein skandalöses Vorgehen. Hier sollte verhindert werden, die Manipulationen und die brisanten Inhalte zum Versagen bezüglich des fehlenden Pandemieplans durch den WHO-Redaktionsbericht an die Öffentlichkeit zu bringen.
Der Guardian griff die Geschichte auf, woraufhin die WHO eine Pressemitteilung veröffentlichte, in der sie Zambon stark diffamierte – was für ihn das Fass zum Überlaufen brachte. Zambon entschied sich auszupacken und der Vorladung als Privatperson Folge zu leisten, was für ihn ein großes Risiko darstellte.
Er sieht darin den Beweis, dass die WHO keine unabhängige Organisation ist, sondern von machtpolitischen und finanziellen Interessen getrieben wird. Der stärkste Geldgeber der WHO ist natürlich die Gates Foundation.
„Spenden“ der Gates Foundation an die WHO.
(Quelle: gatesfoundation.org)
Haditschs Style
Allein wegen der beiden betrachteten Gespräche lohnt sich die Dokumentation. Darüber hinaus wird in zahlreichen weiteren interessanten Gesprächen auf den Aspekt der unbezifferbaren Kollateralschäden eingegangen, die durch die Pandemiebekämpfung in Afrika, Südamerika, aber auch in Indien und in allen anderen Teilen der Welt entstanden sind.
Haditsch und sein Team liefern eine großartige Fortsetzung der Doku-Reihe, in der ebenfalls Experten zu Wort kommen, die eine andere Sicht der Dinge zeigen und hinter der Impfung und den Maßnahmen stehen. Z.B. wird der Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde und Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Dr. Reinhold Kerbl, zu den Gründen für die Impfung von Kindern ab fünf Jahren befragt. In seiner Antwort begründet er ausführlich die Entscheidung zur Erteilung der Erlaubnis zur Kinderimpfung.
Weiterhin wird gefragt, warum Kinder in der Schule Massentests unterzogen werden müssen. Man merkt, dass Haditsch hier nicht der gleichen Meinung ist, aber trotzdem respektvoll und fair bleibt.
Auch den so wenig gehörten Menschen, die Impfschäden erlitten haben, schenkt Haditsch Gehör und lässt sie ihre Geschichte erzählen.
All diese Gespräche sind sehenswert. Die Auswahl der Gäste ist dabei so vielfältig wie die Auswahl von Haditschs Krawatten, die im Gegensatz zu so mancher inhaltlichen Aussage der Gäste über jeden Zweifel erhaben ist.
Jetzt spricht Haditsch - "Der Wind beginnt sich zu drehen"
Aufruf an Poltiker, Justiz, Lehrer und Ärzte
verliest auch den Brief von an das Israelische Gesundheitsministerium
Prof. Haditsch im Kamingespräch bei Roger Bittel
am 12.10.2022
Mehrfach-Geimpfte infizieren sich öfter mit Corona - Professor fordert Stopp der Booster-Kampagne
im Interview mit Boris Reitschuster (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches")

1742-1799
Mathematiker, Professor für Experimentalphysik, Begründer des deutschsprachigen Aphorismus
Chemotherapie: Krebsforscher deckt brutale Wahrheit auf
im Gespräch mit Sören Schumann:
Wer ist Lothar Hirneise?
Wieso beschäftigt sich Herr Hirneise mit der Chemotherapie?
Chemotherapie - Wie hat alles angefangen?
Würden Ärzte eine Chemotherapie bei sich selbst/Verwandten durchführen?
Nocebo-Effekt: Wie dir die Ärzte schaden
Resistent gegen Chemotherapie?
Heutige Meinung zu Chemotherapie
Geld regiert die Medizin; Krebspatienten = Versuchskaninchen
Schrecklinge Nebenwirkung der Chemotherapie
Chemotherapie – Das Milliardengeschäft!
Chemotherapie: Ein Verbrechen?!
Beitrag im Corona-Ausschuß / 161. Sitzung / 23.06.2023 (siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona" / Sitzungen
geboren 1960
arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult
GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen
Technologieberatungen in Europa.
Endlich SARS-COV-2-immun durch eine rettende Impfung, das wünschen
sich große Teile der Bevölkerung und der Regierenden. Die Pharmafirmen
erhalten erhebliche Unterstützungen, um das Ziel einer Corona-Impfung
möglichst schnell voranzutreiben. Aber wie schnell ist ethisch
vertretbar. Wie viele Risiken werden aufgrund des Tempos ausgeblendet.
Der Biologe, Pharmakologe und Toxikologe Professor Stephan Hockertz
zeigt eine Reihe unbeantworteter Fragen auf und warnt davor,
millionenfach vorsätzlich Körperverletzung zu begehen, wenn diese nicht
im Vorfeld beantwortet sind und die Voruntersuchungen zur Impfung zu
kurz angesetzt werden.
Dr. Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Instituts für
Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg
Eppendorf von 2003 bis Ende 2004.
Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002.
Von 1986
bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in
Hannover.
Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt
Hockertz 1985.
Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered
Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und
Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes.
Hockertz
ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert
für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg
und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum
Hamburg Eppendorf.
Psychoneuroimmunologie - die wahren Hintergründe der Gentherapie
Können spike-Proteine übertragen werden ?
Können Spike Proteine übertragen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Prof. Dr. Stefan Hockertz und gibt Antwort aus Sicht eines Toxikologen. Spike Proteine können z.B. über die Haut oder den Schweiss den Körper verlassen - sind dann aber für den Menschen weitestgehend ungefährlich. Spike Proteine können auch über andere Körperflüssigkeiten ausgeschieden werden. So z.B. Blutkonserven oder bei sexualem Verkehr. Über diese Übertragung können wir nur mutmassen. Die Fragen müssen Hersteller und die zulassenden Behörden beantworten.
Die Furcht vor Viren und Bakterien
Was sind überhaupt Bakterien und was haben diese mit uns Menschen und dem Leben zu tun? Was sind Viren - und sind diese immer nur gefährlich? Wie reagiert ein Immunsystem auf eine bakterielle oder virale Infektion? Wann wird man krank - wann nicht? Und was hat die Angst für einen Einfluss auf das Immunsystem? Prof. Hockertz als Gast bei Naturmedizin QS24. Was Bakterien und Viren sind - und was sie tun - und wann ein Milieu empfänglich ist, stellt seit vielen Jahren Prof. Hockertz Kernkompetenz dar.
Warnung vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung
Interview mit Radio München am 17.07.2020
Impfung unter der Lupe - Kurzfassung aus dem Corona-Ausschuss - 30. Sitzung
Interview bei Boris Reitschuster - Prof. Hockertz zu seinem Buch "Generation Maske"
Wir kultivieren mit dieser Maßnahme den Erreger
Beitrag bei Radio München am 26.03.2020
Beitrag in der 257. Sitzung des Corona-Ausschusses (am 17.10.2025) mit dem Titel "Die Vergiftung"
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen 200-ff)
Monitoring dieKontrollgruppe
Buch "Wir leben noch"
erschienen im BIEN-Verlag
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Bücherstübchen")
Prof. Dr. rer. nat. Christoph Hueck, geb. 1961, Studium der Biologie und
Chemie (1984-1990), Promotion in bakterieller Genetik (Universität
Erlangen-Nürnberg, 1994), Grundlagen- und
angewandte molekularbiologische Forschung (u.a.
Impfstoffentwicklung) in Deutschland und USA (Harvard University,
University of California San Diego, University of Washington Seattle,
Universität
Würzburg, Creatogen Biosciences GmbH Augsburg, 1990-2002),
Klassenlehrer an einer Waldorfschule in Oberbayern (2003-2008), Dozent
an der Freien Hochschule Stuttgart (2008-2015),
dort Professur für Lebenswissenschaften (2013). Forschungsprojekt
zur lebenslangen gesundheitlichen Wirkung der Waldorfpädagogik in
Kooperation mit der Charité Berlin (2009-2013). Gründung der
Akanthos Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung
e.V. in Stuttgart (2014). Redakteur von Die Drei, Zeitschrift für
Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben (seit
2015). Freiberuflicher Dozent an Waldorf-Erzieherseminaren sowie am
Freien Jugendseminar Stuttgart (seit 2015). Veröffentlichungen
zur Mikrobiologie und molekularen Genetik, Impfstoffentwicklung,
Biologie und Anthroposophie, zu den erkenntniswissenschaftlichen
Grundlagen der
Anthroposophie, zur anthroposophischen Meditation, sowie zur
Waldorfpädagogik.
Akanthos Akademie e.V. in Tübingen
Videos zu Corona und Immunsystem auf youtube
geboren 1965
Wie die Pandemie die Normen der Wissenschaft verändert !
zu Gast bei Prof. Dr. Manuel SCHABUS (Psychologe) - Universität Salzburg - am 26.06.2021
Die
umstrittene Covid-19-Studie von John Ioannidis wurde kürzlich offiziell
veröffentlicht. Die von ihm ermittelte Sterblichkeitsrate beträgt 0,27
% - mit großen Schwankungen. In der Diskussion über die
Verhältnismäßigkeit von Massnahmen gegen die Ausbreitung des neuen
Corona-Virus geht es auch immer um die Frage, wie tödlich Covid-19
wirklich ist. Während manche zu Beginn der Pandemie Covid-19 mit der
Spanischen Grippe verglichen, die 50 Millionen Tote forderte, hielten
und halten Andere die Krankheit für so (un)gefährlich wie eine ganz
normale Grippe.
Die Sterblichkeitsrate gibt Aufschluss darüber, wie
tödlich Covid-19 ist. Doch die zu ermitteln, war und ist nach wie vor
nicht einfach. Denn weder bei der Zahl der Infizierten noch bei jener
der an Covid-19 Verstorbenen gibt es ganz verlässliche Daten. Vor allem
wurden bei der ersten Welle viele Infizierte nicht getestet. Die WHO
geht deshalb davon aus, dass im Extremfall bereits bis zu zehn Prozent
der Weltbevölkerung infiziert gewesen sein könnten – und nicht nur 40
Millionen, wie offiziell bekannt.
ausgewertete Antikörperstudien
Nachträgliche
Aufschlüsse darüber, wie viele Personen sich tatsächlich schon
angesteckt haben könnten, liefern Antikörperstudien wie jene in Ischgl,
die ermittelte, dass dort bereits rund 42 % der Bewohner eine
Infektion überstanden haben. John Ioannidis hat diese Studien zur
sogenannten Seroprävalenz von Beginn an ausgewertet und mit den
jeweiligen Todeszahlen des untersuchten Gebiets verglichen. So kam
Ioannidis, einer der meistzitierten Autoren der Wissenschaftswelt, recht
früh zu dem Ergebnis, dass im Schnitt nur rund 0,25 % der
Infizierten an Covid-19 sterben. Dieser von ihm ermittelte Wert der
sogenannten Infektionssterblichkeit (Infection Fatality Rate, IFR) stand
und steht in deutlichem Kontrast zum Wert der Fallsterblichkeit (Case
Fatality Rate, CFR), die aus den offiziell bekannten Infektions- und
Todeszahlen ermittelt wird und deutlich höher liegt, da sie auf den
bekannten, sehr viel geringeren Infektionszahlen beruht. Ioannidis galt
und gilt wegen dieses Werts für Viele als erste wissenschaftliche
Instanz, um die Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 als
unverhältnismäßig zu kritisieren.
0,27 als allgemeiner Richtwert
Seit
kurzem liegt die Metastudie von Ioannidis, für die 61
Seroprävalenzuntersuchungen mit mindestens 500 Teilnehmern ausgewertet
wurden, fachbegut-achtet im "Bulletin of the World Health Organization"
vor. Die Daten sind damit "offiziell" – aber nicht weniger umstritten. An
den Ergebnissen, die bereits ab Mai in Pre-Prints zirkulierten, hat
sich wenig geändert: Konkret kommt Ioannidis in der begutachteten
Fassung zum Schluss, dass 0,27 Prozent der Menschen starben, die mit
Sars-CoV-2 infiziert waren. (Konkret handelt es sich dabei um den
Median.) Mit anderen Worten, wäre das Corona-Virus damit zwar etwas
tödlicher als die Grippe, jedoch lange nicht so gefährlich wie allgemein
zu Beginn der Pandemie angenommen. Und ungefährlicher, als viele andere
Wissenschafter und Mediziner nach wie vor meinen. Mindestens ebenso
bedeutsam wie der von Ioannidis ermittelte IFR-Wert scheinen freilich
die auch von ihm ermittelten Unterschiede der IFR nach Alter,
Geschlecht, Bevölkerungsdichte, Clustereffekten, dem Zustand des
Gesundheitssystems und sozioökonomischen Faktoren zu sein. Auf diese
Unterschiede weist Ioannidis sowohl ganz grundsätzlich ("Die
Sterblichkeitsrate bei Infektionen ist keine feste physikalische
Konstante und kann erheblich variieren") wie auch im Detail hin.
Starke Unterschiede nach Orten und Alter
Die
höchste errechnete IFR von 1,63 % ermittelte der Epidemiologe für
zwei Orte im US-Bundesstaat Louisiana. Doch er schätzt, dass die
Infektionssterb-lichkeitsrate an den meisten Orten weniger als 0,2
% betragen dürfte. Die höchste Infiziertenrate wiederum fand sich
mit 58 % in einem Slum im Indischen Mumbai, wo die Sterblichkeit
hingegen deutlich unter dem Durchschnitt lag. (In Indien sind freilich
auch die Todeszahlen besonders unverlässlich). Eine der 61
Antikörperstudien, die Ioannidis heranzog, ist auch die bereits im April
durchgeführte Untersuchung des deutschen Virologen Hendrik Streeck. In
der damals besonders betroffenen nordrhein-westfälischen Gemeinde
Gangelt waren laut Streecks Berechnungen insgesamt rund 15 % der
gut 12.000 Einwohner infiziert, also rund 2.000. Offiziell lag die Zahl
der Infizierten in diesem Ort auch Mitte August noch unter 500. Sieben
Menschen waren dort bis Mitte April verstorben, was eine IFR von 0,37
ergab. (Eine noch niedrigere IFR lieferte die Studie über Ischgl, wo nur
zwei Personen an Covid-19 starben). Bei Menschen unter 70 Jahren
betrage die IFR auf Basis der herangezogenen Seroprävalenzstudien laut
seinen Berechnungen nur 0,05 %, schreibt Ioannidis mit Verweis auf
die starke Altersabhängigkeit, die auch andere Studien quantifiziert
haben, freilich mit höheren Werten. So kam eine unlängst publizierte
Metastudie mit etwas anderer Datengrundlage und anderen Auswertungen
kürzlich auf eine durchschnittliche IFR von 0,68 – also mehr als den
doppelten Wert.
allgemeine und detaillierte Kritik
Ein
grundsätzliches Problem solcher Metastudien liegt darin, dass – wie
auch der Stanford-Professor einräumt – die Antikörperstudien "nicht
perfekt" seien. Die Daten der frühen Seroprävalenzstudien lieferten nur
ungefähre Werte, da frühe Antikörpertests als unzuverlässig gelten. Ein
anderes methodisches Problem sind die offiziellen Sterbedaten: Die
Zahlen zur Übersterblichkeit weisen für etliche Länder (nicht für
Österreich) eine höhere Zahl an Toten aus, die vermutlich an den Folgen
von Covid-19 starben. Doch es gibt auch heftige Detailkritik: So
etwa beanstandet der Epidemiologe Gideon Meyerowitz-Katz, der an den
beiden oben verlinkten Metastudien beteiligt war, an der publizierten
Version der Ioannidis-Studie rund drei Dutzend Ungereimtheiten und
Fehler verschiedenster Art. Die Hauptkritik bezieht sich darauf, dass
Ioannidis viele relativ minderwertige Studien kombiniert habe, die dazu
neigten, die jeweilige IFR zu unterschätzen. Zudem habe er meist den
niedrigen Wert als Median übernommen. Unter Experten und damit auch
in der Öffentlichkeit dürfte die IFR von Covid-19 und deren Unterschiede
nach verschiedenen Faktoren also auch nach offizieller Publikation der
Ioannidis-Studie vorerst umstritten bleiben. Mehr Klarheit werden
womöglich die größer und repräsentativ angelegten Seroprävalenzstudien
schaffen, die auch in Österreich und Deutschland geplant sind und die
mit besseren Tests arbeiten werden.
Globale Abschätzung der Todeszahlen
Es
gibt vom Stanford-Forscher freilich noch einen weiteren Fachartikel,
der kürzlich im "European Journal of Clinical Investigation" erschien.
Darin schätzte Ioannidis, wie viele Tote die Pandemie auf Basis seiner
Berechnungen insgesamt fordern könnte. Sollten in den nächsten Monaten
und Jahren 60 % der Weltbevölkerung infiziert werden, würde das
8,76 Millionen Tote bedeuten. Das wären 2,9 % aller
prognostizierten Toten des Fünfjahreszeitraums von 2020 bis 2024.
Realistischer sei aber, die Hälfte (also 30 % Infizierte und 4,38
Millionen Tote) anzunehmen.
Abschließend plädiert er für einen noch
besseren Schutz besonders gefährdeter Personengruppen und für eine
Verhältnismäßigkeit der Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie: Manche
der Eingriffe würden nämlich insgesamt destabilisierend wirken, indem
sie unter anderem die Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen,
hunderte Millionen Menschen an den Rand des Hungers bringen, und dazu
führen, dass andere Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und
Kinderkrankheiten wieder ausbrechen.
Der abschließende Appell von Ioannidis:
"Wir
müssen lernen, mit COVID-19 zu leben und wirksame, präzise und am
wenigsten störende Maßnahmen anzuwenden. Damit können solche
Katastrophen vermieden werden, und es trägt dazu bei, die negativen
Auswirkungen der Pandemie zu minimieren."
Beitrag - ein harter lock-down kann die Situation sogar noch verschlimmern
Die infection fatality rate jedenfalls beträgt nach einer Metastudie
des Medizinwissenschaftlers und Statistikers John Ioannidis, eines der
meistzitierten Wissenschaftler weltweit, die im Oktober 2020 in einem
Bulletin der WHO veröffentlicht wurde, 0,23 % und liegt damit nicht
höher als bei mittelschweren Influenzaepidemien.
Bulletin - Article ID: BLT.20.265892
Ioannidis kam auch in einer im Januar 2021 veröffentlichten Studie
zum Ergebnis, dass lockdowns keinen signifikanten Nutzen haben.
Bulletin - Article ID: BLT.20.265892
Ich denke, es war ein Massaker
Der Medizinprofessor und Epidemiologe hielt am 26.06.2021 einen Vortrag in Salzburg. Er präsentierte seine Corona-Forschungen und zeigte Probleme
auf, die wegen lock-downs entstehen.
Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike KÄMMERER
Spezialgebiete: Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie, Universitätsklinikum Würzburg
Beitrag im Corona-Ausschuss - 229. Sitzung "Narrativ Revisited" am 13.12.2024
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona" / Sitzungen - Teil 3)
Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike KÄMMERER - Mikrobiologin,
Virologin, Immunologin - am Universitätsklilnikum Würzburg
(Spezialgebiete: Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie)
zum Corona-Virus im Vergleich mit den Grippewellen der Vorjahre, Funktionsweise und
Zuverlässigkeit des PCR-Tests
Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. ULRIKE KÄMMERER
Beitrag im Corona-Ausschuss, 4. Sitzung, September 2020 - über den PCR-Test
Der Test kann KEINE Infektion nachweisen !!!
geb. 1958
seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls
für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Instituts
für Medizinsiche Mikrobiologie am Universitätsklinnikum Halle (Saale)
über Corona-Impfungen als "Weltexperiment"
Der Virologe Alexander Kekulé betont in seinem Podcast, dass es
sich bei der derzeitigen Impfaktion um ein "Weltexperiment" seit
Entstehung des "homo
sapiens" handelt. Er halte es nicht für
notwendig, alle Kinder "auf Teufel komm raus" gegen COVID-19 impfen zu
lassen. Noch nie hat man eine Pandemie
durch Impfung beendet !
Die Imofung soll zwar vor einem schweren Verlauf bei SARS-CoV-2
schützen, schraube aber die Immunabwehr gegen andere -
weitere - Viren - herunter.
"Gift statt Impfung ?" - Belege für den Covid-Betrug
Die sogenannte COVID-"Impfung" verursacht Todesfälle und bleibende Verletzungen. Inzwischen verstehen wir genauer warum: Die Substanzen von Biontech, Pfizer & Co. scheinen in Blutgefässen immer wieder Verschlüsse auszulösen - möglicherweise lebenslang. Schlaganfälle und Herzinfarkte könnten u.a. die Folge sein. Wie konnte es dazu kommen? Was steckt hinter aktuellen Meldungen über Verunreinigungen dieser Substanzen mit DNA?
Buch
"Die mRNA-Maschine"
Die Folgen der "Impfstoffe"
"DER BLINDE GLAUBE AN AUTORITÄT IST DER GRÖSSTE FEIND DER WAHRHEIT."
(Zitat: ALBERT EINSTEIN, 1879-1955, Deutscher Physiker und Wissenschaftler)
Das Klima kann man nicht schützen - Klimaalarmisten täuschen die Öffentlichkeit
Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht ? Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. „Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“ Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus. Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander.
Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. WERNER KIRSTEIN
eine Veranstaltung aus 2017
"SKEPSIS BEDEUTET WORTWÖRTLICH EINE DURCHDACHTE UNTERSUCHUNG,
DAS BETRACHTEN EINES PROBLEMS IN EINEM UNVOREINGENOMMENEN GEIST,
DAS BETRACHTEN EINER FRAGE VON VIELEN SEITEN.
IN DIESEM SINNE IST SIE DAS EIGENTLICHE WESEN
DER PHILOSOPHIE UND DER WISSENSCHAFT."
(Zitat: JOSEPH ALEXANDER LEIGHTON, 1870-1954, US-Amerikanischer Philosoph und Theologe, Prof. für Philosophie an der Ohio State University)
Prof. Dr. Dr. phil. Harald WALACH und Dr. Rainer J. KLEMENT
Beitrag im Corona-Ausschuss, 59. Sitzung (siehe auch Menüpunkt "OPERA CORONA" / "Sitzungen")
"Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken !" - Prof. Michael Klundt zur Corona-Aufarbeitung
Interview bei Marcus Klöckner / NachDenkSeiten-Podcast / 11.09.2023
„Aus meiner Sicht kamen die exzessiven Praxen stundenlanger
Maskenpflicht – verbunden mit anderen rigiden Maßnahmen – einer
nachhaltigen Kindeswohlgefährdung gleich.“ Das sagt der
Kindheitsforscher Professor Michael Klundt im Interview mit den
NachDenkSeiten. Anlass des Interviews ist ein Urteil gegen einen
Weimarer Richter. Das Landgericht Erfurt verurteilte im August den
Familienrichter Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu 2 Jahren Haft
auf Bewährung. Er wurde bekannt, als er in der Pandemie die
Maskenpflicht an zwei Schulen aufgehoben hatte. Es ging um die
Kindeswohlgefährdung. Zwei Jura-Professorinnen haben nach dem Urteil in
der WELT gefordert, dass das Urteil gegen den Richter aufgehoben werden
muss. Im Interview kritisiert Klundt das Urteil und macht darauf
aufmerksam, dass gegen Richter Dettmar von Seiten des Staates konsequent
vorgegangen worden sei, während die juristische Aufarbeitung im
Hinblick auf die Verantwortlichen der Maßnahmenpolitik „niemanden vor
Gericht“ stellt, „keiner versagt ihnen das Recht auf ihre Rente oder
sonstiges.“
Prof. Dr. König ist studierte Biologin, Chemikerin und Ärztin mit einer Habilitation im Bereich der Medizinischen Mikrobiologie und Infektionsimmunologie.
Als externe Professorin ist sie am Lehrstuhl der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg tätig. Ihre Forschungsarbeit widmet sich seit vielen Jahren den komplexen Wechselwirkungen zwischen Immunsystem, Infektionen und chronischen Erkrankungen.
Durch ihre interdisziplinäre Expertise schlägt sie die Brücke zwischen naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und klinischer Anwendung. Mit besonderem Engagement setzt sich Prof. König dafür ein, neue Perspektiven für Diagnostik und Therapie im Bereich Long Covid und Post Vac zu eröffnen.
Impfpflicht - Sinn und Nutzen - Immunität und Impfstoffe
ein Beitrag von Prof. Dr. Brigitte König (Professorin für Immunologie und medizinische Mikrobiologie)
zu Gast bei Dr. med. Dirk WIECHERT (Facharzt für Allgemeinmedizin)
0:00 - Einleitung
2:00 - Die Basics - wie funktioniert die Immunantwort?
7:26 - Warum fallen Antikörper mit der Zeit ab?
9:46 - Wann entstehen kritische Verläufe?
11:04 - Konzept der verschiedenen Impfstoffe, was sollen Sie bewirken?
15:32 - Sind die aktuellen Imfpstoffe zu veraltet, um wirksam zu sein?
24:41 - Was unterscheidet den Totimpfstoff von anderen Impfstoffen?
26:08 - Welche Zusatzstoffe sind im Totimpfstoff?
29:38 - Wie funktionieren mRNA- und Vektorimpfstoffe?
32:36 - Wird die mRNA von der Zelle mehrfach verwendet?
34:49 - Impfpflicht - Sinn und Nutzen?
44:14 - Schlusswort
Sie erfahren in einer animierten Lehrstunde, wie sich die
Immunabwehr aufstellt und wie man die Messwerte der Immunität, also die
Antikörper oder die T-Zellimmunität, interpretiert. So stellen wir dar,
wie es vom Erstkontakt bis zum Gedächtnisverlauf abläuft.
Prof. Dr. König erklärt, welche Schwachstellen eines Angreifers für die
Immunabwehr am erfolgreichsten sind.
Konzentriert man sich auf nur eine Schwachstelle bei einem sehr
anpassungsfähigen Feind, wie Grippe- oder Coronaviren, so riskiert man,
dass der Feind nicht mehr den Schlüssel für die Tür nutzt, sondern
durchs Fenster kommt.
Die momentane Impfung bewirkt eine geringe T-Zellantwort und wenn, dann
speziell auf die Ursprungsvariante aus Wuhan, fördert aber anfänglich
eine starke Antikörperbildung, die dann sehr schnell wieder abfällt.
Gestern, am 10.12.2021 wurde bereits für Bremen und Niedersachsen eine
Boosterung nach drei Monaten offiziell von den Herren Weil und
Bovenschulte angeführt, was aber aus Kapazitätsgründen in diesem Jahr
gar nicht mehr zu leisten ist. Eine Boosterung mit dem mRNA-Impstoff
erzeugt eine schwache, aber immerhin vorhandene Menge an
neutralisierenden AK, die auch gegenüber der aktuellen Coronavariante
eine messbare, aber insgesamt eher schwache Neutralisationskapazität
haben. Man diskutiert aktuell über die ausreichende Dosis einer
Boosterung, als bei Cominaty die vollen 30 µg und bei Spikevax eine
Halbierung auf 50 µg.
https://www.thelancet.com/journals/la...
DOI: https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21...
Die weiteren Fachleute der Immunabwehr, wie die zelluläre T-Zellantwort
der zytotoxischen CD8-Zellen und der natürlichen Killerzellen wird durch
diese momentane Impfung wenig angesprochen, das gelingt aber bei der
Infektion, so dass es danach zu einer wesentlich stärkeren und
modulationsfähigeren Immunantwort kommt, als es die momentanen Impfungen
können.
Das ist eine wichtige Information, wenn es um die Bewertung der
Qualitiät einer durchgemachten Impfung unter dem Aspekt der
Verpflichtung zu einer Impfung geht.
Dennoch kann man sich nach einer Genesung erneut infizieren und auch
Viren verbreiten. So sehe ich auch im eigenen Patientenklientel einen
solchen Fall, der aber nach drei Tagen bereits eine deutliche
Symptomabschwächung entwickelt.
Wie erfahren, wie sich das Immunsystem mit den verschiedenen Impstoffen
auseinandersetzt.
mRNA setzt in den damit besetzten Zellen die Produktion des
Spikeproteins und dessen Präsentation an der Zelloberfläche in Gang. Bei
einer frühen T-Zellantwort (z.B. Boosterung) wird dieser Prozess
möglicherweise frühzeitig unterbrochen, die Antikörperantwort
unterbleibt dann bzw. fällt insgesamt schwächer aus. Wird der Prozess
der Spikeproteinbildung nicht unterbrochen, werden Antikörper gegen das
Spikeprotein gebildet, die dann aber auch den Tod dieser präsentierenden
Zelle zur Folge haben.
Das ist bei den Vektorimpfstoffen ähnlich.
Da die mRNA- und Vektorimpfstoffe in jede Zelle gelangen, findet dieser
Zelltod auch in jeder Zelle statt. Das erklärt je nach Verteilung des
Impfstoffs die verschiedenen Nebenwirkungen, wie z.B. Myokarditis.
Eine Myokarditis heilt ja nach offiziellen Meldungen relativ blande ab,
dennoch entstehen dabei kleinste Vernarbungen, die auch Jahre später die
Ursache für Herzrhythmusstörungen sein können.
Interessant finde ich den Hinweis von Prof. Dr. B. König, dass der
Impfstoff nicht zwingend innerhalb kürzester Zeit verschwunden sein
muss, sondern auf unbestimmte Zeit verbleiben kann.
Genesenen-Status - welche Tests sind möglich und sinnvoll ?
PCR-Test pos = genesen nach 2-3 Wochen für sechs Monate
Was ist immunologisch und forensisch üblich?
Was ist die wissenschaftliche Sichtweise?
Zeitstempel:
0:00 - Einleitung
0:37 - Offiziell genesen nur mit PCR-Nachweis?
3:02 - Welche Tests haben mehr Aussagekraft?
5:40 - Dauer des Genesenenstatus?
7:07 - Vor Mutationen gefeit?
9:13 - Vorteil der Totimpfstoffe?
10:23 - Zusammenfassung und Abschluss
Sind Booster-Impfungen sinnvoll ? - mit konkreten Fällen
0:00 - Einleitung
1:00 - Fall 1: Geimpft mit BionTech - Schwache Reaktion, Booster nun sinnvoll?
5:28 - Fall 2: Geimpft mit Vektorimpfstoff - kein Schutz gegen Delta?
10:02 - Fall 3: Geimpft und sehr guter Immunstatus, Booster nicht notwendig?
11:32 - Fall 4: Unbemerkt genesen, sehr gute Immunantwort. Impfen sinnvoll?
14:16 - Fall 5: Genesen und sehr gute Immunantwort. Impfen sinnvoll?
17:24 - Fall 6: Genesen, keine Immunantwort, Leukämie - was tun?
21:34 - Fall 7: Geimpft und starke Impfnebenwirkung erlebt - wie vorgehen?
24:08 - Fazit und Schlusswort
Covid19 - welcher Impfling ist am gefährdetesten - wer benötigt keinen Booster - wer sollte eine Passivimpfung erhalten - anonymisierte Patientenfälle im Gespräch mit Prof. Dr. B. König.
Ein hoher Titer an neutralisierenden AK garantiert keinen Schutz gegen die Delta-Variante und wohl auch nicht gegen die sich verbreitende neue südafrikanische Variante B1.1.528.
Die jetzigen Impfstoffe entwickeln in der T-Zell-Antwort nur eine Antwort auf das Spikeprotein. Verändert sich dieses, hat das Immunsystem keinen Plan B für die anderen Strukturen des Virus im Gedächtnis, es sei denn, dass man schon einmal Kontakt zu den homologen endemischen Coronaschnupfenviren hatte.
Cross-reactive SARS-CoV-2 peptides revealed pre-existing T cell responses in 81% of unexposed individuals and validated similarity with common cold coronaviruses, providing a functional basis for heterologous immunity in SARS-CoV-2 infection.
www.nature.com/articles/s41586-020-2798-3
Man kann eine so gute T-Zellantwort gegen Krankheitserreger so gut ausbilden, dass man fast keine Antikörper der IgG-Gruppe bildet – ein sogenannter scheinbarer Impfversager.
Eine T-Zellantwort kann über Jahre aktiv bleiben und wirken sehr effektiv.
doi.org/10.1038/s41467-021-24730-4
Lebenslange Immunität bei durchlebter Erkrankung
Had COVID? You’ll probably make antibodies for a lifetime
doi: doi.org/10.1038/d41586-021-01442-9
Wenn die Werte der Spots in der T-Zellimmunität fallen, werden aber schnell reagierende Stammzellen abgespeichert.
SARS-CoV-2-specific T cell memory is sustained in COVID-19 convalescent patients for 10 months with successful development of stem cell-like memory T cells
doi.org/10.1038/s41467-021-24377-1
Effektive T-Zellantwort gegen Covid19 ohne Covid19-Erkrankung
Eine effektive T-Zellimmmunität gelingt sowohl im Sinne der Kreuzimmunität mit sogenannten Coronaschnupfenviren und nicht nur mit dem SARS-CoV1 und 2.
Cross-reactive SARS-CoV-2 peptides revealed pre-existing T cell responses in 81% of unexposed individuals and validated similarity with common cold coronaviruses, providing a functional basis for heterologous immunity in SARS-CoV-2 infection.
www.nature.com/articles/s41586-020-2798-3
Ein Review von 25 Studien kommt zu folgendem Ergebnis: „Finally, the fact that already more than 1,400 epitopes have been identified—also considering that many HLA alleles and regions of the SARS CoV2 proteome are relatively less studied—highlights that a large breadth of epitopes are recognized in human populations, making it unlikely that SARS CoV2 variants might escape T cell recognition at the population level.
DOI: https://doi.org/10.1016/j.chom.2021.0...
Das heißt: Wer schon mit dem Schnupfen-Coronaviruns auf natürliche Art und weise in Kontakt gekommen ist - wird nicht so krank, dass er auf die Intensivstation muss,
wenn er genügend Vitamin D, als Kofaktor derT-Zellantwort, auch im Winter ergänzt.
Man kann eine gute T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV2 entwickelt haben, ohne dass jemals eine Virus-Infektion, also gängig mit PCR-Test, entdeckt wurde. Dazu ein Beispiel im Video.
Exposure to SARS-CoV-2 generates T-cell memory in the absence of a detectable viral infection – However, the proliferation capacity, size and quality of T-cell responses in close contacts are readily distinguishable from healthy donors, suggesting close contacts are able to gain T-cell immunity against SARS-CoV-2 despite lacking a detectable infection.
doi.org/10.1038/s41467-021-22036-z
Vortrag im Dr. Max-Otto-Bruker Haus in Lahnstein im Mai 2022 - Thema: Corona-Impfungen
In diesem Beitrag erläutert Prof. König die immunologischen Grundlagen von Impfungen und beantwortet anschließend Publikumsfragen zu Themen wie der Immunität Genesener im Vergleich zur Immunität Geimpfter und möglichen Auswirkungen der Corona-Impfungen auf die allgemeine Immunkompetenz.
Dr. HANS-JOACHIM KREMER - Apotheker, arbeitet in der klinischen Forschung in der Pharma-Industrie
berichtet über statistische Beweise für Turbo-Krebs ind der 179. Sitzung des Corona-Ausschusses am 27.10.2023
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen")
Viren mutieren, kein Grund, Kinderrechte massiv zu verletzen - Kinder gehören in die Schule
ein Beitrag von Alexander Wallasch
Prof. Detlev Krüger war 27 Jahre Chefvirologe an der Berliner Charité und bis 2017 Vorgänger von Christian Drosten. Offensichtlich ist ihm jetzt der Kragen geplatzt. Oder es geht ihm wie anderen, die bisher schwiegen, aber in dem Moment, wo es um unsere Kinder geht, nicht mehr stumm zuschauen wollen.
Jedenfalls hat Krüger jetzt gemeinsam mit anderen Medizinern einen offenen Brief an Bund und Länder geschrieben und an prominenter Stelle Ross und Reiter benannt.
Der Virologe kritisiert dort unter anderem die Freiheitsbeschränkungen für Kinder. Unterstützt von Experten der Kindermedizin lautet seine Empfehlung, die Quarantäneregeln an Schulen stark einzuschränken und die Massentestungen dort einzustellen.
„Das Kindeswohl darf nicht gefährdet werden“, sagte Detlev Krüger und befand, dass nun Schluss sein müsse, die Kinder hätten bereits „einen erheblichen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie“ geleistet. Kinder würden unter den Folgen noch Jahre zu leiden haben und Deutschland müsse in der Pandemiebekämpfung den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen eine hohe Priorität einräumen, wie es andere Länder längst tun würden.
Veröffentlicht wurde besagter offener Brief auf der Webseite des Vereins „Initiative Familien“, adressiert wurde er an den Bundeskanzler, die Ministerpräsidenten und die Kultus- und Gesundheitsminister des Bundes und der Länder.
Hier das Schreiben der Mediziner im Original:
Offener Brief – Kinder gehören in die Schule!
Quarantäneregeln dürfen nicht zu Schulschließungen durch die Hintertür führen
Zum Schutz Erwachsener hat Deutschland im vergangenen Jahr Kindern und Jugendlichen die längsten Einschränkungen des Schul- und KiTa-Betriebs in Europa auferlegt. Die daraus resultierenden gravierenden Schäden für ihre Bildungs- und Entwicklungschancen sowie ihre psychische und physische Gesundheit sind umfassend dokumentiert und unbestritten. Weitere Einschränkungen kämen nur dann in Frage, wenn durch geregelten Schulbetrieb eine substanzielle Gefahr für Kinder und Jugendliche selbst bestünde. Dafür gibt es derzeit keinerlei Hinweise.
Nach wie vor gilt: Gefahren in KiTas und Schulen sind gering.
Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen müssen auf die Risikogruppen fokussieren, nicht auf Kinder und Jugendliche.
Viren mutieren, kein Grund, Kinderrechte massiv zu verletzen
Bereits zum Jahreswechsel 2020/21 mutmaßten einige Expert:innen ohne jede wissenschaftliche Evidenz, dass die damals neu aufgetretene Virusvariante Alpha sich signifikant schneller an Schulen verbreiten und Kinder und Jugendliche stärker schädigen könnte. Beides erwies sich als falsch. Was Deutschland jedoch nicht daran hinderte, die Weihnachtsferien drastisch zu verlängern – teilweise bis in den Sommer hinein. Andere Länder hingegen, wie etwa die Schweiz und Frankreich, beobachteten stattdessen die Infektionslage an den Schulen genau und hielten diese offen, ohne in der Folge mehr Todesfälle wegen COVID-19 beklagen zu müssen als Deutschland.
Ein Jahr später erleben wir mit Omikron ein Déjà-vu: Die reflexartigen Rufe nach KiTa- und Schulschließungen werden immer lauter. Zwar wird sich die Virusvariante „Omikron“ schneller verbreiten und deswegen auch im Verlauf der sich aufbauenden Welle häufiger in Schulen, KiTas und in Kinderkrankenhäusern – in vielen Fällen als Nebenbefund – zu finden sein. Doch gibt es keine Hinweise darauf, dass „Omikron“ für Kinder mit einem höheren gesundheitlichen Risiko verbunden ist. Darüber hinaus weisen alle Studien bislang auf ein geringeres Krankheitsrisiko bei der Omikron-Variante hin, insbesondere auch bei Kindern. Erwachsene können sich effektiv selbst schützen. Essenziell hierfür bleibt ihre vollständige Impfung nach STIKO-Empfehlung. In diesem Winter muss Deutschland deshalb bei der Pandemiebekämpfung endlich dem Beispiel jener Länder folgen, die den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen bei allen Maßnahmen eine hohe Priorität einräumen.
Quarantäne für gesunde Kinder vermeiden
Eine neue Virusvariante, die sich zwar rascher verbreitet, aber nach allen bisherigen Erkenntnissen eine deutlich geringere Krankheitslast mit sich bringt, darf Kinder und Jugendliche nicht durch unverhältnismäßige Quarantänemaßnahmen von Bildung und Teilhabe ausschließen. Insbesondere für den Bildungsbereich braucht es wissenschaftlich validierte „Test to stay“-Programme, wie sie auch in anderen Ländern – aktuell auch in UK – genutzt werden: Bei einem positiven Fall testen sich anlassbezogen Kontaktpersonen täglich und dürfen in der Schule bleiben, solange sie negativ getestet sind.
Insgesamt brauchen wir eine Rückkehr zur Normalität für unsere Jüngsten: Schulunterricht ohne Beschränkungen für Sport und AGs, ohne Quarantäne und anlasslose Reihentestungen für gesunde Kinder. Bislang konnte nicht belegt werden, dass letztere irgendeinen messbaren Einfluss auf den Gesamtverlauf der Pandemie hatten. Spätestens, wenn die Omikronwelle abklingt, muss auch die Maskenpflicht in der Schule fallen.
Impfungen gehören in die Kinderarztpraxen, nicht in KiTas oder Schulen
Für Kinder ab 12 Jahren – bei vorerkrankten Kindern bereits schon ab 5 – gibt es einen von der STIKOempfohlenen Impfstoff, der das ohnehin schon geringe Krankheitsrisiko für diese Altersgruppe noch weiter senken kann. Eine allgemeine Impfempfehlung für 5-12jährige liegt aufgrund einer noch unzureichenden Datenlage bislang nicht vor. Aber gerade, weil Kinder und Jugendliche wegen ihres geringen Erkrankungsrisikos nur einen marginalen individuellen Nutzen daraus ziehen, muss der Impfung ein eingehendes Beratungsgespräch vorausgehen, um Risiken und Nutzen miteinander abzuwägen. Schulen, KiTas oder auch Zoos sind dafür keine geeigneten Orte.
Zusammenfassend fordern wir:
Anlassbezogene Tests anstatt Quarantäne für gesunde Kinder und Jugendliche als Kontaktpersonen.
Eine vorausschauende transparent diskutierte Strategie, die in verschiedenen Szenarien den Übergang von der Pandemie zur – Endemie darlegt und insbesondere Kindern und Jugendlichen schnellstmöglich Normalität im Alltag garantiert.
Eine sachliche und differenzierte Kommunikation, die Ängsten begegnet und Kinder und Jugendliche nicht weiterhin stigmatisiert. Die Gleichstellung aller Kinder und Jugendlichen mit geimpften und genesenen Erwachsenen. Der Zugang von Kindern und – Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens darf nicht vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht werden. Dafür spricht sich auch erneut und nachdrücklich die STIKO aus.
Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die bei Risikogruppen und Erwachsenen ansetzen, anstatt Kinder und Jugendliche einzuschränken, ohne einen für sie erkennbaren persönlichen Nutzen.
Kinder und Jugendliche haben einen erheblichen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie geleistet mit gravierenden Nachteilen für sie selbst, unter denen sie noch Jahre leiden werden. Weitere Beschränkungen ihrer Freiheit zum Schutz für Erwachsene sind nicht mehr zu rechtfertigen.
Initiative Familien
Heike Riedmann, Zarah Abendschön-Sawall, Dr. med. Christine Busch
kontakt@initiativefamilien.de
Mit Unterstützung von:
Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, Fachärztin für Kinderheilkunde und für
Öffentliches Gesundheitswesen, ehem. stellvertretende Leiterin des
Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt am Main
Dr. Peter Walger, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene
e.V. (DGKH), Internist, Intensivmediziner und Infektiologe
Prof. Dr. med. Arne Simon, Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Infektiologie
Prof. Dr. med. Detlev H. Krüger, Virologe
Prof. Dr. med. Johannes Hübner, Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Infektiologie
Prof. Dr. Klaus Stöhr, virology, epidemiology. Former: Director WHO
Global Influenza Program and SARS Research Coordinator. Novartis
Dr. med. Andrea Knipp-Selke, Ärztin in der Kinder- und Jugendheilkunde
Erstunterzeichner:
Prof. Dr. med. Rüdiger von Kries, Kinder- und Jugendmedizin, Epidemiologie
Prof. Dr. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Univ. Prof. Dr. Nikolaus Haas, Präsident Deutsche Gesellschaft für
Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK)
Prof. Dr. med., Prof. h.c. (MNG) Walter Popp, Arzt für Innere Medizin,
Arbeitsmedizin, Hygiene; Ärztliches Qualitätsmanagement, ABS-Experte
(DGKH), Dortmund
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ)
Dr. med. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Köln
Dr. med. Reinhard Bartezky, Kinder- und Jugendarzt, Landesvorsitzender BVKJ – LV Berlin
Dr. Stefan Trapp, Kinder- und Jugendarzt Landesvorsitzender BVKJ Bremen
Prof. Dr. med. Stefan Willich, Direktor, Institut für Sozialmedizin,
Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité – Universitätsmedizin
Berlin
Prof. Dr. Ulrich Kutschera war lange Zeit an deutschen Universitäten tätig und
hat zahlreiche Forschungsarbeiten zur Biologie und Evolution von
Bakterien veröffentlicht. Seit 2007 arbeitet er als Visiting Scientist
in Palo Alto, Kalifornien, USA.
2019 erschien das Fachbuch "Physiologie der Pflanzen. Sensible Gewächse
in Aktion." und 2020 sein Sachbuch "Klimawandel im Notstandsland.
Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien."
Im Gespräch mit mir erklärt Kutschera die Eigenart von Viren allgemein,
die Theorie der Zoonose sowie Eigenart und mögliche Ursprünge des neuen
Coronavirus.
Kutschera, der auch Visiting Professor in Peking, China, war, erläutert
die Fledermaus-Hypothese, die Theorie vom Wuhan-Markt als
Superspreader-Event sowie die Frage, inwiefern offene Grenzen als
Hauptursache der weltweiten Verbreitung des Coronavirus beigetragen
haben.
Zu dem populären Begriff „Corona-Leugner“ hat er ein eindeutiges
Verhältnis, allerdings überlegt er auch, wie man mit der Bezeichnung
„Pandemieleugner“ umgehen müsste. Auch die Theorie, dass Viren nicht
existieren, wird besprochen.
Quellen:
Ulrich Kutschera: Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten
widerlegen Pollitische Utopien. 2021.
Und mit den Worten von Prof. Dr. Ulrich KUTSCHERA gesprochen : ... "eine geistig-moralische Wende zurück zu Aufklärung, Logik, Sachverstand und unabhängiger Wissenschaft".
Und er fordert darüber hinaus ... "wir müssen vor Allem auch gegenwirken gegen die Übernahme des Gesundheitswesens durch die Pharmalobby".
Interview mit Dr. Ronald WEIKL von der MWGFD
Der in Freiburg geborene Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera wurde schon als junger Wissenschaftler für die beste Dissertationsarbeit mit dem begehrten „Pfizer-Award“ ausgezeichnet, einem Preis von genau der Firma, die Jahrzehnte später mit dem Verkauf der genbasierten „Impfstoffe“ Milliarden scheffelt.
Nach Forschungs- und Lehraufenthalten in den USA, war Kutschera als Professor für Biologie, u.a. auch als Lehrstuhlinhaber an den Universitäten Bonn, Kassel, Jena und Freiburg tätig. Die Verbindung in die USA hat er dabei stets aufrechterhalten.
So ist er auch als „Scientific Collaborator“ in seiner Funktion als „Professor of Biology“ für die Stanford University in Kalifornien tätig.
Prof. Kutschera ist Mitglied der Alexander von Humboldt-Stiftung in Bonn sowie Vorsitzender des „Arbeitskreis Evolutionsbiologie“ in Freiburg i. Breisgau.
Er hat über 300 Wiss. Publikationen und auch 16 Bücher aufzuweisen, das neueste davon ist im Oktober 2022 erschienen und trägt den Titel "Der Corona-Wahn. Schluss mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie".
Seit März 2022 ist Prof. Ulrich Kutschera Mitglied der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.. Die ständigen Diffamierungen und Verleumdungen der MWGFD und ihrer Mitglieder seitens vieler Mainstreammedien wie ZDF, ARD oder BR, oder auch durch selbst-ernannte „Faktenfinder“, sind für ihn unerträglich und nicht hinnehmbar.
Im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronald, stellv. Vorsitzender der MWGFD, nimmt sich Prof. Ulrich Kutschera deshalb der ständig wiederholten Behauptung, die MWGFD würde Fehlinformationen verbreiten, an und entlarvt diese als übelste Verleumdung, die wohl auch als strafbar im Sinne des §130 StGB „Volksverhetzung“ zu werten ist.
Ein aktuelles Beispiel hierfür liefert auch ein am 29.11.2022 veröffentlichter Artikel im „Nordkurier“, in dem der an der Uni Greifswald tätige Informatikers Lars Kaderali sich diffamierend gegenüber dem angesehenen MWGFD-Mitglied Prof. Martin Haditsch äußert, und sich dabei, wohl als Werbung für die Maskenpflicht, auf Ergebnisse einer Studie beruft, deren geringe wissenschaftliche Wertigkeit Kutschera mit einem gut verständlichen Vergleich erläutert.
Prof. Ulrich Kutschera hat auch alle Fakten mit denen die MWGFD ihr „Corona-Ausstiegskonzept“, das im Januar dieses Jahres vorgestellte, von 20 renommierten Wissenschaftlern und Medizinern ausgearbeitete Programm mit 10 konkreten, wissenschaftlich-untermauerten Forderungspunkten begründet, in seinem neuesten Buch eingehend überprüft und bestätigt.
Im Interview-Gespräch äußert er sich auch zu den Themen Maskenplicht und Covid-„Impfungen“.
Die seit Jahren zunehmende Beeinflussung unabhängiger wissenschaftlicher Forschung durch politische Vorgaben, nennt Kutschera einen Skandal.
Auch das „Nature-Science-Problem“ kommt zur Sprache, nämlich der traurige Umstand, dass in diesem Fachjournal mit hohem Impact-Faktor alles zitiert wird, was zum vorgegebenen Narrativ passt, während, alles ignoriert wird, was nicht dazu passt. Kutschera nennt das „eine nie dagewesene Unterwanderung, Pervertierung, Vernichtung unabhängiger Wissenschaft.
Es ist ein sehr trauriger Aspekt unserer aktuellen Zeit, dass Menschen, Wissenschaftler, Ärzte, die die Wahrheit aussprechen, verleumdet und übelsten Diffamierungskampagnen ausgesetzt werden, ersichtlich am Beispiel der völlig absurden Strafverfolgung von Prof. Sucharit Bhakdi wegen angeblicher „Volksverhetzung“.
Kutschera wünscht sich in diesem Zusammenhang „eine geistig-moralische Wende zurück zur Aufklärung, zu Logik, Sachverstand und unabhängiger Wissenschaft“. Und er fordert darüber hinaus „wir müssen vor allem auch gegenwirken gegen die Übernahme des Gesundheitswesens durch die Pharmalobby“.
Hier nun 3 Videos bei Politik Spezial mit Helmut Reinhardt (freier Journalist) (siehe auch unter dem Menüpunkt "Journalistisches"
Der Plan der Eliten ist nicht durchsetzbar
In diesem 1. Beitrag erklärt Prof. Kutschera, warum er den Plan zur Unterwerfung der Menschheit durch die selbsternannten „Eliten“ um Klaus Schwab und des WEF für unmöglich durchsetzbar hält. Er erklärt dies anhand der Biologie und Evolution des Menschen und seinem natürlichen Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit.
In diesem 2. Beitrag geht Prof. Dr. Kutschera ausführlich auf die Kritikpunkte an den PCR-Tests ein. Er erklärt, warum das massenhafte Testen von Menschen und vor allem Kindern zweifelhaft war. Zudem beantwortet er Fragen zur Maskenpflicht: Was bewirken Masken hinsichtlich eines Schutzes gegen Krankheiten, die durch Viren ausgelöst werden? Und wann ist das Tragen einer Maske sinnvoll?
Was ist eigentlich "Long Covid" ?
In diesem 3. Beitrag geht es um die Tatsache, dass es keine klare Definition von Long Covid in der Medizin gibt. Zudem berichtet Prof. Dr. Kutschera über Forschungen an der Stanford University und ohne Viren und Bakterien ein Überleben des Menschen nicht möglich wäre.
Corona-Leugner und der Ursprung des SARS-Cov2-Virus - im Gespräch mit Gunnar Kaiser
positiver Corona-Schnelltest trotz Impfung ? Der Fruchtsaft-Effekt existiert !
Der tabuisierte PCR-CT-Wert und die Zahl der Corona-Infizierten
Gesichtsmasken: Corona-Schutz oder Gesundheitsgefahr
Rassismus ohne Rasse - wie geht das ?
Warum Klimaschutz "Etikettenschwindel" ist
Arbeitskreis Evolutionsbiologie
Omikron-Experten und wirkungslose Corona-Impfstoffe
BUCH
"Der Corona-Wahn"
Schluß mit Virus-Angst, Ekel-Masken und Impf-Manie
eigentlich Alexandra Latypova (Ukrainerin)
Pharma-Insiderin, ehem. Führungskraft in der Pharma-Industrie
Beitrag im Corona-Ausschuß - 124. Sitzung - In den Kaninchenbau
Die Rolle des amerikanischen Verteidigungsministeriums bei der Entwicklung, klinischen Prüfung und Verabreichung der mRNA Impfstoffe
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen")
Die C-Impfungen sind eine Militäroperation
Die C-19-Impfung ist eine Militäroperation
Hier eine Zusammenfassung von Viviane FISCHER
(Rechtsanwältin, Volkswirtin), Leiterin des Corona-Ausschusses (siehe
hierzu auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen)
Die Pharma-Insiderin und gebürtige Ukrainerin Sasha Latypova erläuterte am 30. September 2022 im Corona-Ausschuss, warum sie davon ausgeht, dass die „COVID-19-Impfung“ eine Militäroperation ist. Es gäbe ein unheilvolles Zusammenwirken und problematische Absprachen zwischen den Herstellern, den weltweiten Aufsichtsbehörden und dem US-Verteidigungsministerium, was zu einer Aushebelung etablierter Kontrollmechanismen zum Schutz der Bevölkerung vor fehlerhaften Produkten geführt und zugleich die Hersteller von der Haftung freigestellt habe. Latypova zeigte zudem auf, warum die „Impfungen“ allein schon durch die im Produkt selbst eingebauten Verletzungsmechanismen toxisch sind bzw. sein können. Die vollständige Powerpoint-Präsentation von Latypova ist hier verlinkt.
Zusammenfassend stellte sie fest, dass die „Impfungen“ wegen ihrer erschreckend hohen Todes- und Verletzungsrate nicht sicher sind und sie eine fragwürdige bis eindeutig negative Wirksamkeit aufweisen. Es liege offenbar ein qualitativ stark schwankender Produktionsprozess vor, bei dem die Vorgaben zur „guten Herstellungspraxis“ offenbar nicht eingehalten würden bzw. angesichts des extremen Produktionsvolumens möglicherweise gar nicht eingehalten werden könnten.
Ein Produktionsprozess nach Massgabe der „guten Herstellungspraxis“ soll eine hohe Qualität-, Konsistenz- und Reinheitsstandards für Arzneimittel sicherstellen. Ihre Einhaltung schafft die – in der Regel – begründete Erwartung, dass jede neue Charge „fast gleich“ ist wie alle früheren Partien und dass auch die Impfstoffe verschiedener Hersteller für eine Krankheitsindikation „dasselbe“ oder ein autauschbares Produkt sind. Das gültige Regelwerk der „guten Herstellungspraxis“ wurde in den Jahren 1900 – 1960 entwickelt in Reaktion auf die Vergiftung, gar Tötung von Hunderten von Menschen durch gepanschte oder unzureichend getestete Produkte.
Die Nichteinhaltung der „guten Herstellungspraxis“ mache, so Latypova, die „COVID-19-Impfung“ zu einem derart gepanschten Produkt, das ein unverzügliches Eingreifen der Behörden zum Schutz der Bevölkerung erforderlich werden lasse.
Grippeimpfstoffe sind grundsätzlich „gut hergestellte“ Produkte in diesem Sinne. Sie weisen eine konstante Anzahl an wenigen schweren Nebenwirkungen (1-37 pro Charge) auf. Die Anzahl der bei VAERS, dem amerikanischen Melderegister für Impfnebenwirkungen, erfassten Nebenwirkungen bei den „COVID-19-Impfstoffen“ ist dagegen erschreckend hoch (1-1544 pro Charge) und unregelmässig verteilt, wie sich der untenstehende Grafik entnehmen lässt. Unterhalb der roten Linie ist zum Vergleich die geringe Anzahl der Nebenwirkungen der Grippeimpfstoffe dargestellt.
Die gemeldeten Nebenwirkungen konzentrieren sich geographisch in den USA in ganz verblüffender Weise. Im Durchschnitt wurden im VAERS Melderegister für unerwünschte Impfnebenwirkungen mit Blick auf das Gesamte Gebiet der USA 3,989 Tote pro 100.000 „COVID-19-Impfungen“ gemeldet. In den Bundesstaaten Kalifornien, Utah, North Carolina, Rhode Island und Connecticut (in der Grafik hellblau) gibt es nur 1-2 gemeldete Tote pro 100.000 „Geimpfte“. In den Bundesstaaten North Dakota und Kenntucky (in der Grafik dunkelrot) sind es dagegen mehr als 30 Tote pro 100.000 Spritzen. Woran kann das liegen?
Festzustellen sei zum einen, so Latypova, dass wichtige Studien nicht durchgeführt worden sind. Dabei handele es sich unter anderem um die sonst obligatorischen Studien zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, zu Genotoxizität, zur Kanzerogetität. Die Auswirkungen auf den Herz-Kreislauf, auf die Leber und weitere Organe wurden nicht untersucht. Die Studienlage im Bereich der Reproduktion sei mit den wenigen durchgeführten Nagetierexperimenten, bei denen der Nachwuchs auch noch erhebliche Veränderungen im Skelettbau zeigte, absolut unzureichend.
Die unabhängige Prüfung von Impfdosen durch inzwischen mehr als 26 Teams weltweit habe ergeben, dass die sequenzielle RNA nicht mit den Angaben auf dem Etikett übereinstimme. Was die andersartigen oder zerbrochenen RNA-Strukturen im Körper machen, ist aktuell völlig ungeklärt.
Sequenzierte RNA stimmt nicht mit Zielsequenz überein.
Es wurden DNA- und Proteinverunreinigungen in großen Mengen nachgewiesen ebenso wie verschiedene Schwermetalle und seltene Erden mit unbekanntem Ursprung oder Zweck wie Cäsium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Thulium, Antimon (bei Moderna). Aufgefunden wurden zudem Reste von magnetischen Perlen, was möglicherweise auch den Magneteffekt mancher Impflinge erklären könne. Weiter auffällig seien in den „Impfstoffen“ die erkennbar großen Strukturen: Kleckse, Partikel, Kristalle, flache quadratische Formen, Fasern, Bänder. Beim Erwärmen der Flüssigkeit bauten sich diese Strukturen um und bewegten sich teilweise. Der Wirkmechanismus sei noch ungeklärt.
Nach Ansicht von Latypova ist es der gradezu „rücksichtslose Maßstab“ der Herstellungsmenge, der eine Vielzahl der Qualitätsprobleme verursachen dürfte. Die Herstellung von mRNA sei selbst in kleinem Maßstab eine Herausforderung, es gäbe nur eine geringe Ausbeute mit Treueverlusten bei jedem Schritt, dies bedeute eine stete Zunahme an Verunreinigungen also RNA-Brüche, unvollständige Verkappung, Abfallen von Schwänzen, ungleich große oder gebrochene LNPs. Das Produkt schleppe daher einen großen Anteil an Verunreinigungen aus jedem Herstellungsschritt mit sich, die nicht gut bzw. nicht vollständig entfernt werden können
Aus Unterlagen sei ersichtlich, dass pro Charge 200-300 Liter, teilweise bis zu 900 (!) Liter des Produkts hergestellt worden seien. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen in dieser Größenordnung sei fraglich. In den Pfizer-Dokumenten wird von einer enzymatischen Reaktion berichtet, die bei 37,5 l abbricht, so dass die chemische Stabilität größerer Chargen unklar sei.
Innerhalb einer Charge sei dann aufgrund von Lipid-Wasser-Trennung eine große Heterogenität zu erwarten. Wenn nun das stark heterogene Produkt auch noch in winzige Fläschchen abgefüllt werde, sei mit einer zusätzlich erhöhten Heterogenität auf Fläschchenebene zu rechnen, was am Impfling dann zu scheinbaren „Plazebogaben“ und „tödlichen Schüssen“ führe.
Die „COVID-19-Impfstoffe“ sind ein Produkt des US-Verteidigungsministeriums DOD (Department of Defence), wie Latypova erläuterte.
Die nach aussen sichtbaren Impfstoffhersteller Pfizer, Moderna, Johnson etc. seien also gradezu als „Frontunternehmen“ anzusehen.
Das US-Verteidigungsministerium hat seit mindestens dem Jahr 2012 Kapazitäten, gradezu Überkapazitäten für die Produktion von Impfstoffen aufgebaut: Millionen Quadratmeter Produktionskapazität (z.B. bei den Firmen Emergent Biosolutions und Ology, letztere nun firmierend unter „Resilience“), Personal, Rohstoffe, Tests, Kits, Produktionsausrüstung, etc. Das US-Verteidigungsministerium hat zudem Verträge für COVID-19-Injektionen mit der Pharma-Industrie geschlossen, die jeden vorgängigen Pharma-Vertrag in den Schatten stellen. Der erste Vertrag mit Pfizer belief sich auf circa US$ 10 Milliarden. Nur die vom US-Verteidigungsministerium eingesetzten Auftragnehmer waren durch die Jahre zuvor aufgebauten Kapazitäten überhaupt in der Lage, die bestellten Volumina zu liefern. Das US-Verteidigungsministerium war und ist bis in die Details in die Herstellungsprozesse, die klinischen und regulatorischen Aspekte bei den Produzenten miteingebunden. Die Produktfläschchen seien nicht serialisiert, würden an das US Verteidigungsministerium (nicht an den Pharmahändler) geliefert und seien bis zur Injektion sogar „Eigentum der US-Regierung“. Die „COVID-19-Impfstoffe“ seien dabei ausdrücklich als zum Einsatz für die „zivile und militärische Anwendung“ beschrieben. Die Hersteller unterlägen keiner Rechenschaftspflicht ausser „angemessenen Anstrengungen“. Erst diese Absprachen zwischen der US-Regierung und der Pharmaindustrie, so Latypova, ermöglichte die Verletzung aller geltenden Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen.
Da das US-Verteidigungsministerium weltweit die Rahmenbedingungen der Verträge zwischen der Pharma-Industrie und den ausländischen Staaten vorgebe, seien die Kontrollmechanismen innerhalb der betreffenden Nationen ausgehebelt. Ein zentrales Element ist sei dabei die Haftungsfreistellung der Hersteller. Flankiert werde dies von einem Verbot von Chargen- oder Fläschchentests für importierte Produkte, was einer Aufhebung der nationalen Souveränität in diesen wichtigen gesundheitlichen Fragen gleichkomme.
Die Regierungspolitik stelle sich, so Latypova, weltweit als gegen die Interessen der Bevölkerung gerichtet dar mit bemerkenswert vielen Falschbehauptungen, Vertuschungsbemühungen und einem gezielt wirkenden Verwirrspiel mit Blick auf die Impfwilligen und Geschädigten.
Die Pharmainsiderin Latypova fordert den sofortigen Stopp des Einsatzes der mRNA-Produkte, eine angemessene Untersuchung der „Impfstoffe“ sowie eine Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen.
Anmerkung Viviane Fischer: Die Firma Emergent Biosolutions ist sehr interessant. Bei ihr soll der mutmassliche Anthrax-Attentäter Bruce Ivins zwei Jahre lang gearbeitet haben, während er in zeitlicher Nähe zu 9/11 Anthrax-Staub in Briefen versandt haben und später an einer selbstbeigebrachten Überdosis Parazetamol verstorben sein soll. Ivins arbeitete vor und nach seiner Tätigkeit bei Emergent Biosolutions im US-Verteidigungsministerium.
Hier der komplette Beitrag von Frau Latypova im Corona-Ausschuss, 124. Sitzung, am 30.09.2022
Hier der Beitrag in der 140. Sitzung im Corona-Ausschuss, 140. Sitzung, am 27.01.2023
Bahnbrechende Enthüllungen über Pfizers Arbeit an Virenmutanten durch Project Veritas – was ist davon zu halten?
geb. 1947; ein aus Südafrika stammender Chemiker und Biophysiker mit US-amerikanischer, britischer und israelischer Staatsbürgerschaft; ab 1979 Professor für physikalische Chemie am Weizmann-Institut und ab 1987 Professor für Strukturbiologie an der Stanford University.
Forschungsschwerpunkte: Partielle Differenzialgleichungen, mathematische Modelle physikalischer Vorgänge, Phasenübergangsprobleme, Probleme des freien Rands, Grenzflächen zwischen Aggregatzuständen
Stephan Luckhaus hat mathematische Lösungen zu Problemen des Wasser- und Stofftransports im Boden entwickelt und ein theoretisches Modell zum Wachstum von Tumorzellen in gesundem Gewebe. Dabei handelt es sich bei Boden-Wasser-Bewegungen um „Probleme mit freiem Rand“. Solche mathematischen Modellierungen beschreiben zum Beispiel die Grenzfläche zwischen verschiedenen Phasen einer Flüssigkeit, zwischen gefrorenem und flüssigem Zustand des Wassers, aber auch in Materialen wie Metall. Das Modell des Tumors ist ein Partikelmodell. Hierbei interagieren benachbarte Partikel, deren Nähe sich auf einer Skala bestimmen lässt. Probleme mit freiem Rand spielen auch eine Rolle in dynamischen Prozessen wie etwa der Wärmeleitung oder der Diffusion in Materialen.
über Herdenimmunität und Eindämmungsstrategien
Senior Professor für angrewandte Mathematik an der Universität Leipzig
aus Protest ! Mathematik-Professor verlässt LEOPOLDINA
Da Prof. Luckhaus nach eigenen Angaben bei der Verbreitung seiner epidemiologischen Arbeiten massiv behindert wurde, verließ er am 06.12.2020 die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. In seinen Beiträgen sprach er sich deutlich gegen Lockdowns aus.
CORONA - ein Angriff auf die menschliche Rasse - eine militärische Biowaffe
Dies ist das wichtigste Video, das du in diesem Jahr sehen wirst. Gab es die Covid-19-Pandemie nur aus Profitgründen?
"Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung, der der Menschheit angetan wurde. Es war ein finanzieller Raub. Die Natur wurde gekidnappt. Die Wissenschaft wurde gekapert."
Dr. David Martins Rede auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023.
Rede von Dr. David MARTIN - SARS CoV-2 absichtlich freigesetzt, um Impfung zu verkaufen
Rede am 13.09.2023 im Europäischen Parlament
mit simultaner deutscher Übersetzung
Dies ist das wichtigste Video, das du in diesem Jahr sehen wirst. Gab es die Covid-19-Pandemie nur aus Profitgründen? "Covid-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung, der der Menschheit angetan wurde. Es war ein finanzieller Raub. Die Natur wurde gekidnappt. Die Wissenschaft wurde gekapert." Dr. David Martins Rede auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023.
International Covid Summit III. - Europäisches Parlament Brüssel - Rede von Dr. DAVID MARTIN
das englische Original
BLOG von Prof. Dr. JÖRG MATYSIK
„Die Aufsichtsbehörden machen ihren Job nicht!“ | Jörg Matysik interviewt von Ralf Wurzbacher | NachDenkSeiten-Podcast | 28.11.2023
Die Technik sei „hochwirksam und sicher“, hieß es zum Start der weltweiten Corona-Impfkampagne. Das ist mindestens eine Legende, wahrscheinlich eine Lüge. Interna von Pfizer und der Europäischen Arzneimittel-Agentur zeigen, dass es zwei Herstellungsverfahren gab: eines für die Zulassung, eines zwecks kommerzieller Verwertung. Jörg Matysik von der Universität Leipzig und vier Mitstreiter bemühen sich seit zwei Jahren, von den Behörden Erklärungen für die offenkundig und massenhaft verunreinigten Vakzine zu erhalten. Inzwischen habe das deutsche Paul-Ehrlich-Institut den Kontakt abgebrochen, teilt der Chemiker im Interview mit den NachDenkSeiten mit, zeigt sich aber dennoch zuversichtlich: „Die Wahrheit wird ans Licht kommen.“ Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher.
[…]
Zur Person: Jörg Matysik, Jahrgang 1964, ist Professor für Analytische Chemie und Molekülspektroskopie, Direktor des Instituts für Analytische Chemie der Universität Leipzig, Leiter des Aufbau-Studiums „Analytik & Spektroskopie“ und Sprecher eines Sonderforschungsbereichs der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Gemeinsam mit vier weiteren Chemie- und Physik-Professoren bemüht er sich seit Jahresanfang 2022, vom Herstellerunternehmen BioNTech sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – zuständig für die Zulassung und Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln in Deutschland – Informationen zu Eigenschaften, zur Qualitätskontrolle und zur möglichen Toxizität des Covid-19-Impfstoffs Comirnaty (BioNTech/Pfizer) zu erhalten.
Seine Mitstreiter sind:
Prof. Gerald Dyker von der Ruhr-Universität Bochum
Prof. Andreas Schnepf von der Universität Tübingen
Prof. Tobias Unruh von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Martin Winkler von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
Weitergehende Informationen zum Thema unter https://www.cidnp.net/blog
über die Corona-"Impfstoffe" und die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts
über gefährliche Lipid-Nanopartikel in den Injektionen
Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik. In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren.
JAKOB - medizinischer Fachangestellter in einer neurologischen Praxis
berichtet über die sog. "Impfstoffe" und deren Sequenzierung durch den Genom-Forscher KEVIN McKERNAN
geboren 1993
studierte Chemieingenieurwesen in Erlangen und Nürnberg.
Mit Freunden
gründete er 2018 die Agora-Initiative, die sich kritisch mit der
Aushebelung demokratischer Prinzipien durch psychologische Einflussnahme
befasst und Aufklärung betreibt. Sein Buch ist das Grundlagenwerk und das
Ergebnis mehrjähriger Dokumentation und Recherche.
BUCH
"Moderne Propaganda"
80 Methoden der Meinungslenkung
Propaganda, also der Versuch der gezielten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Politik und in den Medien. Das Repertoire an Methoden ist enorm, die Meinungslenkung als solche bei vielen Formen aber nur schwer zu entlarven. Doch nur wer Propaganda durchschaut, kann sich ihrer Wirkmacht entziehen. Das vorliegende Werk ist wohl die derzeit vollständigste Sammlung an relevanten Methoden und Werkzeugen. Erhellend für Neulinge, profundes Nachschlagewerk für Kenner. Denn oft sind gerade diejenigen am gefährdetsten, die meinen alle Tricks zu kennen. Im Buch werden die verschiedenen Instrumente logisch aufeinander aufbauend vorgestellt. Neben bekannteren wie etwa der Zensur, der Scheindebatte, dem Framing und psychologischen Kniffen wie der kognitiven Dissonanz oder der Kontaktschuld sind im Buch auch Techniken enthalten, die bis dato nicht einmal einen Namen trugen.
1944-2019, Erfinder des PCR-Tests = Polymerase Chain Reaction, erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie, gemeinsam mit Michael SMITH, für die
Entwicklung der Polymerase-Kettenreaktion im Jahr 1983. Die PCR
entwickelte sich zu einer der wichtigsten Methoden der modernen
Molekularbiologie.
Sons of Sputnik - Vortrag bei TEDxOrangeCoast am 16.10.2013
Kary Mulis is telling us a story of young age scientist seeking
knowledge.
Kary received a Nobel Prize in chemistry in 1993, for his invention of
the
polymerase chain reaction (PCR). The process, which Kary Mullis
conceptualized in 1983, is hailed as one of the monumental scientific
techniques of the
twentieth century.
In the spirit of ideas worth spreading, TEDx is a program of local,
self-organized events that bring people together to share a TED-like
experience. At a TEDx event, TEDTalks video and live speakers combine to
spark deep discussion and connection in a small group. These local,
self-
organized events are branded TEDx, where x = independently
organized TED event. The TED Conference provides general guidance for
the TEDx
program, but individual TEDx events are self-organized.*
(*Subject to certain rules and regulations)
Wie wird der PCR-Test missbraucht, um all die angeblich vorhandenen RNA-Viren zu bestimmen ?
Reupload - Erfinder des PCR-Tests und Nobelpreisträger klärt auf !
ZITATE KARY MULLIS:
"Und mit PCR -wenn man es gut macht- kann man fast
ALLES in JEDEM FINDEN!" / "Das kann man als ein MISSBRAUCH ansehen: zu
behaupten, dass es BEDEUTUNGSVOLL IST!"
"Eine winzige Menge von
IRGENDETWAS zu nehmen, sie messbar zu machen und dann es so
darzustellen, als ob es WICHTIG wäre."
"Der Test sagt NICHT aus, ob man
krank ist, oder ob das, was "gefunden" wurde, dir wirklich SCHADEN
würde."
zukünftige Theorie bei Killer-Infektionen
Resistente Bakterien töten, und das sogar in den besten Krankenhäusern. Aber jetzt werden sich besonders hartnäckige Krankheitserreger wie Staphylokokken und Anthrax auf eine Überraschung gefasst machen müssen: Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis, der mitansehen musste, wie einer seiner Freunde starb, als selbst starke Antibiotika versagten, spricht über eine besonders vielversprechende Radikalkur.
This talk was presented at an official TED conference, and was featured by our editors on the home page.
About the speaker Kary Mullis · Biochemist
über die Arbeit von Wissenschaftlern
Bücher von Dr. Kary Banks MULLIS - Chemiker
Kein Beleg, dass der Erfinder des PCR-Tests dessen Anwendung bei Viren ablehnte
07/08/2020, 03:50 PM (CEST)
Um eine Ansteckung mit dem Coronavirus nachzuweisen, wird in Deutschland und in anderen Ländern ein sogenannter PCR-Test verwendet. Angeblich soll er dafür nicht gemacht worden sein: In einem auf Facebook verbreiteten Beitrag heißt es, der Erfinder des PCR-Tests, der Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis, habe angeblich erklärt, «dass man diese Tests NICHT beim sogenannten Viruserkrankungen angewendet werden dürfen» (sic).
BEWERTUNG: Eine grundsätzliche Ablehnung seitens Mullis zum Einsatz des PCR-Tests als Viren-Nachweis ist nicht belegt. Die PCR-Methode wird seit Jahren für die Diagnostik in der Medizin verwendet - auch bei Viren.
FAKTEN: PCR steht für «Polymerase Chain Reaction», zu deutsch: Polymerase-Kettenreaktion. Der US-amerikanische Biochemiker Kary Mullis entwickelte die Methode und erhielt dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie.
Dass Mullis die Verwendung von PCR beim Nachweis von Viren angeblich ablehnt, geht vermutlich auf einen englischsprachigen Blogartikel aus dem Jahr 1996 zurück. Zu finden ist er auf einer Seite, die sich mit dem Verschwörungsmythos befasst, wonach das Virus der HIV-Infektion angeblich kein Aids auslösen soll. Diesem Mythos hing auch Kary Mullis an - wofür er scharf kritisiert wurde.
In dem Blogartikel heißt es (übersetzt auf Deutsch): «Obwohl es ein verbreitetes Missverständnis ist, dass der Viruslast-Test tatsächlich die Anzahl der Viren im Blut misst, können diese Tests überhaupt keine freien infektiösen Viren nachweisen.» Der Satz ist nicht als Zitat gekennzeichnet und stammt vom Autor. Er steht jedoch in einem Absatz, in dem Kary Mullis mit den Worten zitiert wird: «Quantitative PCR ist ein Oxymoron.» Das bezieht sich auf seine Zweifel daran, den PCR-Test beim HIV-Nachweis zu verwenden. Ob Mullis dieses Zitat je so gesagt hat, ist unklar.
Dass globale Viren-Pandemien gefährlich sind, war Mullis jedoch bewusst. In einem Interview im Jahr 2005 warnte er von einem «sehr ernsten Fall einer Influenza» ähnlich der Spanischen Grippe 1918 und sagte: «So etwas könnte wieder passieren.»
PCR wird verwendet, um spezifische Partikel aus sehr kleinen DNA-Mengen zu vervielfältigen, bis genug vorhanden ist, um sie zu analysieren. Die Methode kommt bei vielen medizinischen und forensischen Zwecken zum Einsatz, beispielsweise für einen Vaterschaftstest oder die Diagnose der Influenza-Grippe. Da ein PCR-Test DNA analysiert, kann er auch Viren, einschließlich Sars-Cov-2, nachweisen. Denn ein Virus ist ein kleines Partikel genetischen Materials wie RNA oder DNA, das in einer Proteinhülle verpackt ist.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte am 17. Januar 2020 Empfehlungen über den Nachweis des neuartigen Coronavirus mithilfe eines PCR-Tests. Diese Empfehlungen gehen zurück auf ein Testprotokoll, das ein Team um den Berliner Virologen Christian Drosten im Januar entwickelt hat. Auch bei der Sars-Epidemie 2002/2003 wurde ein PCR-Test zur Diagnose verwendet.
Die Behauptung, dass der Erfinder des PCR-Tests dessen Einsatz bei Viren ablehnt, kursierte bereits in den USA und wurde dort von Faktencheckern der Nachrichtenagentur Reuters widerlegt.
---
LINKS:
Facebook-Posting mit der Behauptung (29. Juli 2020): https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10216386664319038&set=a.1097694882430&type=3&theater (archiviert: https://archive.vn/9teQv)
Nobelpreiskomitee über Kary B. Mullis und die PCR-Methode: https://www.nobelprize.org/prizes/chemistry/1993/mullis/facts/(archiviert: http://dpaq.de/1y2nP)
Blogartikel über HIV-Mythen «Has Provincetown become Protease Town?»: https://www.virusmyth.org/aids/hiv/jlprotease.htm (archiviert: http://dpaq.de/3TLKQ)
Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zum Labortest auf das neuartige Coronavirus (17. Januar 2020): https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/330676/9789240000971-eng.pdf (archiviert: http://dpaq.de/lzxxd)
Robert-Koch-Institut über die Anwendung von PCR beim Test auf das Grippevirus (Stand 25. November 2019): https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Influenza/arbeitsbereiche/diagnostik.html (archiviert: https://archive.vn/wFAqb)
Informationsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über Viren: https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/erregerarten/viren.html (archiviert: http://dpaq.de/gsPds)
Transkript des Interviews mit Kary B. Mullis (Juni 2005): https://www.nobelprize.org/prizes/chemistry/1993/mullis/25900-interview-transcript-1993/ (archiviert: http://dpaq.de/rkocC)
Intolerable Genius: Berkeley’s Most Controversial Nobel Laureate (Winter 2019): https://alumni.berkeley.edu/california-magazine/winter-2019/intolerable-genius-berkeleys-most-controversial-nobel-laureate (archiviert: http://dpaq.de/692X8)
Artikel in der «New York Times» - «Scientist at Work/Kary Mullis; After the 'Eureka,' a Nobelist Drops Out» (15. September 1998): https://www.nytimes.com/1998/09/15/science/scientist-at-work-kary-mullis-after-the-eureka-a-nobelist-drops-out.html?pagewanted=2(archviert: https://archive.vn/SUjJ3)
Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zur Diagnose von Sars mit einem PCR-Test (29. April 2003): https://www.who.int/csr/sars/coronarecommendations/en/ (archiviert: https://archive.vn/UVLho)
Reuters-Faktencheck über die gleiche Behauptung in englischsprachigen Beiträgen (3. Juli 2020). https://www.reuters.com/article/uk-factcheck-pcr/fact-check-inventor-of-method-used-to-test-for-covid-19-didnt-say-it-cant-be-used-in-virus-detection-idUSKBN24420X (archiviert: http://dpaq.de/PH852)
Dr. MERYL NASS - Internistin, Biologin, Medizin in biologischer Kriegsführung und gain-of-function Mechanismen
Beitrag im Corona-Ausschuß, 132. Sitzung, "Feuerwerk"
Privat-Dozent Dr. med. MICHAEL NEHLS
Der Zombie-Modus und das indoktrinierte Gehirn
Die Aufzeichnung stammt vom 23. Mai 2025 aus dem Stadthofsaal Uster. Fühlst du dich oft erschöpft, entscheidungsmüde und irgendwie ferngesteuert – obwohl du nach außen ganz normal „funktionierst“? In diesem Vortrag zeige ich, welche neurobiologischen Prozesse hinter dem globalen Mentalkollaps stecken und wie wir die Kontrolle über unser Denken, Fühlen und Handeln zurückgewinnen können. Die Aufzeichnung entstand am 23. Mai 2025 im Stadthofsaal Uster und beleuchtet einen bislang unterschätzten Mechanismus: Egodepletion – eine geistige Erschöpfung, die unser Gehirn in den Autopiloten zwingt, das reflektierende „System 2“ schlafen lässt und uns anfällig für Manipulation macht. Im Mittelpunkt steht der Hippocampus, unser mentaler Akku. Ich erkläre, warum seine Gesundheit über Neugier, Resilienz und Mitgefühl entscheidet, was ihn zerstört und wodurch wir ihn regenerieren können. Dabei zeige ich, wie Bewegung, Sonne, kontinuierliches Lernen und Schlüsselstoffe wie Vitamin D, Lithium und Omega-3 den Hippocampus schützen, während chronischer Stress, Inflammaging, permanente Reizflut und bestimmte mRNA-Booster ihn angreifen. Der Fokus liegt hier auf mentaler Selbstermächtigung: Wir erarbeiten konkrete Strategien, um unsere Denkfähigkeit zu revitalisieren und damit unsere Freiheit zu bewahren. Dieser Vortrag richtet sich an alle, die spüren, dass Körper und Gesellschaft aus dem Gleichgewicht geraten, und die den inneren Hebel umlegen wollen, bevor es zu spät ist. Lass dich inspirieren, deine mentale Batterie wieder aufzuladen und dich wirksam vor kognitivem Niedergang zu schützen – für ein selbstbestimmtes Leben in einer herausfordernden Zeit.
Müdigkeit, mentale Batterie & Entscheidungsfähigkeit
0:06:05 Predictive-Mind-Theory & Zombie-Modus: Wann System 2 erwacht
0:08:08 Auf der Suche nach dem „mentalen Akku“: Hippocampus & Ego-Depletion
0:11:56 Neurogenese, Resilienz, Neugier – das mentale Immunsystem
0:17:05 Evolutionäre Grundlage: Ernährung, Lithium, Omega-3 & „Garten Eden“
0:23:36 Homöostase, Gesetz des Minimums/Maximums und chronische Krankheiten
0:26:34 Bewegung als Medizin: Spaziergang-Studie & Hippocampus-Wachstum
0:29:41 Vitamin D als Neurohormon und Hirnschutz
0:33:29 Vitamin D & COVID-19: Mortalität, Politik und Medien
0:35:46 Vitamin D als „Rattengift“ – Kampagne gegen Supplementierung
0:37:34 Überdosis-Mythen & Kosten von Vitamin D
0:44:04 mRNA-Impfung: Zytokinsturm-Dynamik & Booster-Logik
0:46:34 WHO-Geschäftsmodell, Disease X und „Healthy Return“
0:51:53 Self-Amplifying-RNA & Transhumanismus
0:57:06 Beschleunigte kognitive Einbußen nach zwei mRNA-Dosen
00:59:39 Dramatische Demenzzunahme bei über 65-Jährigen
1:00:04 Alzheimer-Pathway: Stress, DAMPs & Entzündung
1:06:50 Narrativ-Flut, Gedächtnis-Überschreibung & Verlust des Ich
:10:35 Lithium gegen Spike-Pathologie & für Neuroprotektion
:27:52 Beta-Amyloid-Therapien & Impfungen beschleunigen Hirnschwund
1:48:00 Lithium-Verbot, „Salzmarsch“-Analogie & Petition
1:51:05 Systemische Präventionsmedizin & Ausblick
Der mentale Great Reset - der Angriff auf unsere Gehirne
gezielter Angriff auf unser Gehirn ?
gezielter Angriff auf unser Gehirn ?
Der neuropathologische Angriff auf unser Gehirn
Die dauererschöpfte Gesellschaft
Die Kapazität unseres mentalen Akkus schrumpft seit Jahren, weil unser Gehirn erschöpft ist.
Wir verlieren die Fähigkeit, kritisch zu hinterfragen und verharren stattdessen in energiesparenden Stereotypen.
Beitrag im Corona-Ausschuss in der 131. Sitzung am 18.11.2022 - zur Herden-Gesundheit
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona, Sitzungen")
Beitrag im Corona-Ausschuss in der 133. Sitzung am 02.12.2022 - Der koordiniert wirkende Angriff auf den Hippocampus und das
eigenständige Denken; Beginn einer Gesellschaft unumkehrbarer Selbstverlorenheit
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona, Sitzungen")
So attackieren sie unser Gehirn (unfassbar)
über das indoktrinierte Gehirn
Das indoktrinierte Gehirn: Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren
"Das Gespräch mit Michael Nehls, das ich führen durfte, hat mir
wahrscheinlich die wichtigsten Erkenntnisse meines Lebens gebracht. Ich
habe durch diese Analyse die gedankliche Brücke schlagen können zwischen
z.B. der Beschreibung der Massenformation von Prof. Mattias Desmet auf
der einen Seite und den pathologischen Untersuchungen von Prof. Arne
Burkhardt auf der anderen Seite."
Robert Cibis, Filmregisseur und Gründer von OVALmedia
BÜCHER
"Das indoktrinierte Gehirn"
Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren
Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon
bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen.
Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide
sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht
beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein? Das
indoktrinierte Gehirn präsentiert einen weitgehend unbekannten,
wirkmächtigen neurobiologischen Mechanismus, dessen meist unbemerkte,
aber mannigfache Störung diesen katastrophalen Entwicklungen zugrunde
liegt.
PD. Dr. Michael Nehls, Mediziner und international renommierter
Molekulargenetiker, legt in diesem Buch eine erschütternde Indizienkette
dar, die darauf hinweist, dass sich hinter diesen zahlreichen negativen
Einflüssen ein gezielter, meisterhaft ausgeführter Angriff auf unsere
Individualität verbirgt mit dem Ziel, den Menschen ihre Fähigkeit zum
selbstständigen Denken zu nehmen. Doch es ist noch nicht zu spät. Indem
Nehls diese gehirnschädlichen Prozesse aufdeckt und individuell
umsetzbare Gegenmaßnahmen beschreibt, bringt er Licht und Hoffnung in
dieses schicksalhafte Kapitel der Menschheitsgeschichte. In diesem wird
sich nichts Geringeres entscheiden als die Frage, ob unsere Spezies ihre
Menschlichkeit und ihre schöpferische Kraft bewahren kann oder ob sie
diese unwiederbringlich verlieren wird.
"Das erschöpfte Gehirn"
Der Ursprung unserer mentalen Energie - und warum sie schwindet
Willenskraft, Kreativität und Fokus zurückgewinnen
Die Kapazität unseres Gehirns ist begrenzt. Jeder kennt das Gefühl, dass es nach einem langen Tag schwer ist, sich zu konzentrieren, schwierige Entscheidungen zu treffen oder sich in andere hineinzuversetzen – wir leben in einer chronisch erschöpften Gesellschaft. Seit Jahren schrumpft die Kapazität unseres mentalen Akkus. Bewegungsmangel, falsche Ernährung, schädliche Stoffe in der Umwelt, fehlende oder schädliche soziale Interaktion, digitale Dauerbeschallung: Wir leben nicht unserer Natur entsprechend, was dazu führt, dass die Leistung unseres Gehirns immer weiter abnimmt.
Dr. med. Michael Nehls begibt sich auf die Suche nach der Quelle unserer mentalen Energie – und er wird fündig. So kann er erstmals zeigen, wo unser „Hirn-Akku“ sitzt, welche Funktion ihm innerhalb unseres Gehirns zukommt und was das für unser Denken bedeutet. Dr. Nehls beschreibt, welche fatalen Folgen ein schrumpfender mentaler Akku für uns, unsere Gesellschaft und zukünftige Generationen haben kann – und wie wir dem entgegenwirken können.
"Die Algenöl-Revolution"
Lebenswichtiges Omega 3 -
das pflanzliche Lebenselixier aus dem Meer
Omega-3-Fettsäuren waren mitentscheidend für die Evolution unserer
Intelligenz. Aufgrund unserer Entwicklungsgeschichte können wir jedoch
nur die aquatischen Omega-3-Fettsäuren effizient verwerten. Doch Fisch
und Meeresfrüchte stehen uns aufgrund der Überfischung der Weltmeere
nicht mehr ausreichend zur Verfügung, ganz zu schweigen von ihrer
Belastung mit Schadstoffen. Algenöl ist die ursprüngliche und rein
pflanzliche Quelle für aquatische Omega-3-Fettsäuren und zugleich die
einzige nachhaltige Alternative, um den weltweiten Mangel an aquatischen
Omega-3-Fettsäuren zu beheben. Dieser Mangel ist mitverantwortlich für
nahezu alle Zivilisationskrankheiten – von Herzinfarkt bis Schlaganfall,
von Depression bis Alzheimer, von Diabetes bis Krebs. Während der
kindlichen Entwicklung führt ein Defizit an diesem unentbehrlichen
Hirnbaustoff zu gravierenden Einbußen der emotionalen, sozialen und
rationalen Intelligenz – nicht zuletzt zu AD(H)S und Autismus.
Regelmäßig eingenommen bewahrt Algenöl vor lebensgefährlichem
Omega-3-Mangel und leistet einen essenziellen Beitrag zum gesunden
Leben.
"Herdengesundheit"
Der Weg aus der Corona-Krise und die natürliche
Alternative zum globalen Impfprogramm
Eine wissenschaftlich fundierte Anleitung zum Beenden der Corona-Pandmie. Wir kämpfen nicht nur gegen das Coronavirus, sondern ebenso gegen die Gesetzmäßigkeiten der Evolution: Viren verändern sich schneller, als es Wissenschaftlern möglich ist, neue Impfstoffe zu entwickeln. Wenn jedoch die Natur stärker ist als unsere technologischen Fähigkeiten, sollten wir uns dann nicht mit ihr verbünden, anstatt sie zu bekämpfen? Schließlich hat sie uns mit der bewährten immunologischen Fähigkeit ausgestattet, Viren wie Corona effizient zu besiegen – sonst gäbe es uns schließlich nicht mehr. Dieses Buch zeigt einen gut begründeten, alternativen und praktikablen Weg aus der Krise, der uns allerdings eines abverlangt: die Bereitschaft umzudenken.
"Die Alzheimer-Lüge"
Die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit
Ist Alzheimer tatsächlich eine unvermeidliche Alterserscheinung, wie es immer heißt? – Nein, sagt der Mediziner und Molekulargenetiker Michael Nehls. Es handelt sich vielmehr um eine Mangelerkrankung – und diese lässt sich zwar nicht medikamentös therapieren, aber vermeiden. Ursachen für Alzheimer sind zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung und fehlende menschliche Wärme, kurz: unser heutiger Lebensstil. Eine bahnbrechende Erkenntnis, fundiert, informativ und aufrüttelnd !
Dr. ANDREAS NOACK im Gespräch mit Sören Schumann
verstorben durch Suizid, war im Fadenkreuz der Justiz aufgrund seiner Kritik an der Corona-Politik
interessantes Gespräch zu Enzymen, Immunsystem, Ernährung und vielen weiteren Themen
lebt in Kanada
wurde von seiner Universität entlassen und der Professorentitel entzogen
Beitrag zur Serie "geimpft, geschädigt, geleugnet"
Vortrag auf dem online Symposium des MWGFD - zum Thema genbasierte Impfstoffe und shedding
Beitrag im Corona-Ausschuß - 164. Sitzung - "Janus"
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Corona-Ausschuß / Sitzungen")
"Skepsis
bedeutet wortwörtlich eine durchdachte Untersuchung,
das
Betrachten eines Problems in einem unvoreingenommenen Geist,
das
Betrachten einer Frage von vielen Seiten.
In diesem
Sinne ist sie das eigentliche Wesen
der
Philosophie und der Wissenschaft."
(Zitat: JOSEPH ALEXANDER LEIGHTON, 1870-1954, US-Amerikanischer Philosoph und Theologe, Prof. für Philosophie an der Ohio State University)
Dr.
SONA PEKOVA befürchtet ein
durch die "Anti-Corona-Impfung" verursachtes Massensterben
Das fliegende Schuppentier - Teil 1
Dieser Text wurde nicht von einem Mikrobiologen oder Virologen verfasst, sondern von einem Wissenschaftler mit Expertise in Sicherheitspolitik, Militärstrategie und Geschichte. Es ist der Versuch, die gegenwärtige Krise zu verstehen, welche Wissen in mehreren Disziplinen erfordert. Das Coronavirus (SARS-CoV-2) mit seiner Krankheit COVID-19 ist sehr ansteckend. Viele Menschen sind daran gestorben, aber über die Sterblichkeitsrate, die Maßnahmen, die Impfstoffe und die Zuverlässigkeit der Zahlen in mehreren Ländern herrscht Uneinigkeit. Diese Pandemie hat die Medienberichterstattung im Westen vollständig dominiert. In Teil 1 werde ich diskutieren, was COVID-19 ist, ob es nur ein natürlicher Ausbruch ist oder nicht, und ich werde die US-Politik und das Denken über biologische Kriegsführung diskutieren. In Teil 2 werde ich die Ausbreitung, den möglichen Ursprung, Pandemie-Übungen und mögliche Erklärungsansätze diskutieren.
Das fliegende Schuppentier - Teil 2
In Teil 1 wurde bereits diskutiert, was COVID-19 ist und ob es nun ein natürlicher Ausbruch ist oder nicht. Die US-Politik und das us-politische Denken über biologische Kriegsführung wurden beleuchtet. In Teil 2 wird nun die Ausbreitung, die Aussagen der phylogenetischen Studien über den möglichen Ursprung, Pandemie-Übungen der USA und mögliche Zusammenhänge diskutiert. Die wissenschaftliche Indizienlage ist überraschenderweise ebenso frappierend wie in der breiten Öffentlichkeit unbekannt.
Dr. Sona PEKOVA - klinische Biochemikerin und Molekulargenetikerin, Tschechische Republik
erläutert die Gründung einer unabhängigen Ärztekammer in Tschechien, die die Ärzte und Bevölkerung aufklären will
Dr. Sona PEKOVA - klinische Biochemikerin und Molekulargenetikerin, Tschechische Republik
= Beiträge im Corona-Ausschuß, 91. Sitzung, "Anfangsgründe" (siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen")
(siehe auch Beitrag im Corona-Ausschuß, 144. Sitzung, "Kopfgeburten" unter dem Menüpunkt "Opera Corona/ Sitzungen")
Kees van der Pijl ist ein Wissenschaftler, der aus seiner Seele nie eine Mördergrube gemacht hat, und immer aussprach, was erdachte. Das hat ihm im wissenschaftlichen Establishment viele Feinde eingebracht, aber auch viele Verehrer. Auch mit diesem Buch, wird er sich wieder Verleumdungen anhören müssen. Zum Beispiel die, ein "Verschwörungstheoretiker" zu sein. Denn einige seiner Thesen sind nicht belegt und nicht beweisbar. Nun kann man sich fragen, warum zur politischen Chronik ein solches Buch gehört.
Die Antwort darauf ist ziemlich einfach. In der Vergangenheit hat es unzählige Male "Verschwörungstheorien" gegeben, die sich später als Tatsachen herausstellten, und niemand mehr wollte dann etwas davon hören, dass es einmal Verschwörungstheorien waren. Wenn man aber aus der Geschichte lernen will, sollte man das wissen und zur Kenntnis nehmen, um die Gegenwart beurteilen zu können.
Im Fall von Corona gab es sogar jede Menge von Verschwörungstheorien, die sich kurz darauf als Tatsachen bewiesen. Da war z.B. das Gerücht, dass das Gesundheitsministerium Beschränkungen im öffentlichen Leben erlassen würde, die vehement bestritten wurden. Der bayrische Rundfunk hatte sogar eine Videoaufklärung veröffentlicht, welche sich über die "Verschwörungstheoretiker" lustig machte. Nur wenige Wochen später war es jedoch Tatsache.
Oder schauen wir uns die Theorie an, dass es zu einem Impfzwang kommen würde. Wer kann heute bestreiten, dass er 2021 tatsächlich existiert, wenn man in Beruf und Gesellschaft teilnehmen will? Dann erklärten Wissenschaftler, die angeblich zu Schwurblern wurden, dass die so genannte Impfung mit mRNA Stoffen zu erhöhter Thrombosegefahr führen würde. Und schwuups, einige Wochen später wird es wissenschaftlich bewiesen. Und wie ist es mit der Wirksamkeit? Von Anfang an wurde von "Verschwörungstheoretikern" gesagt, dass ein Virus, der sich in den Schleimhäuten vermehrt, mit einer Impfung nicht bekämpft werden kann, sondern höchstens schlimme Folgen, wenn das Virus in die Blutbahn gerät, und dass mit jeder zu erwartenden Mutation, eben wie im Fall aller anderen Viren, mit einem Versagen des Impfstoffes zu rechnen ist. Auch das hat sich bestätigt und ist keine Verschwörungstheorie mehr. Die Liste könnte noch lange weitergeführt werden, und jede Woche gibt es neue Nachrichten, welche Fakten, die angeblich unumstößliche waren, plötzlich verändern.
Deshalb ist es berechtigt und angemessen, die Thesen, Meinungen eines angesehenen und erfahrenen Wissenschaftlers auch dann zu veröffentlichen, wenn sie zum Zeitpunkt der Erscheinung des Buches noch Spekulation sind, aber auf erstrangigen Quellen basieren. Denn nur so können spätere Generationen lernen, wie sie wissenschaftliche und politische Aussagen zu werten haben. Aus der Vergangenheit und dem Erkennen von Verhaltensmustern und Faktenmutationen ist es möglich, zeitgenössische "Wahrheiten", angebliche "FakeNews" oder "Verschwörungstheorien" und wissenschaftliche Aussagen zu gewichten.
Dabei ist natürlich wichtig, einige Dinge zu beachten, z.B. der Interessenhintergrund von Protagonisten, der wissenschaftliche Ruf und die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit. Aber über das Erkennen von FakeNews wird demnächst noch ein anderes Buch erscheinen.
Wir sollten uns anhören, was Kees van der Pijl zu sagen hat, damit wir später erkennen können, ob er Recht hatte, um dann unsere Schlüsse zu ziehen. Deshalb ist es wichtig, dass ältere Leser des Buches, es weitergeben an junge Menschen. Denn die werden es benötigen, um die Zukunft mitzugestalten. Und durch diese Dichte der Informationen werden selbst Menschen, die glauben, gut über die Corona-Krise informiert zu sein, überrascht werden.
Jochen Mitschka
Kees van der Pijl zu seinem neuen Buch:
Meine These in diesem Buch ist, dass die Gesellschaft, wie wir sie kennen, der globale Kapitalismus mit seiner Basis im Westen, in eine volutionäre Krise geraten ist. Nach jahrelanger Vorbereitung hat die herrschende Oligarchie, die heute weltweit die Macht ausübt, den Ausbruch der SARS-CoV-2 zugeschriebenen Atemwegserkrankung Covid-19 zum Anlass genommen, Anfang 2020 einen globalen Ausnahmezustand auszurufen. Mit dieser Machtergreifung soll verhindert werden, dass die Revolution der Informationstechnologie (im Folgenden: IT-Revolution), die in dieser Hinsicht mit dem Aufkommen des Buchdrucks am Ende des Mittelalters verglichen werden kann, einen demokratischen Wandel einleitet.
Im Jahr 2008 kam die Spekulationsmaschine eines 20 Jahre zuvor entfesselten Kapitalismus zum Stillstand. Das Kasino wurde nach kurzer Zeit wiedereröffnet, mit einem Wasserschaden, wie es schien, doch in der Zwischenzeit hatte sich in der Weltbevölkerung eine nie dagewesene Unruhe entwickelt. Anders als am Vorabend des Ersten Weltkriegs hatte die Massenunzufriedenheit keine eindeutige politische Ausrichtung, da die IT-Revolution, anders als die industrielle Revolution, keine organisierte revolutionäre Kraft wie die sozialistische Arbeiterbewegung hervorbrachte. Die Unruhen, die nach 2008 aufkamen, gingen in alle Richtungen – Arabischer Frühling, Occupy Wall Street, die Gelbwesten in Frankreich und so weiter. Streiks, Unruhen und regierungsfeindliche Demonstrationen sowie Massenmigration und Drogenmissbrauch haben seither alle bisherigen Rekorde gebrochen – bis die Weltgesundheitsorganisation den Notstand ausrief. Regierungen auf der ganzen Welt folgten und verhängten Ausnahmezustände, die paradoxerweise mit dem Abklingen des Virus
verschärft wurden.
Dieses Buch soll zur Befreiung von der Psychose der Angst beitragen, in die die Welt gestürzt wurde. Im Laufe der Recherchen und des Schreibens habe ich festgestellt, dass die „Pandemie“ kein einfacher, einmaliger Betrug oder großartiger Plan ist, der von Klaus Schwab, dem Orakel von Davos, ausgeheckt und von den nationalen Regierungen gehorsam ausgeführt wird. Es handelt sich um eine komplexe historische Krise, eine Machtergreifung durch die weltweit
herrschende Klasse, die von verschiedenen Ausgangspositionen aus eingeleitet wurde. Vieles von dem, was über die Covid-„Pandemie“ noch geheimnisum-wittert ist, bleibt vorläufig unenthüllt. Es scheint sicher, dass das Virus aus einem Labor entwichen ist, aber aus welchem, wissen wir nicht. Was wir feststellen können, ist, dass die offizielle Darstellung dessen, was um uns herum geschieht, in hohem Maße unrichtig ist und irgendwann zusammenbrechen wird. Die
Zeitspanne, bis dies geschieht, sollte nicht unterschätzt werden, denn die Mainstream-Medien sind ein wichtiger Teil des Komplexes von Kräften, die in diesem Prozess die Macht ergriffen haben. Täuschung und Propaganda in Bezug auf wichtige historische Ereignisse sind seit den 1990er Jahren zur Routine geworden. Entscheidend ist, dass die Machtergreifung der „Coronisten“ einen demokratischen Übergang zu einer Gesellschaft jenseits des Kapitalismus verhindert. Die revolutionäre Krise, die jetzt akut geworden ist, besteht darin, dass die Regierungen ihre Bevölkerungen als Geiseln genommen haben und sie nicht freizulassen wagen oder können. Dies ist ein weiterer Grund, warum das ganze Unternehmen zum Scheitern verurteilt ist. Zu viel ist zu früh und unzusammenhängend in Gang gesetzt worden, und die Widersprüche zwischen den verschiedenen Interessen und Institutionen, die scheinbar alle überein-stimmen, werden zwangsläufig in einen offenen Konflikt münden.
Das Buch ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Kapitel stelle ich die wichtigsten Fakten zur Pandemie vor, die deutlich machen, dass wir es nicht mit einem medizinischen, sondern mit einem politischen Notfall zu tun haben. Was sich vor unseren Augen abspielt, ist der schrittweise Austausch des westlichen Liberalismus gegen eine autoritäre Staats- und Gesellschaftsstruktur, alles im Namen des „Virus“.
Der im Frühjahr 2020 ausgerufene Kriegszustand dient in Wirklichkeit der Sicherung der bestehenden Ordnung; wie George Orwell in seinem prophetischen Roman 1984 darlegte, dienen alle modernen Kriege in erster Linie diesem Zweck. Doch der Ausnahmezustand hat im Westen andere Vorläufer als in den sogenannten Anwärterstaaten wie China. Deren Gesellschaften leben in gewissem Sinne in einem permanenten Ausnahmezustand. Daher ist auch die Art und Weise, in der die Bevölkerung Repressionen ausgesetzt ist, eine andere. In einem Land wie China sind die Menschen seit Generationen an die Grenzen des politischen Engagements gewöhnt; in der liberalen Tradition hingegen sind drakonische, nur mit psychologischer Kriegsführung und geistiger Folter vergleichbare Sanktionen nötig.
In Kapitel 2 gehe ich auf die Frage ein, warum dieser Prozess eingeleitet wurde, wenn es keinen echten medizinischen Notfall gibt. Der Vergleich mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg ist hier angebracht. Auch hier ist in bestimmten Regionen und Ländern eine zunehmende Welle von Volksunruhen zu beobachten, die an einen Aufstand grenzen. Im Nahen Osten und in Ländern wie Indien, Chile und Frankreich traten Bewegungen auf den Plan, die in der Lage waren, Regierungen zu stürzen, oder dies bereits getan hatten und die den herrschenden Klassen in aller Welt Angst einflößten. Mit dem Ausnahme-zustand von Covid ist die Volksbewegung in ihrer ganzen Vielfalt vorerst eingefroren worden. Die spezifische soziale Struktur Nordamerikas, Australasiens und Europas hat diese Quasi-Normalisierung bisher begünstigt. Auf der einen Seite haben wir einen kosmopolitischen Kader, der für die Oligarchie arbeitet und sich in den Großstädten konzentriert. Er teilt sich den städtischen Raum mit einer wachsenden Einwandererpopulation, die vor allem niederen Berufen tätig ist. Ihr gegenüber steht eine marginalisierte einheimische Bevölkerung, die weitgehend überflüssig geworden ist. In diesem komplexen Kräftegefüge hat sich eine politische Pattsituation herauskristallisiert, in der die Bezeichnungen „links“ und rechts“ an Aussagekraft verlieren, die aber dennoch ein revolutionä-res Potenzial birgt. Das Kapitel beschreibt auch die Schattenstrukturen der Repression, die die vorherige Ära des Klassenkompromisses begleiteten. Diese sind nun offen zutage getreten und haben sich Methoden der Aufstandsbekämpfung zu eigen gemacht, um dem wachsenden Widerstand gegen den Ausnahmezustand zu begegnen.
In Kapitel 3 analysiere ich die Covid-Krise als Machtergreifung, die der Gesellschaft eine „neue Normalität“ aufzwingen soll. Jede Machtausübung im liberalen Kapitalismus beruht auf einem Gesellschaftsvertrag mit einer begleitenden Ideologie, einem umfassenden Herrschaftskonzept, das die Rolle ersetzt, die zuvor die Religion, die Nation oder eine Zivilisation gespielt hat. Diesmal hat sich die herrschende Klasse dafür entschieden, nicht darauf zu warten, dass sich eine „neue Normalität“ organisch aus dem Prozess der Klassenbildung ergibt, wie nach dem Zweiten Weltkrieg und in den 70er Jahren. Der Kapitalismus ist nicht mehr in der Lage, einen rationalen Klassenkompromiss herbeizuführen, und hat stattdessen begonnen, mittels Worst-Case-Szenarien zu regieren. Der neue Machtblock, der aus den nachrichtendienstlichen Bedürfnissen des nationalen Sicherheitsstaats der USA hervorgegangen ist und als IT-Monopole und
ausufernde (Multi-)Medienkonglomerate privatisiert wurde, hat das Covid-Szenario durch einen externen Schock von oben aufgezwungen, der eine Überwachungsgesellschaft schaffen soll. Das Finanzwesen hatte von den IT-Innovationen profitiert, aber nach dem Crash von 2008 wurden die riskantesten Formen der Spekulation durch die Umstrukturierung der Finanzkontrolle in Form von „passiven Indexfonds“ wie BlackRock eingedämmt. Ob die Covid-Krise
genutzt wurde, um einem drohenden Finanzkollaps zuvorzukommen, die Wiederwahl des populistischen Präsidenten Donald Trump zu verhindern, oder beides, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Der nationale Populismus, der die politische Krise der westlichen Demokratie überwinden will, indem er wie in den 1930er Jahren die Unzufriedenheit gegen die privilegierten städtischen Kader und gegen Einwanderer mobilisiert, präsentiert sich als revolutionäre Kraft.
Doch unter den gegenwärtigen Bedingungen scheint der Mainstream in der Oligarchie diese Hilfskraft vorerst nicht zu brauchen. In Kapitel 4 zeige ich, dass eine – reale oder eingebildete – Pandemie zum idealen Deckmantel für die Etablierung der Überwachungsgesellschaft geworden ist, ohne auf offene Gewalt zurückgreifen zu müssen. Nachdem die Angst vor dem Terrorismus nachgelassen hatte, erwiesen sich die vermeintliche Bedrohung durch „Putin“, das Gespenst des Klimawandels und andere Worst-Case-Szenarien als ungeeignet, die Gesellschaft in gleichem Maße zu mobilisieren. Der Ausbruch einer unbekannten Infektionskrankheit hat sich stattdessen als äußerst wirksame Umsetzung der Politik der Angst erwiesen, auf die sich die Legitimität der Regierungen im Westen nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus stützt. Nach der Jahrhundertwende zeigten SARS-1, die Vogelgrippe und nach
dem Finanzkollaps die Mexiko- oder Schweinegrippe-Panik von 2009, was mit einem Virusalarm politisch möglich war, auch wenn diese Epidemien nicht weit genug verbreitet waren, um die Verhängung eines Ausnahmezustands zu ermöglichen. Doch die Lockdowns in China und Kanada zur Zeit von SARS-1 haben gezeigt, dass die Bürger einen solch radikalen Eingriff als Test für ihre Staatsbürgerschaft, ja sogar für ihren Patriotismus empfinden. 2010 entwarf die Rockefeller Foundation ein detailliertes Szenario für eine imaginäre Pandemie, die eine Massenunterdrückung ermöglichen würde. In den darauffolgenden Jahren wurde das Drehbuch für eine integrale Abschaltung der Gesellschaft im Detail ausgearbeitet. Dabei diente die Gates Foundation von Microsoft-Gründer Bill Gates, dem Exponenten des IT-Machtblocks schlechthin, als Schaltzentrale, über die das Virenszenario an die WHO, die nationalen Regierungen
und den eigentlichen biopolitischen Komplex, auf den ich in Kapitel 6 näher eingehe, weitergeleitet wurde.
Einer der unsichersten Faktoren in der Covid-Krise ist das Verhältnis zwischen dem Westen, insbesondere den USA, und China. In Kapitel 5 zeige ich, dass die USA eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur für biologische Kriegsführung aufgebaut haben, die auf Russland und China ausgerichtet ist und Schwarzafrika als zusätzliches Testgebiet nutzt. Paradoxerweise gab es auch im Bereich der mikrobiologischen Forschung eine enge Zusammenarbeit mit China, obwohl China ein Machtkonkurrent ist, der z. B. im IT-Bereich als Gegner behandelt wurde. Im Laufe des Jahres 2019 ging die US-chinesische Zusammenarbeit bei der Bioabwehr schief, an der auch Kanada beteiligt war. Dass „das Virus“ aus einem Labor entwich, in dem Viren „verbessert“ wurden, um sie gefährlicher zu machen, scheint sicher zu sein, aber ob es sich dabei um das Labor in Wuhan handelte, an das die USA Forschungsaufträge vergeben hatten, oder um Fort Detrick in Maryland, ist ungewiss.
Das Kapitel schließt mit der Feststellung, dass es trotz der autoritären Umwandlung des liberalen Westens in das chinesische Modell angesichts der raschen Verschiebung des Kräfteverhältnisses unwahrscheinlich ist, dass dies auch zu einem stabilen, „ultraimperialistischen“ Waffenstillstand in den gegenseitigen Beziehungen führen wird. In Kapitel 6 erörtere ich die Pandemie als Katastrophenkapitalismus, Naomi Kleins Begriff für die wirtschaftlichen Möglichkeiten,
die sich für Unternehmen durch große Katastrophen ergeben. In diesem Fall sind dies Chancen für den biopolitischen Komplex, insbesondere für die pharmazeutische Industrie, den Biotech-Sektor, die Gates-Stiftung und medizinische Schulen und Forschungszentren wie die Johns Hopkins University. Die Internationalisierung des Staates, bei der die einzelnen Regierungen die auf globaler Ebene festgelegten Richtlinien umsetzen, bot die Kanäle, über die der Geheimdienst-IT-Medien-Block im Verbund mit dem biopolitischen Komplex den Covid-Ausnahmezustands durchsetzen konnte. Im Laufe des Jahres 2019 werden wir sehen, wie eine Reihe von Planungstreffen einen möglichen Virusausbruch vorbereitete, sich insbesondere auf die „Infodemie“ abweichender Meinungen konzentrierte und die politische Stoßrichtung des angenommenen medizinischen Notfalls hervorhob. Warum der aufstrebende Machtblock eine echte Gesundheitskatastrophe riskierte, indem er Pharmaunternehmen erlaubte, experimentelle Gentherapien ohne ordnungsgemäße Tests als Impfstoffe an die Weltbevölkerung zu vermarkten, ist ein Rätsel; es sei denn, es gibt Pläne, die Menschheit biochemisch zu kontrollieren, vielleicht mit Hilfe von IT und/oder
Nanotechnologie, und die „Impfung“ unter dem Deckmantel einer Pandemie wäre das Mittel, um auf die menschliche Biomasse zuzugreifen. Ich behaupte, dass es sich hierbei um einen völlig verfrühten Sprung handelt, der aus der Angst vor der Weltbevölkerung und den Fantasien der reichsten IT- und Medienoligarchen wie Gates, Eric Schmidt von Google und anderen hervorging.
Das abschließende Kapitel 7 untersucht die Möglichkeiten der IT-Revolution für einen anderen Kurs, der auf radikale Demokratie und digitale Planung abzielt. Das Besondere an der IT-Revolution ist, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Widerspruch zwischen individueller Freiheit und kollektiver sozialer und ökologischer Sicherheit prinzipiell überwunden wird. Die herrschende Klasse des kapitalistischen Westens ist sich dieses Potenzials bewusst und will es im Keim ersticken; auch die herrschenden Klassen der nichtwestlichen Länder sind an diesem Eingriff interessiert, wenn sie nicht schon selbst wichtige Schritte zur permanenten Überwachung ihrer Bevölkerungen unternommen haben. Wie der (Staats-)Sozialismus leidet auch die Planung nach der Stagnation und dem Zusammenbruch der sowjetischen Kommandowirtschaft heute unter einem schlechten Ruf, obwohl alle großen Unternehmen digitale Logistiksysteme einsetzen. In diesem Kapitel zeige ich, dass zu Sowjetzeiten bemerkenswerte Initiativen ergriffen wurden, um ein solches digitales Planungssystem auf nationaler Ebene zu implementieren, was jedoch aufgrund von bürokratischem Konservatismus und mangelnder Demokratie scheiterte. In Chile wurde ein vergleichbares Experiment durch den Pinochet-Putsch abgebrochen. Diesmal ist es anders. Die Welt ist von der Oligarchie in eine revolutionäre Situation gezwungen worden und steht nun vor der Wahl, sich zu fügen oder sich für eine tragfähige Alternative zu entscheiden, die die Enteignung der milliarden-schweren Besitzer des, wie Marx es nannte, „sozialen Gehirns“ mit sich bringen würde. In diesem Prozess wird eine breite, politisch heterogene Freiheits-bewegung entstehen, die die Demokratie wiederherstellt und erneuert und dabei die Möglichkeiten der IT-Revolution für eine lebensfähige menschliche
Zukunft nutzt – oder untergeht.
Kees van der Pijl
Einführung
Meine These in diesem Buch ist, dass die Gesellschaft, wie wir sie kennen, der globale Kapitalismus mit seiner Basis im Westen, in eine revolutionäre Krise geraten ist. Nach jahrelanger Vorbereitung hat die herrschende Oligarchie, die heute weltweit die Macht ausübt, den Ausbruch der SARS-CoV-2 zugeschriebenen Atemwegserkrankung Covid-19 zum Anlass genommen, Anfang 2020 einen globalen Ausnahmezustand auszurufen. Mit dieser Machtergreifung soll verhindert werden, dass die Revolution der Informationstechnologie (im Folgenden: IT-Revolution), die in dieser Hinsicht mit dem Aufkommen des Buchdrucks am Ende des Mittelalters verglichen werden kann, einen demokratischen Wandel einleitet.
Im Jahr 2008 kam die Spekulationsmaschine eines 20 Jahre zuvor entfesselten Kapitalismus zum Stillstand. Das Kasino wurde nach kurzer Zeit wiedereröffnet, mit einem Wasserschaden, wie es schien, doch in der Zwischenzeit hatte sich in der Weltbevölkerung eine nie dagewesene Unruhe entwickelt. Anders als am Vorabend des Ersten Weltkriegs hatte die Massenunzufriedenheit keine eindeutige politische Ausrichtung, da die IT-Revolution, anders als die industrielle Revolution, keine organisierte revolutionäre Kraft wie die sozialistische Arbeiterbewegung hervorbrachte. Die Unruhen, die nach 2008 aufkamen, gingen in alle Richtungen – Arabischer Frühling, Occupy Wall Street, die Gelbwesten in Frankreich und so weiter. Streiks, Unruhen und regierungsfeindliche Demonstrationen sowie Massenmigration und Drogenmissbrauch haben seither alle bisherigen Rekorde gebrochen – bis die Weltgesundheitsorganisation den Notstand ausrief. Regierungen auf der ganzen Welt folgten und verhängten Ausnahmezustände, die paradoxerweise mit dem Abklingen des Virus verschärft wurden.
Dieses Buch soll zur Befreiung von der Psychose der Angst beitragen, in die die Welt gestürzt wurde. Im Laufe der Recherchen und des Schreibens habe ich festgestellt, dass die „Pandemie“ kein einfacher, einmaliger Betrug oder großartiger Plan ist, der von Klaus Schwab, dem Orakel von Davos, ausgeheckt und von den nationalen Regierungen gehorsam ausgeführt wird. Es handelt sich um eine komplexe historische Krise, eine Machtergreifung durch die weltweit herrschende Klasse, die von verschiedenen Ausgangspositionen aus eingeleitet wurde. Vieles von dem, was über die Covid-„Pandemie“ noch geheimnisumwittert ist, bleibt vorläufig unenthüllt. Es scheint sicher, dass das Virus aus einem Labor entwichen ist, aber aus welchem, wissen wir nicht. Was wir feststellen können, ist, dass die offizielle Darstellung dessen, was um uns herum geschieht, in hohem Maße unrichtig ist und irgendwann zusammenbrechen wird. Die Zeitspanne, bis dies geschieht, sollte nicht unterschätzt werden, denn die Mainstream-Medien sind ein wichtiger Teil des Komplexes von Kräften, die in diesem Prozess die Macht ergriffen haben. Täuschung und Propaganda in Bezug auf wichtige historische Ereignisse sind seit den 1990er Jahren zur Routine geworden.
Entscheidend ist, dass die Machtergreifung der „Coronisten“ einen demokratischen Übergang zu einer Gesellschaft jenseits des Kapitalismus verhindert. Die revolutionäre Krise, die jetzt akut geworden ist, besteht darin, dass die Regierungen ihre Bevölkerungen als Geiseln genommen haben und sie nicht freizulassen wagen oder können. Dies ist ein weiterer Grund, warum das ganze Unternehmen zum Scheitern verurteilt ist. Zu viel ist zu früh und unzusammenhängend in Gang gesetzt worden, und die Widersprüche zwischen den verschiedenen Interessen und Institutionen, die scheinbar alle übereinstimmen, werden zwangsläufig in einen offenen Konflikt münden.
Das Buch ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Kapitel stelle ich die wichtigsten Fakten zur Pandemie vor, die deutlich machen, dass wir es nicht mit einem medizinischen, sondern mit einem politischen Notfall zu tun haben. Was sich vor unseren Augen abspielt, ist der schrittweise Austausch des westlichen Liberalismus gegen eine autoritäre Staats- und Gesellschaftsstruktur, alles im Namen des „Virus“. Der im Frühjahr 2020 ausgerufene Kriegszustand dient in Wirklichkeit der Sicherung der bestehenden Ordnung; wie George Orwell in seinem prophetischen Roman 1984 darlegte, dienen alle modernen Kriege in erster Linie diesem Zweck. Doch der Ausnahmezustand hat im Westen andere Vorläufer als in den sogenannten Anwärterstaaten wie China. Deren Gesellschaften leben in gewissem Sinne in einem permanenten Ausnahmezustand. Daher ist auch die Art und Weise, in der die Bevölkerung Repressionen ausgesetzt ist, eine andere. In einem Land wie China sind die Menschen seit Generationen an die Grenzen des politischen Engagements gewöhnt; in der liberalen Tradition hingegen sind drakonische, nur mit psychologischer Kriegsführung und geistiger Folter vergleichbare Sanktionen nötig.
In Kapitel 2 gehe ich auf die Frage ein, warum dieser Prozess eingeleitet wurde, wenn es keinen echten medizinischen Notfall gibt. Der Vergleich mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg ist hier angebracht. Auch hier ist in bestimmten Regionen und Ländern eine zunehmende Welle von Volksunruhen zu beobachten, die an einen Aufstand grenzen. Im Nahen Osten und in Ländern wie Indien, Chile und Frankreich traten Bewegungen auf den Plan, die in der Lage waren, Regierungen zu stürzen, oder dies bereits getan hatten und die den herrschenden Klassen in aller Welt Angst einflößten. Mit dem Ausnahmezustand von Covid ist die Volksbewegung in ihrer ganzen Vielfalt vorerst eingefroren worden. Die spezifische soziale Struktur Nordamerikas, Australasiens und Europas hat diese Quasi-Normalisierung bisher begünstigt. Auf der einen Seite haben wir einen kosmopolitischen Kader, der für die Oligarchie arbeitet und sich in den Großstädten konzentriert. Er teilt sich den städtischen Raum mit einer wachsenden Einwandererpopulation, die vor allem in niederen Berufen tätig ist. Ihr gegenüber steht eine marginalisierte einheimische Bevölkerung, die weitgehend überflüssig geworden ist. In diesem komplexen Kräftegefüge hat sich eine politische Pattsituation herauskristallisiert, in der die Bezeichnungen „links“ und „rechts“ an Aussagekraft verlieren, die aber dennoch ein revolutionäres Potenzial birgt. Das Kapitel beschreibt auch die Schattenstrukturen der Repression, die die vorherige Ära des Klassenkompromisses begleiteten. Diese sind nun offen zutage getreten und haben sich Methoden der Aufstandsbekämpfung zu eigen gemacht, um dem wachsenden Widerstand gegen den Ausnahmezustand zu begegnen.
In Kapitel 3 analysiere ich die Covid-Krise als Machtergreifung, die der Gesellschaft eine „neue Normalität“ aufzwingen soll. Jede Machtausübung im liberalen Kapitalismus beruht auf einem Gesellschaftsvertrag mit einer begleitenden Ideologie, einem umfassenden Herrschaftskonzept, das die Rolle ersetzt, die zuvor die Religion, die Nation oder eine Zivilisation gespielt hat. Diesmal hat sich die herrschende Klasse dafür entschieden, nicht darauf zu warten, dass sich eine „neue Normalität“ organisch aus dem Prozess der Klassenbildung ergibt, wie nach dem Zweiten Weltkrieg und in den 70er Jahren. Der Kapitalismus ist nicht mehr in der Lage, einen rationalen Klassenkompromiss herbeizuführen, und hat stattdessen begonnen, mittels Worst-Case-Szenarien zu regieren. Der neue Machtblock, der aus den nachrichtendienstlichen Bedürfnissen des nationalen Sicherheitsstaats der USA hervorgegangen ist und als IT-Monopole und ausufernde (Multi-)Medienkonglomerate privatisiert wurde, hat das Covid-Szenario durch einen externen Schock von oben aufgezwungen, der eine Überwachungsgesellschaft schaffen soll. Das Finanzwesen hatte von den IT-Innovationen profitiert, aber nach dem Crash von 2008 wurden die riskantesten Formen der Spekulation durch die Umstrukturierung der Finanzkontrolle in Form von „passiven Indexfonds“ wie BlackRock eingedämmt. Ob die Covid-Krise genutzt wurde, um einem drohenden Finanzkollaps zuvorzukommen, die Wiederwahl des populistischen Präsidenten Donald Trump zu verhindern, oder beides, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Der nationale Populismus, der die politische Krise der westlichen Demokratie überwinden will, indem er wie in den 1930er Jahren die Unzufriedenheit gegen die privilegierten städtischen Kader und gegen Einwanderer mobilisiert, präsentiert sich als revolutionäre Kraft. Doch unter den gegenwärtigen Bedingungen scheint der Mainstream in der Oligarchie diese Hilfskraft vorerst nicht zu brauchen.
In Kapitel 4 zeige ich, dass eine – reale oder eingebildete – Pandemie zum idealen Deckmantel für die Etablierung der Überwachungsgesellschaft geworden ist, ohne auf offene Gewalt zurückgreifen zu müssen. Nachdem die Angst vor dem Terrorismus nachgelassen hatte, erwiesen sich die vermeintliche Bedrohung durch „Putin“, das Gespenst des Klimawandels und andere Worst-Case-Szenarien als ungeeignet, die Gesellschaft in gleichem Maße zu mobilisieren. Der Ausbruch einer unbekannten Infektionskrankheit hat sich stattdessen als äußerst wirksame Umsetzung der Politik der Angst erwiesen, auf die sich die Legitimität der Regierungen im Westen nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus stützt. Nach der Jahrhundertwende zeigten SARS-1, die Vogelgrippe und nach dem Finanzkollaps die Mexiko- oder Schweinegrippe-Panik von 2009, was mit einem Virusalarm politisch möglich war, auch wenn diese Epidemien nicht weit genug verbreitet waren, um die Verhängung eines Ausnahmezustands zu ermöglichen. Doch die Lockdowns in China und Kanada zur Zeit von SARS-1 haben gezeigt, dass die Bürger einen solch radikalen Eingriff als Test für ihre Staatsbürgerschaft, ja sogar für ihren Patriotismus empfinden. 2010 entwarf die Rockefeller Foundation ein detailliertes Szenario für eine imaginäre Pandemie, die eine Massenunterdrückung ermöglichen würde. In den darauffolgenden Jahren wurde das Drehbuch für eine integrale Abschaltung der Gesellschaft im Detail ausgearbeitet. Dabei diente die Gates Foundation von Microsoft-Gründer Bill Gates, dem Exponenten des IT-Machtblocks schlechthin, als Schaltzentrale, über die das Virenszenario an die WHO, die nationalen Regierungen und den eigentlichen biopolitischen Komplex, auf den ich in Kapitel 6 näher eingehe, weitergeleitet wurde.
Einer der unsichersten Faktoren in der Covid-Krise ist das Verhältnis zwischen dem Westen, insbesondere den USA, und China. In Kapitel 5 zeige ich, dass die USA eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur für biologische Kriegsführung aufgebaut haben, die auf Russland und China ausgerichtet ist und Schwarzafrika als zusätzliches Testgebiet nutzt. Paradoxerweise gab es auch im Bereich der mikrobiologischen Forschung eine enge Zusammenarbeit mit China, obwohl China ein Machtkonkurrent ist, der z. B. im IT-Bereich als Gegner behandelt wurde. Im Laufe des Jahres 2019 ging die US-chinesische Zusammenarbeit bei der Bioabwehr schief, an der auch Kanada beteiligt war. Dass „das Virus“ aus einem Labor entwich, in dem Viren „verbessert“ wurden, um sie gefährlicher zu machen, scheint sicher zu sein, aber ob es sich dabei um das Labor in Wuhan handelte, an das die USA Forschungsaufträge vergeben hatten, oder um Fort Detrick in Maryland, ist ungewiss. Das Kapitel schließt mit der Feststellung, dass es trotz der autoritären Umwandlung des liberalen Westens in das chinesische Modell angesichts der raschen Verschiebung des Kräfteverhältnisses unwahrscheinlich ist, dass dies auch zu einem stabilen, „ultraimperialistischen“ Waffenstillstand in den gegenseitigen Beziehungen führen wird.
In Kapitel 6 erörtere ich die Pandemie als Katastrophenkapitalismus, Naomi Kleins Begriff für die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich für Unternehmen durch große Katastrophen ergeben. In diesem Fall sind dies Chancen für den biopolitischen Komplex, insbesondere für die pharmazeutische Industrie, den Biotech-Sektor, die Gates-Stiftung und medizinische Schulen und Forschungszentren wie die Johns Hopkins University. Die Internationalisierung des Staates, bei der die einzelnen Regierungen die auf globaler Ebene festgelegten Richtlinien umsetzen, bot die Kanäle, über die der Geheimdienst-IT-Medien-Block im Verbund mit dem biopolitischen Komplex den Covid-Ausnahmezustands durchsetzen konnte. Im Laufe des Jahres 2019 werden wir sehen, wie eine Reihe von Planungstreffen einen möglichen Virusausbruch vorbereitete, sich insbesondere auf die „Infodemie“ abweichender Meinungen konzentrierte und die politische Stoßrichtung des angenommenen medizinischen Notfalls hervorhob. Warum der aufstrebende Machtblock eine echte Gesundheitskatastrophe riskierte, indem er Pharmaunternehmen erlaubte, experimentelle Gentherapien ohne ordnungsgemäße Tests als Impfstoffe an die Weltbevölkerung zu vermarkten, ist ein Rätsel; es sei denn, es gibt Pläne, die Menschheit biochemisch zu kontrollieren, vielleicht mit Hilfe von IT und/oder Nanotechnologie, und die „Impfung“ unter dem Deckmantel einer Pandemie wäre das Mittel, um auf die menschliche Biomasse zuzugreifen. Ich behaupte, dass es sich hierbei um einen völlig verfrühten Sprung handelt, der aus der Angst vor der Weltbevölkerung und den Fantasien der reichsten IT- und Medienoligarchen wie Gates, Eric Schmidt von Google und anderen hervorging.
Das abschließende Kapitel 7 untersucht die Möglichkeiten der IT-Revolution für einen anderen Kurs, der auf radikale Demokratie und digitale Planung abzielt. Das Besondere an der IT-Revolution ist, dass um ersten Mal in der Geschichte der Widerspruch zwischen individueller Freiheit und kollektiver sozialer und ökologischer Sicherheit prinzipiell überwunden wird. Die herrschende Klasse des kapitalistischen Westens ist sich dieses Potenzials bewusst und will es im Keim ersticken; auch die herrschenden Klassen der nicht-westlichen Länder sind an diesem Eingriff interessiert, wenn sie nicht schon selbst wichtige Schritte zur permanenten Überwachung ihrer Bevölkerungen unternommen haben. Wie der (Staats-)Sozialismus leidet auch die Planung nach der Stagnation und dem Zusammenbruch der sowjetischen Kommandowirtschaft heute unter einem schlechten Ruf, obwohl alle großen Unternehmen digitale Logistiksysteme einsetzen. In diesem Kapitel zeige ich, dass zu Sowjetzeiten bemerkenswerte Initiativen ergriffen wurden, um ein solches digitales Planungssystem auf nationaler Ebene zu implementieren, was jedoch aufgrund von bürokratischem Konservatismus und mangelnder Demokratie scheiterte. In Chile wurde ein vergleichbares Experiment durch den Pinochet-Putsch abgebrochen. Diesmal ist es anders. Die Welt ist von der Oligarchie in eine revolutionäre Situation gezwungen worden und steht nun vor der Wahl, sich zu fügen oder sich für eine tragfähige Alternative zu entscheiden, die die Enteignung der milliardenschweren Besitzer des, wie Marx es nannte, „sozialen Gehirns“ mit sich bringen würde. In diesem Prozess wird eine breite, politisch heterogene Freiheitsbewegung entstehen, die die Demokratie wiederherstellt und erneuert und dabei die Möglichkeiten der IT-Revolution für eine lebensfähige menschliche Zukunft nutzt – oder untergeht.
Offener Brief von Prof. Ehud Qimron an das Israelische Gesundheitsministerium; hierin kritisiert er das Management der Coronavirus-Pandemie
13.01.2022
von Christoph Hueck
Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu offenbaren. Wenn die zerstörerischen Konzepte nach und nach zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie anführten – wir haben es Ihnen gesagt.
Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass jeder solche Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren fast keinen Fehler eingeräumt haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie in fast allen Ihren Handlungen kläglich versagt haben, und selbst die Medien tun sich jetzt schon schwer, über Ihre Scham zu berichten .
Sie haben sich trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse geweigert, zuzugeben, dass die Infektion in Wellen kommt, die von selbst abklingen. Sie bestanden darauf, jeden Rückgang einer Welle ausschließlich auf Ihre Handlungen zurückzuführen, und so „überwanden Sie durch falsche Propaganda die Pest“. Und wieder hast du es besiegt und immer wieder und wieder.
Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl dies in Ihren eigenen Notfallplänen ausdrücklich angegeben ist („Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007“, S. 26).
Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert.
Sie haben darauf bestanden, zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene um ein Dutzend Mal gefährlicher ist als für Jugendliche, die nicht zu Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen.
Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete „Barrington Declaration“ oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.).
Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen (z. B. Sie haben die Daten über Passagiere am Flughafen Ben Gurion entfernt). Stattdessen haben Sie sich entschieden, zusammen mit leitenden Pfizer-Führungskräften nicht objektive Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen.
Aus der Höhe Ihrer Hybris haben Sie jedoch auch die Tatsache ignoriert, dass am Ende die Wahrheit ans Licht kommt. Und es beginnt sich zu offenbaren. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen beispiellosen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Autoritätsquelle untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie in den letzten zwei Jahren Hunderte von Milliarden Dollar vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für ineffektive Tests, für destruktive Sperren und für die Störung des Lebensalltags.
Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kindern Schuldgefühle, Angst, Rauchen, Alkohol, Sucht, Schulabbruch und Streit gegeben, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Lebensgrundlagen, die Wirtschaft, die Menschenrechte, die psychische Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt.
Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Überträger von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt.
Wenn Sie die destruktive Politik, die Sie verfolgen, mit der vernünftigen Politik anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich sehen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung nur Opfer gebracht hat, die über die Anfälligkeit des Virus hinausgehen. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben – sie sind die überschüssigen Opfer, die nur durch Ihre eigenen Handlungen entstanden sind.
Es besteht derzeit kein medizinischer Notfall, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall besteht jetzt darin, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems anzuweisen.
Dieser Notfall muss aufhören!
Professor Udi Qimron, Medizinische Fakultät, Universität Tel Aviv
mit Erfahrung in Biochemie, Leistungsphysiologie und Medikamentenzulassung
DIETER QUARZ - Beitrag im Corona-Ausschuss - 147. Sitzung - "gate" am
Welche Rolle die
Blotanalyse bei der Verbrauchersicherheit spielt, um sich im
medizinischen Bereich eine Zulassung zu erschleichen und wie sie für
eine
strafrechtliche Verfolgung genutzt werden kann, um einen
vorsätzlichen Betrug nachzuweisen.
blotgate - eine neue Dimension des vorsätzlichen Betrugs
über Corona, Impfkampagne und Pandemiepolitik
Der Immunologe Prof. Radbruch, der sich nach eigener Aussage seit über 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger beschäftigt und auch zur allg. Impfpflicht im Bundestag eine Stellungnahme abgab, war von 1996 bis 2023 Direktor des deutschen Rheumaforschungszentrums.
Im Gespräch mit Bastian BARUCKER (freier Journalist Bereich Bildung, Pädagoge, Wildnispädagoge) geht es unter Anderem um die Frage, ob SARS-COV2 ein völlig neuartiges Virus für unser Immunsystem darstellte und inwiefern Boosterungen, die Ausgrenzung Ungeimpfter und die einrichtungs-bezogene Impfpflicht wissenschaftlich sinnvoll und fachlich begründet waren. Dabei besprechen wir vor allem, was die modRNA-Impfung gegen Corona aus immunologischer Sicht leisten konnte und was nicht. Ein signifikanter Fremdschutz war jedenfalls nie gegeben und dessen Erforschung war auch nicht Teil der Zulassungsstudien.
Wir sprechen außerdem über die Rolle der Wissenschaft während des Corona-Geschehens und darüber, inwiefern sich die Politik beim Prozess der Wissensbeschaffung ausreichend umfangreich hat beraten lassen. Laut Radbruch war die Wissenschaft während des Corona-Geschehens nicht gut aufgestellt.
mRNA-Impfung gegen Covid-19 - die Erlösung ?
im Gespräch mit Alexander Glogg von NaturMedizin (QS24.TV)
wie funktioniert die jährliche Grippe-Schutzimpfung ? ein Wettlauf gegen ständige Mutationen
mögliche Schädigungen nach Impfung, "Züchtung" von Autoimmunerkrankungen
Corona (COVID-19) ist real und die Politik drängt auf eine schnelle
Lösung. Der Corona Impfstoff dafür scheint schon bald die «Erlösung» zu
bringen. Ist es aber wirklich die Erlösung? Was kann man von der Corona
Impfung erwarten? Was ist überhaupt eine RNA-Impfung? Wie gesichert ist
es, dann es keine Impfschäden gibt? Wie lange wurden überhaupt Tests mit
diesem neuartigen Impfstoff gemacht, der durchaus das Potenzial hat,
unerwünschte Mutationen (Genmutation) hervorzubringen? Gibt es
Tierversuche oder erfolgen die Tests direkt am Menschen?
Traditionelle Impfung versus mRNA-Impfung - Teil 1
Corona (COVID-19) ist real und die Politik drängt auf eine schnelle
Lösung. Der Corona Impfstoff dafür scheint schon bald die “Erlösung” zu
bringen. Ist es
aber wirklich die Erlösung? Was kann man von der
Corona-Impfung erwarten? Was ist überhaupt eine RNA-Impfung? Wie
gesichert ist es, dass es keine
Impfschäden gibt? Wie lange
wurden überhaupt Tests mit diesem neuartigen Impfstoff gemacht, der
durchaus das Potenzial hat, unerwünschte Mutationen
(Genmutation) hervorzubringen? Gibt es Tierversuche oder erfolgen die Tests direkt am Menschen?
promovierte und habilitierte an der Medizinischen
Fakultät der Universität Kiel im Fach Biochemie
Ehefrau von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Mitautorin seiner Bücher
Spikeopathie - Zersetzung von innen heraus
Smartsplitter: Graphen und Magnetitpartikel in allen untersuchten Impfdosen‼️
Der
Dozent und European Industrial Engineer aus dem Bereich Forschung und
Entwicklung, Holger Reißner, hat bei seinen Untersuchungen von hunderten
Impfdosen, die zur Zeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt
werden, beunruhigende Beobachtungen gemacht.
In allen von ihm
und seinem Team untersuchten Impfdosen wurden potenziell gefährliche
Verunreinigungen festgestellt, die meist schon mit einem guten Mikroskop
zu sehen sind.
Um seine Daten zu überprüfen, teilte er die
Erkenntnisse mit verschiedenen nationalen und internationalen
Institutionen. Aus Spanien bekam er dann die ersten Bestätigungen, dass
es sich bei einer dieser Verunreinigungen um Graphene handelt.
Durch
seine Analysen fand er heraus, dass Graphene Nekrosen, Fibrosen und
Thrombosen auslösen können und somit eine potenziell tödliche Gefahr
darstellen.
Somit ist von einer Impfpflicht dringend abzusehen. Mehr noch - hier muss es dringend weitere Untersuchungen geben!
Prof. Dr. techn. Matthias REITZNER
Historische Übersterblichkeit in Deutschland
Am 23. Mai 2023 veröffentlichten Prof. Dr. Kuhbandner und der Mathematikprofessor Matthias Reitzner eine begutachtete Studie mit dem Titel: “Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022“. In dieser analysieren die beiden Wissenschaftler das Sterbegeschehen der letzten drei Jahre und den Verlauf der Anzahl an Totgeburten.
Charles Rixey ist ein unabhängiger Forscher und Mitglied des
internationalen Teams DRASTIC (Decentralized Radical Autonomous Search
Team Investigating COVID-19). Er hat einen Masterabschluss in Alter und
Klassischer Geschichte und ist derzeit MBA-Student an der Southern
Methodist University. Rixey hat über 15 Jahre im aktiven Dienst des US
Marine Corps gearbeitet und war in verschiedenen Funktionen tätig,
darunter als Fachmann für chemisch-biologische, radiologische und
nukleare Waffen. Seit 2020 konzentriert er sich auf die Untersuchung des
Ursprungs von SARS-CoV-2, insbesondere durch die Analyse von
epidemiologischen Daten und die Aufdeckung wissenschaftlicher Zensur. Er
hat mehrere Arbeiten veröffentlicht, darunter "Greater than the Sum of
its Parts", in denen er Unstimmigkeiten in offiziellen Fallzahlen und
geographischen Verteilungen in Wuhan aufzeigt. Rixey ist auch bekannt
für seine Rolle bei der Veröffentlichung des sogenannten
"DEFUSE"-Projekts, das die Einführung von Gain-of-Function-Experimenten
in Wuhan diskutiert
Beitrag aus der "Grand Jury" - Tag 4
mögliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen durch die Impfung, insbes. Immunerkrankungen
Beitrag aus der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Sitzungen")
Schneller altern nach C-"Impfung" ?
Das Interesse von Politik und Behörden an einer Untersuchung von Schäden durch die sogenannte Corona-Impfung ist immer noch gering. Umso interessanter, was die engagierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang als Ergebnisse ihrer Obduktionen im Buch „Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-Impf-Spikeprotein Schaden anrichtet“ zusammengetragen haben. Mitgeschrieben hat das Buch der Arzt und Epidemiologe Dr. Norbert Schwarz. Ein Gespräch über mögliche Zusammenhänge zwischen Krankheit, Sterben und der Spritze und auch darüber, ob Geimpfte schneller altern.
Der Standort Reutlingen (Pathologielabor Prof. Burkhardt) wurde aufgrund des Todes von Prof. Arne Burkhardt Ende 2023 geschlossen. Für pathohistologische Zweituntersuchung von nach Corona-"Impfungen" Verstorbenen oder Untersuchungen von Biopsaten (z.B. Hautbiopsaten) von nach Corona-"Impfungen" Erkrankten durch Prof. Lang können Sie sich ab Ende Dezember an folgende email-Adresse wenden: epipatho@protonmail.com.
geboren 1948
Senior Research Scientist am Computer Science and Artificial
Intelligence Laboratory des Massachusetts Institute of Technology
Dr. Stephanie Seneff ist Senior Research Scientist am Computer Science
and Artificial Intelligence Laboratory des MIT in Cambridge,
Massachusetts, USA. Sie hat einen Bachelorabschluss in Biologie vom MIT
sowie Master-, Ingenieur- und Doktortitel in Elektrotechnik und
Informatik, ebenfalls vom MIT. Sie hat über 200 von Fachkollegen
begutachtete Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften und
Konferenzbänden veröffentlicht. Ihre aktuellen Forschungsinteressen
konzentrieren sich auf die Rolle von giftigen Chemikalien und
Mikronährstoffmängeln bei Gesundheit und Krankheit, mit besonderem
Schwerpunkt auf dem weit verbreiteten Herbizid Roundup und dem
Mineralstoff Schwefel. Seit 2008 hat sie mehr als drei Dutzend
begutachtete Fachartikel zu Biochemie und Toxikologie verfasst und
zahlreiche Vorträge auf Konferenzen weltweit gehalten. Sie ist Autorin
eines Buches über Glyphosat mit dem Titel „Toxic Legacy: How the Weedkiller Glyphosate Is Destroying Our Health and the Environment“,
das am 1. Juli 2021 bei Chelsea Green Publishers erschienen ist. Dieses
Buch wurde von Kirkus Reviews als eines der besten Sachbücher des
Jahres 2021 ausgewählt.
Beitrag in der 114. Sitzung des Corona-Ausschusses (siehe auch unter dem Menüpunkt OPERA CORONA / Sitzungen)
zu ihrem Buch
"Tödliches Vermächtnis"
Wie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unsere Gesundheit und Umwelt zerstört (erschienen bei RUBIKON im November 2025)
siehe unter dem Menüpunkt "Bücherstübchen"
geb. 1952;
für ihr Engagement in den Bereichen
Umweltschutz, biologische Vielfalt, Frauenrechte und Nachhaltigkeit
wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Vandana SHIVA - über die Zerschlagung des Bill Gates Imperiums
Eröffnungsrede Lessingtage 2020
Alle Menschen haben es in der Hand, den Lauf der Welt zu ändern.“ Mit dieser motivierenden, aber auch herausfordernden Botschaft will die weltbekannte indische Physikerin und Aktivistin Dr. Vandana Shiva zum zivilen Ungehorsam anstiften: Ungehorsam gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur durch multinationale Konzerne, Ungehorsam gegen die Feinde der Demokratie, Ungehorsam gegen den globalen Kapitalismus, der einem Großteil der Welt wie ein unumstößliches Gesetz erscheint.Seit Jahrzehnten setzt sich die Trägerin des alternativen Nobelpreises im gewaltfreien Widerstand für Ernährungssouveränität und nachhaltige Landwirtschaft ein. Shiva ist damit zur Ikone der Antiglobalisierungsbewegung geworden. „Statt der Natur einen Geldwert zuzuweisen, sollten wir für sie kämpfen“, schreibt sie in ihrem neuen Buch „Eine andere Welt ist möglich“ und trifft damit den Nerv der Fridays-for-Future-Generation, die ebenfalls gewaltfrei für ihre Zukunft und die des Planeten auf die Straße geht.
Der neue Kolonialismus und die Enteignung des Lebens
Buch
"Eine Erde für Alle"
Computermodelle: Quelle der Erkenntnis oder digitale Orakel ?
Buch
"Die Macht der Computermodelle"
Quellen der Erkenntnis oder digitale Orakel ?
Unsichtbar und zugleich omnipräsent, erobern sich Computermodelle ständig neue Anwendungsfelder. Ihre Macht verdanken sie den immensen Kapazitäten moderner Rechnersysteme, und sie wird zusätzlich befeuert durch das maschinelle Lernen aus riesigen Datenbergen.
Digitale Patienten, Szenarien zum Klimawandel, Missionen zu fernen Planeten, das Jonglieren an den Finanzmärkten, die Entwicklung nuklearer Waffensysteme – anhand vielfältiger Episoden und persönlicher Erlebnisse des Autors bietet Ihnen dieses Buch Einblick in eine faszinierende Welt, die zu einer wesentlichen Quelle des Erkenntnisgewinns geworden ist. Doch die unaufhaltsame Mathematisierung schürt auch Ängste: Sind wir, wie Goethes Zauberlehrling, schon tief im Netz der Algorithmen und Computermodelle verstrickt und verlieren die Kontrolle über ihre Macht?
Wie ein modernes Orakel stillen Computermodelle unsere Sehnsucht nach einer berechenbaren Zukunft. Doch es lauern Fallstricke, aufgrund derer ihre Prognosen gravierend danebenliegen können. Blindes Vertrauen beim Laien wie auch starre Modellgläubigkeit beim Experten resultieren dann in Fehlentscheidungen, dem Versagen technischer Systeme oder ökonomischem Desaster. Kann man diesen Fallstricken entgehen?
Zum Lesen dieses Buches benötigen Sie Neugierde sowie Offenheit für Überraschendes, aber keine Fachkenntnisse. Eine Fülle von Abbildungen veranschaulicht die wesentlichen Zusammenhänge, ergänzt um spannende Anekdoten aus Wissenschaft und Technik. Wollen Sie mehr erfahren? Dann kommen Sie mit auf diesen Streifzug durch den Kosmos der Computermodelle.
Andreas Sönnichsen ist Arzt, Wissenschaftler und Autor. Er war Professor für Allgemein- und Familienmedizin an der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg, der Universität Witten/Herdecke und der Medizinischen Universität Wien. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Evidenzbasierte Medizin, Versorgungsforschung, Patienten- und Medikationssicherheit sowie der Einfluss von Interessenkonflikten der pharmazeutischen Industrie auf die Medizin. Er setzt sich seit vielen Jahren für eine menschenzentrierte, wissenschaftlich fundierte Medizin und für eine Rückkehr vom Gesundheitswirtschaftssystem zu einem dem Patienten dienenden Gesundheitssystem ein. Er ist Co-Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher, unter anderem "EbM-Guidelines - Evidenzbasierte Medizin für Klinik und Praxis" und "Wissenschaftskompetenz in der Medizin".
Buch
"Die Angst- und Lügenpandemie"
Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise
Mit Beginn der Corona-Krise Anfang 2020 wurde Wissenschaft zu Ideologie
und Information durch Regierungen, öffentlich-rechtliche Medien und die
meisten wissenschaftlichen und ärztlichen Institutionen zu Propaganda.
Das vorliegende Buch versucht eine ehrliche wissenschaftliche
Aufarbeitung der offiziell verfügbaren Daten und Studienevidenz zur
SARS-CoV-2-Pandemie, zu den Eindämmungsmaßnahmen und zur
COVID-"Impfung", verbunden mit der persönlichen Geschichte eines
unbeirrbaren Kritikers des Corona-Narrativs.
kritischer Beitrag zu Massnahmen, Impfung, Testung
Lasst die Hände von unseren Kindern
Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität in Wien
inzwischen wurde ihnm gekündigt aufgrund seiner kritischen Haltung zu den Corona-Massnahmen
zur Corona-Situation in Österreich nach fast 2 Jahren - 23.12.2021
Die Covid-Impfungen gehören SOFORT vom Markt
Hier Beiträge aus dem Corona-Ausschuss - siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona, Sitzungen"
Beitrag in der 80. Sitzung - am 26.11.2021 - "3-G am Arbeitsplatz und Impfpflicht in Wien"
Beitrag in der 138. Sitzung - am 13.01.2023 - "Panta Rhei"
Zusammenfassung von 3 Jahren CORONA
Schadensbilanz nach 3 Jahren Pandemie-Missmanagement
"Netzwerk evidenzbasierte Medizin"
Beitrag in der 162. Sitzung - 30.06.2023
Prof. Steger ist Molekularbiologe mit einem Forschungsschwerpunkt auf der genetischen und epigenetischen Regulation der Genexpression während der normalen und abnormen Spermienentwicklung. In den vergangenen 30 Jahren wurden seine Forschungsprojekte kontinuierlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, während er mehrere Gentechnologielabors leitete, die regelmäßig RNA-basierte Technologien anwenden. Er war 23 Jahre lang Professor für Anatomie und Zellbiologie an der Universität Gießen, bevor er dieses Jahr in den Ruhestand ging. Er hat an der Universität Regensburg in Naturwissenschaften promoviert.
Beitrag im Corona-Ausschuß (243. Sitzung) - "Kenntnis nur, wenn nötig" (siehe auch unter demMenüpunkt "Opera Corona - Sitzungen")
Die Gefahren von modRNA-mpfstoffen und Auffrischungsimpfungen - Teil 1 und 2
Selbstamplifizierende RNA-Spritzen: Die unsichtbare Gefahr - Teil 3
Die Gefahren von modRNA-Impfstoffen und Auffrischungsimpfungen
Covid-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt
Covid-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt - als PDF
Beitrag zur Impfung und Antigenen
Der Mediziner, Erfinder und Unternehmer Professor Winfried Stöcker macht
Schlagzeilen, seit der Spiegel Anfang März über sein Antigen gegen
Corona
berichtete. In den Medien des Mainstreams hat sich der
Wind gegen den hoch geachteten und erfolgreichen Wissenschaftler seitdem
gedreht, für die BILD
ist Stöcker ein "Hauruck-Professor", für
die WELT ein "umstrittener Mediziner". Doch es gibt viele, die anderer
Meinung sind. Bei Professor Stöcker geben
sich die Botschafter
verschiedener Länder die Klinke in die Hand, wie er berichtet, Tausende
von Patienten wollen seinen Impfstoff haben, zahlreiche Ärzte,
setzen - wie Winfried Stöcker in diesem Gespräch mit uns berichtet -
seine Erkenntnisse und Methode, die er mangels Gewinnabsicht freigegeben
und ins
Internet gestellt hat - ein. Dass gegen ihn eine
Strafanzeige wegen angeblich illegaler Verabreichung läuft, lässt ihn
kalt. Vor lauter Eifer habe man
übersehen, dass es sein gutes
Recht sei, was er tut. Mit der Staatsanwaltschaft, die gegen ihn
ermittelt, hat er vereinbart, im Augenblick keine
Immunisierungen hierzulande durchzuführen, bis die entsprechenden
Genehmigungen erteilt wurden. Dem Paul-Ehrlich-Institut bescheinigt
Stöcker, in
seinem Fall falsch zu liegen. Im Ausland allerdings
nimmt das Interesse an seiner Entwicklung sprunghaft zu. "Ich bin keiner
Zeitung verantwortlich", sagt
der Mediziner, "sondern nur meinen Patienten und meinem Gewissen".
geb. 1959; während seiner
15-jährigen Tätigkeit für die Weltgesundheitsorganisation war er u. a.
Leiter des Globalen Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator.
Von 2007 bis Ende 2017 arbeitete er in der Impfstoffentwicklung und
weiteren Funktionen bei Novartis.
geb. 1977
Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der
Medizinischen Fakultät der Universität Bonn
https://www.youtube.com/watch?v=iLRrJwJt77w
Reiner Füllmich Ausschuss Ausschnitt
geboren 1962
studierte Biologie in
Düsseldorf
1987 Diplomarbeit über Viroide
1991
Promotion über Genregulation in Bakterien
1992-2001 Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für
Pflanzenzüchtungsforschung in Köln
2001 Professor für
Botanik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Genetik an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Prof. Theißen schreibt für die "Zeit" und die "Weltwoche".
"Das Virus auf der Suche nach dem Ursprung von Covid-19"
SARS-CoV-2 hält seit über zwei Jahren die Welt in Atem. Doch wo liegt der Ursprung des Virus und wie genau ist es entstanden? Wie ein Kriminalkommissar hat sich der erfahrene Molekularbiologe Günter Theißen auf Spurensuche begeben und seit Anbeginn der Pandemie alle verfügbaren Fakten zusammengetragen. Schon bald musste er jedoch feststellen, dass sich die Mehrzahl der Fachleute und ein Großteil der Medien auf eine rein natürliche Entstehung des Virus festgelegt haben - ohne hieb- und stichfeste Beweise! Warum besteht so wenig Interesse daran, die Wahrheit zu erfahren? Zusammen mit gleichgesinnten Kollegen setzt sich Theißen für eine vorurteilsfreie Aufklärung der Entstehung des Virus und eine unabhängige Wissenschaft ein. Die Widerstände, die sich dieser kritischen Suche in den Weg stellen, offenbaren die akuten Schwachstellen unserer Wissenschaftskultur, der Medienlandschaft und der internationalen Politik.
Freie Energie, Frequenzen, Nikola Tesla, uvm.
die faszinierende Welt von Nikola Tesla – einem Visionär, dessen
unglaubliche Erfindungen unsere Welt bis heute formen und prägen
wie seine Ideen zur freien Energie nicht nur die Welt verändern könnten, sondern auch unser eigenes Potenzial freisetzen
die unendliche Kraft der Frequenz-Heilung
was hat es eigentlich mit Frequenz-Tuning auf sich ?
Arthur beschreibt in dieser so vielfältigen Folge, wie die
Naturfrequenzen, einschließlich der Schumann-Frequenzen, den Puls der
Erde widerspiegeln und wie wir lernen können, durch sie und mit ihnen in
unserem ganz eigenen Rhythmus und Takt zu leben.
Wie können wir unsere Selbstheilungskräfte aktivieren können und was uns eigentlich erst aus unserer eigenen Mitte bringt.
Welche Störfaktoren sind da?
Und wie können wir damit umgehen oder sie gar verändern?
Wie ist die Rolle das Geldsystems ?
Weltakademie für Biotechnologie - WABT - Präsident Prof. Dr. Giuseppe TRITTO
Prof. Tritto ist sich sicher: Das COVID-19-Virus ist eine im Labor hergestellte Fusion von zwei SARS-Viren mit Genomen eines HIV-Virus
studierte
Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign in Florenz, sowie Erwachsenenbildung in Kaiserslautern.
Als
Dozent, Referent und Seminarleiter in der Erwachsenenbildung sind
seine Themenschwerpunkte u.a. Kunst- und Kulturgeschichte, Philosophie,
vergleichende Religionswissenschaft, Symbolforschung und Mythologie.
geb. 1957
interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler mit den Schwerpunkten
Psychologie, Wissenschaftstheorie und Bewusstseinsforschung
promovierte sowohl in Klinischer Psychologie als auch in
Wissenschaftstheorie und Philosophie der Wissenschaft
lehrte und
forschte an verschiedenen Universitäten, unter anderem in Freiburg,
Frankfurt/Oder, Northampton und Poznań
leitete von 2010 bis 2016 das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG an der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt
Professor an der Medizinischen
Universität in Poznan / Polen, Gastprofessor an der Universität für
Psychologie in Witten-Herdecke
KI, Transhumanismus, Superintelligenz, Nanoroboter, BGE, Zukunft & Kontrolle
Prof. Dr. Dr. Harald Walach spricht in diesem Interview mit Leonard Schmedding über die weitreichenden Folgen von Künstlicher Intelligenz – philosophisch, gesellschaftlich und ethisch. Wir diskutieren, was die Entwicklung hin zu einer Superintelligenz bedeutet, welche Folgen der Transhumanismus hat und wie sich unsere Vorstellung von Menschsein im Zeitalter von KI verändert.
Die RKI-Files zeigen : Die Regierung hat uns belogen
Das Wahrheitsministerium steht vor der Tür und hat viel zu tun
Das Wahrheitsministerium steht vor der Tür und hat viel zu tun
Beitrag im Corona-Ausschuss, 59. Sitzung (siehe auch Menüpunkt "OPERA CORONA" / "Sitzungen")
Prof. Dr. Dr. phil. Harald WALACH und Dr. Rainer J. KLEMENT
Dr. Rainer J. KLEMENT - Medizinphysiker, Forscher am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt
Die Frühdemenz der Abgelenkten
Forschungen zeigen, dass das Multi Tasking eine Vielzahl von Problemen mit sich bringt und ein wesentlicher Faktor für die Frühdemenz darstellt. Wenn man das weiss, kann man sehr sinnvoll und präventiv eine Vorsorge betreiben.
Beitrag über den Mythos der Gefährlichkeit des Virus
Das Virus ist gefährlich für Manche, aber für die Mehrheit NICHT.
Viele Arztkollegen vertreten diese Meinung, halten sich aber vor
Äusserungen zurück aus Angst vor Repressalien und beruflichen Nachteilen
Beitrag über die Gefährlichkeit von Masken für Kinder - mit Studie belegt
Unsere Maskenstudie hat den Kohlendioxidgehalt in der Einatemluft von 45
Kindern unter Gesichtsmasken gemessen. Sie ergab, dass die eingeatmete
Luft unter Gesichtsmasken bei Kindern inakzeptabel hohe Werte an
Kohlendioxid enthält, nämlich etwa 1,3 Volumen-% bis 1,4 Vol.-% oder
13.000 bis
14.000 parts per million. Normaler Kohlendioxidgehalt im
Freien ist 400 ppm oder 0,04 Vol.-%. Das Umweltbundesamt und
verschiedene
Schutzbestimmungen haben festgestellt, dass 2.000 ppm oder
0,2 Vol.-% die Obergrenze sind, oberhalb derer Gesundheitsschäden nicht
ausgeschlossen
werden können. Für Kinder sind solch hohe Werte, wie wir
sie bereits nach 3 Minuten gemessen haben, absolut inakzeptabel. Vor
allem vor dem
Hintergrund, dass Kinder von Coronainfektionen und
Sars-CoV2 weder stark bedroht sind, noch wichtige Infektionsverbreiter
sind.
geboren 1961
arbeitet besonders auf dem Gebiet der Rastertunnelmikroskopie arbeitet
seit 1992 Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität
Hamburg
Freiheitsrechte vs. Klima-Notstand
Ich sehe große Gefahren, daß zukünftig elementare Freiheitsrechte eingeschränkt werden könnten auf Basis eines angeblich existierenden Klimanotstandes."
Neueste Covid-Enthüllung - Es war eine Lüge und SIE wußten es
Virenexperimente sind viel gefährlicher als Tschernobyl
ein Komplott der Virologen ?
Wir haben heute immer mehr Hinweise auf einen Labor-Ursprung von SARS-CoV-2“, sagt der Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg: „Wir haben diese Erkenntnisse durch jüngste Offenlegung einerseits eines E-Mails-Verkehrs von Anthony Fauci, also dem Gesundheitsberater in den USA, Leiter einer Unterabteilung des National Institutes of Health, und wir haben es andererseits aus der Offenlegung von Forschungsanträgen von Virologen aus den USA, und dem Wuhan-Institut. Dort wird genau beschrieben, dass tatsächlich Forscher vorhatten, dieses SARS-CoV-2 mit einer Furin-Spaltstelle auszustatten, um diese Viren letzten Endes für den Menschen übertragbarer zu machen, also für eine leichtere Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu sorgen.“ Was der Physiker im Interview mit mir über diese Experimente berichtete, ließ mich erschaudern. Es ist nichts für schwache Nerven. Aber hören Sie es sich lieber im Original an. Drosten hat bereits höchst gereizt reagiert (siehe hier).
Weiter berichtet Wiesendanger über die Vertuschungsversuche: „Und insbesondere wissen wir aus der Offenlegung der Fauci-E-Mails nun, dass zahlreiche führende Virologen Fauci bereits im Januar, Anfang Februar 2020 darüber informiert haben, dass genau dieses Charakteristikum, eine so genannte Furin-Spaltstelle, hier auf einen Laborursprung schließen lässt. Führende Virologen haben sich dann innerhalb von zwei, drei Tagen letzten Endes abgesprochen und diese ursprüngliche Vermutung ins Gegenteil verkehrt, und hier die gesamte Weltgemeinschaft durch mehrere Aktionen in die Irre geführt. Das hat dazu geführt, dass sich in der Medienwelt letzten Endes die Labortheorie als Verschwörungstheorie verbreitet hat, während wir lernen mussten in den vergangenen Tagen, dass das Umgekehrte der Fall ist, dass einige Virologen eine Verschwörungstheorie hier ins Leben gerufen haben, das der Zoonose, das jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.“ Was Wiesendanger über die Experimente in Wuhan erzählt, ist atemberaubend. Vernichtend ist auch seine Analyse der Rolle von Christian Drosten.
Der "Wuhan Verdacht" - Drosten soll "komplette Medienwelt und Politik in die Irre geführt haben"
Geheimdienst bestätigt ! C-Virus stammt gesichert aus Wuhan-Labor !
Der Laborunfall in Wuhan ereignete sich im August 2019
ein Beitrag bei Radio München
Stammt das Virus aus der Natur oder aus dem Labor? Und: Macht das für einen Unterschied?
Wenn das SarS-Cov-2-Virus menschengemacht ist und der sogenannten Gain-of-function-Forschung entspringt, gibt es Verantwortliche. Dann sind vor allem wir als Gesellschaft gefordert, diese weltweite Katastrophe aufzuklären und aufzuarbeiten. Für jeden einzelnen Menschen würde diese Tatsache ein inneres Erdbeben verursachen, denn es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mit den Unbilden der Natur umzugehen habe und in meiner Gemeinschaft einen Weg dafür suche, oder ob es zu benennende Verursacher dieses Unheils gibt.
Der Hamburger Nanowissenschaftler Professor Roland Wiesendanger beschäftigt sich seit Anfang 2020 mit dieser Frage und ist früh mit renommierten Wissenschaftlern weltweit dem möglichen Labor-Ursprung des Sars-Cov-2-Virus nachgegangen.
Roland Wiesendanger lehrt experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg und wurde zur Gründung des Zentrums für Mikrostrukturforschung dort hin berufen. Seither arbeitet Wiesendanger an verschiedenen Forschungsthemen und Projekten auf dem Gebiet der Nanowissenschaft und Nanotechnologie. Er ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Im Jahr 2012 erhielt er die Ehrenprofessur des Harbin Institute of Technology in China und 2015 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Posen. Er ist Autor bzw. Koautor von über 600 wissenschaftlichen Originalveröffentlichungen sowie von zahlreichen Büchern und Buchartikeln.
geb. 1954
Deutscher Informatiker, Biostatistiker, Epidemiologe
war
20 Jahre Leiter der Abteilung für Biostatistik, Epidemiologie und
Forschungsdesign an der Rockefeller University in New York
15 Jahre Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus
Dietz, einem der weltweit führenden Epidemiologen an der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
"Es handelt sich um eine ganz normale Grippe."
lock-downs erzeugen Mutanten
Interview mit Burkhard Müller-Ullrich (Redakteur
Achtgut.com / indubio) über den regelmäßigen Verlauf der Ausbreitung von
Atemwegs-Viren und
warum alle Eindämmungsmassnahmen nicht nur
zu einer sinnlosen Verlängerung, sondern auch zu einer gefährlichen
Diversifizierung führen.
Interview beim Corona-Ausschuss - 04.06.2021
über PR-Test, lock-downs, Herdenimmunität, Massnahmen, asymptomatische Menschen,
Es macht keinen Sinn, die Virusausbreitung zu verhindern.
Gesprächsausschnitt vom Corona-Ausschuß, 55. Sitzung
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona" / Sitzungen)
lock-down in den USA
Prof. Wittkowski ist Epidemiologe und Biostatistiker; er schildert die Zustände in den USA
Interview April 2020 auf Englisch - mit deutscher Übersetzung
10 x mehr Tote durch lock-downs (Artikel im Demokratischen Widerstand 03.07.2021)
geboren 1929
für seine Weiterentwicklung der Akupunktur bekannt; entwickelte während der 1960er
Jahre die Yamamoto Neue Schädelakupunktur YNSA insbesondere bei motorischen und sensorischen Störungen bei Schmerzerkrankungen udn neurologischen Erkrankungen
Dr. Yamamoto kommentiert Lancet-Studie: "zur Sicherheit sollten Auffrisch-Impfungen nicht mehr durchgeführt werden.
Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.
Kürzlich wurde im Lancet eine wissenschaftliche Arbeit
mit dem Titel „Risiko von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und
Todesfällen bis zu 9 Monate nach einer zweiten Dosis des
COVID-19-Impfstoffs: eine retrospektive Kohortenstudie an der
Gesamtbevölkerung in Schweden“ veröffentlicht. Da Schweden ein
„Impfregeister“ hat, ist dort eine Nachbetrachtung der Bevölkerung
relativ einfach möglich – sodass für die Studie ganze 842.974 geimpfte
Personen herangezogen werden konnten und ebenfalls genauso viele
ungeimpfte.
Wir wollen hier nicht auf die Studie im Detail eingehen,
sondern nur ihr Hauptergebnis kurz vorstellen. In einer Grafik wird die
Impfwirksamkeit gegen eine SARS-CoV-2 Infektion dargestellt:
Wirksamkeit
der Corona Impfung gegen SARS-CoV-2 Infektionen jeglichen Schweregrads
bei 842.974 geimpften Personen, die mit einer gleichen Anzahl
ungeimpfter Personen für eine Nachbeobachtungszeit von bis zu 9 Monaten
verglichen wurden
Man erkennt, dass bei ca. 8 Monaten die „Impfwirksamkeit“ bei 0
angelangt ist. Darüber hinaus ist interessant, dass danach die
Impfwirksamkeit sogar negativ wird – sprich: Geimpfte erkranken dann
häufiger an Corona als Ungeimpfte.
In der Studie wird dies dann natürlich genutzt, um auf die Wichtigkeit der Boosterimpfung hinzuweisen.
Dr. Yamamoto ist Arzt in der Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie
am Okamura Memorial Hospital in Japan. Er schrieb einen „Kommentar“ an
die Fachzeitschrift „Virology Journal“, der veröffentlicht wurde. Dank eines Leserhinweises wurden wir darauf aufmerksam – wir danken an dieser Stelle nochmals herzlich für den Hinweis.
Diesen
Kommentar finden wir so aufschlussreich, dass wir ihn hier in
Übersetzung zur Verfügung stellen wollen. Zunächst die „Kurzfassung“:
Kürzlich wurde in The Lancet eine
Studie über die Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe und das Nachlassen
der Immunität mit der Zeit veröffentlicht. Die Studie zeigte, dass die
Immunfunktion bei geimpften Personen acht Monate nach der Verabreichung
von zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs geringer war als bei ungeimpften
Personen.
Nach den Empfehlungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur
könnten häufige COVID-19-Auffrischungsimpfungen die Immunreaktion
beeinträchtigen und sind möglicherweise nicht praktikabel. Der Rückgang
der Immunität kann durch verschiedene Faktoren wie
N1-Methylpseudouridin, das Spike-Protein, Lipid-Nanopartikel,
antikörperabhängige Verstärkung und den ursprünglichen Antigenstimulus
verursacht werden.
Diese klinischen Veränderungen könnten den
berichteten Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und Gürtelrose
erklären. Als Sicherheitsmaßnahme sollten weitere Auffrischungsimpfungen
nicht mehr durchgeführt werden. Darüber hinaus sollte das
Datum der Impfung in der Krankenakte der Patienten vermerkt werden. Es
wurde über mehrere praktische Maßnahmen zur Verhinderung eines
Nachlassens der Immunität berichtet. Dazu gehören die Einschränkung der
Einnahme nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente,
einschließlich Paracetamol zur Aufrechterhaltung der tiefen
Körpertemperatur, der angemessene Einsatz von Antibiotika, die Aufgabe
des Rauchens, die Kontrolle von Stress und die Einschränkung der
Verwendung von Fettemulsionen, einschließlich Propofol, die eine
perioperative Immunsuppression verursachen können.
Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass die COVID-19-Impfung ein wichtiger Risikofaktor
für Infektionen bei schwerkranken Patienten ist.
Nach der Kurzfassung hier nun der gesamte Kommentar von Dr. Yamamoto:
Sehr geehrte Redaktion,
Die Coronavirus-Pandemie (COVID-19) hat zum weit verbreiteten Einsatz von genetischen Impfstoffen, einschließlich mRNA- und viraler Vektorimpfstoffe, geführt. Darüber hinaus wurden Auffrischungsimpfstoffe verwendet, deren Wirksamkeit gegen das stark mutierte Spike-Protein der Omicron-Stämme jedoch begrenzt ist. Kürzlich wurde in The Lancet eine Studie über die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und das Nachlassen der Immunität mit der Zeit veröffentlicht [1]. Die Studie zeigte, dass die Immunfunktion bei geimpften Personen acht Monate nach der Verabreichung von zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs geringer war als bei ungeimpften Personen. Diese Ergebnisse waren bei älteren Erwachsenen und Personen mit Vorerkrankungen stärker ausgeprägt. Nach den Empfehlungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur könnten häufige COVID-19-Auffrischungsimpfungen die Immunreaktion beeinträchtigen und sind möglicherweise nicht praktikabel [2]. Mehrere Länder, darunter Israel, Chile und Schweden, bieten die vierte Dosis nur älteren Erwachsenen und anderen Gruppen an und nicht allen Personen [3].
Der Rückgang der Immunität wird durch mehrere Faktoren verursacht. Erstens wird N1-Methylpseudouridin als Ersatz für Uracil im genetischen Code verwendet. Das veränderte Protein kann die Aktivierung von regulatorischen T-Zellen auslösen, was zu einer verminderten zellulären Immunität führt [4]. Dabei zerfallen die Spike-Proteine nicht sofort nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Die auf Exosomen vorhandenen Spike-Proteine zirkulieren mehr als 4 Monate lang im Körper [5]. Darüber hinaus haben In-vivo-Studien gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNP) in der Leber, der Milz, den Nebennieren und den Eierstöcken anreichern [6], und dass LNP-verkapselte mRNA stark entzündlich ist [7]. Neu gebildete Antikörper des Spike-Proteins schädigen die Zellen und Gewebe, die zur Produktion von Spike-Proteinen angeregt werden [8], und vaskuläre Endothelzellen werden durch Spike-Proteine im Blutstrom geschädigt [9]; dies kann die Organe des Immunsystems wie die Nebenniere schädigen. Außerdem kann es zu einer antikörperbedingten Verstärkung kommen, bei der infektionsverstärkende Antikörper die Wirkung neutralisierender Antikörper bei der Verhinderung einer Infektion abschwächen [10]. Die ursprüngliche antigene Wirkung [11], d. h. das verbleibende Immungedächtnis des Impfstoffs vom Wuhan-Typ, kann verhindern, dass der Impfstoff gegen abweichende Stämme ausreichend wirksam ist. Diese Mechanismen könnten auch an der Verschlimmerung von COVID-19 beteiligt sein.
Einige
Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und
der Reaktivierung des Gürtelrose verursachenden Virus hin [12, 13]. Dieser Zustand wird manchmal als durch Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom bezeichnet [14].
Seit Dezember 2021 sind in der Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie
des Okamura Memorial Hospitals in Shizuoka, Japan (im Folgenden „das
Institut“ genannt) neben COVID-19 auch Fälle von schwer kontrollierbaren
Infektionen aufgetreten. So gab es mehrere Fälle von Verdacht auf
Infektionen aufgrund von Entzündungen nach Operationen am offenen
Herzen, die auch nach mehrwöchiger Einnahme mehrerer Antibiotika nicht
unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Patienten wiesen Anzeichen
einer Immunschwäche auf, und es kam zu einigen Todesfällen. Das Risiko
einer Infektion kann sich erhöhen. Verschiedene medizinische Algorithmen
zur Bewertung der postoperativen Prognose müssen in Zukunft
möglicherweise überarbeitet werden. Die Medien haben bisher die
Nebenwirkungen der Impfstoffverabreichung, wie die impfstoffinduzierte
immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT), aufgrund von einseitiger
Propaganda verschwiegen.
Das Institut ist mit vielen Fällen
konfrontiert, in denen diese Ursache erkannt wird. Diese Fälle sind in
Wellen aufgetreten, aber trotz der Maßnahmen, die ergriffen wurden, um
Patienten, die zur Operation aufgenommen werden, routinemäßig auf
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)-Antikörper zu untersuchen,
sind sie noch nicht aufgeklärt. Seit Beginn der Impfung wurden
am Institut vier Fälle von HIT-Antikörpern bestätigt; eine solche
Häufigkeit von HIT-Antikörper-positiven Fällen wurde bisher sehr selten
beobachtet. Es wurde auch über tödliche Fälle aufgrund von VITT nach der
Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen berichtet [15].
Als Sicherheitsmaßnahme sollten weitere Auffrischungsimpfungen nicht mehr durchgeführt werden. Darüber hinaus sollten das Datum der Impfung und die Zeit seit der letzten Impfung in der Krankenakte der Patienten vermerkt werden. Aufgrund des mangelnden Bewusstseins für diese Erkrankung bei Ärzten und in der Öffentlichkeit in Japan wird die Vorgeschichte der COVID-19-Impfung oft nicht dokumentiert, wie es bei der Grippeimpfung der Fall ist. Die Zeit, die seit der letzten COVID-19-Impfung verstrichen ist, muss möglicherweise berücksichtigt werden, wenn invasive Eingriffe erforderlich sind. Es wurde über mehrere praktische Maßnahmen berichtet, die zur Vermeidung eines Nachlassens der Immunität ergriffen werden können [16]. Dazu gehören die Einschränkung der Einnahme nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente, einschließlich Paracetamol, zur Aufrechterhaltung der tiefen Körpertemperatur, der angemessene Einsatz von Antibiotika, die Aufgabe des Rauchens, die Kontrolle von Stress und die Einschränkung der Verwendung von Fettemulsionen, einschließlich Propofol, die eine perioperative Immunsuppression verursachen können [17].
Bislang wurde beim Vergleich der Vor- und Nachteile von mRNA-Impfstoffen die Impfung allgemein empfohlen. Je besser die COVID-19-Pandemie unter Kontrolle gebracht werden kann, desto deutlicher dürften die Folgen der Impfung zutage treten. Es wurde vermutet, dass es zu einer Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere akuten Koronarsyndromen, kommen wird, die durch die Spike-Proteine in genetischen Impfstoffen verursacht werden [18, 19]. Neben dem Risiko von Infektionen aufgrund einer verminderten Immunfunktion besteht ein mögliches Risiko von unbekannten, durch den Impfstoff verursachten Organschäden, die ohne offensichtliche klinische Erscheinungen verborgen geblieben sind, vor allem im Kreislaufsystem. Daher ist eine sorgfältige Risikobewertung vor Operationen und invasiven medizinischen Eingriffen unerlässlich. Randomisierte kontrollierte Studien sind weiterhin erforderlich, um diese klinischen Beobachtungen zu bestätigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COVID-19-Impfung ein wichtiger Risikofaktor für Infektionen bei schwerkranken Patienten ist.
Hier der Link zur Lancet-Studie und zum Kommentar von Dr. Yamamoton
Gesprächsteilnehmer im Corona-Ausschuss - 44. Sitzung
Wir stehen an den Pforten der Hölle - Planet lock-down
Der frühere Chefwissenschaftler und Vizepräsident des
US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, erhebt schwere Vorwürfe
gegen die global
praktizierte Corona-Politik. Dr. Yeadon ist ein
Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie und hat viele
Jahre Erfahrung in der
pharmazeutischen Industrie.
kurzer Ausschnitt aus dem Englischen Original - wo Dr. Yeadon der Kragen platzt
Gesprächsteilnehmer im Corona-Ausschuss - 27. Sitzung - 13.11.2020
zu Zwangsimpfungen der Kinder zw. 12 und 15 Jahren in Grossbritannien ab 06. September 2021
Gesprächsteilnehmer im Corona-Ausschuss, 86. Sitzung - 07.01.2022
über besonders tödliche Impfstoff-Chargen
Beitrag im Corona-Ausschuß 244. Sitzung "Kopf an Kopf"
siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona - Sitzungen"
