Fotos: adobe.stock / Marie Curie:Archivist und Alexander Fleming:Emilio Ereza


Sind Beiträge und Videos nicht mehr aufrufbar, sind sie der alltäglichen Zensur anheimgefallen,
im besten Deutschland aller Zeiten; ich sorge in jedem Fall für Wiedereinstellung oder Ersatz.
"AUCH WENN DIE WAHRHEIT GELÖSCHT WIRD, SIE WIRD HERAUSKOMMEN."

WISSENSCHAFTLER

DER LETZTE STAND DES WISSENS IST DER NEUESTE STAND DES IRRTUMS.

BESINNLICHES - nur so nebenbei

"HABE NUN, ACH ! PHILOSOPHIE, JURISTEREI UND MEDIZIN,
UND LEIDER AUCH THEOLOGIE
DURCHAUS STUDIERT, MIT HEISSEM BEMÜHN.
HIER STEHE ICH NUN, ICH ARMER TOR,
UND BIN SO KLUG ALS WIE ZUVOR .... "

(Zitat aus "´Faust - der Tragödie erster Teil": JOHANN WOLFGANG VON GOETHE, 1749-1832, Deutscher Dichter und Naturforscher)

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.
Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."

(Zitat (angeblich): ARTHUR SCHOPENHAUER, 1788-1860, Deutscher Philosoph und Hochschullehrer)

Die “Krake Korruption“ hat alles aufgefressen und zunichte gemacht. Unzählige unschuldige Menschen haben den Wahnsinn der vergangenen Jahre mit dem Leben bezahlt. Darunter auch Ärzte und Wissenschaftler, die ihr Leben in den Dienst der Menschheit gestellt haben.

„Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.“, lautet ein berühmtes Zitat von Franz Kafka, das in Zeiten wie diesen zur Realität geworden ist. Vieles erscheint kafkaesk. Menschen, die nichts Böses getan haben, sondern, wie die verstorbene Ärztin Frau Dr. Gudrun Ströer es als ihre Aufgabe ansahen, den Menschen, die sie um Hilfe baten, zu helfen, fanden sich in Konsequenz vor Gericht wieder.

Frau Dr. Gudrun Ströer ist im April diesen Jahres unter nicht geklärten Umständen verstorben. Einen Monat später, am 30. Mai verstarb durch einen tragischen Unglücksfall Prof. Dr. Arne Burkhardt.

Mögen diese beiden mutigen Menschen, die stets für Wahrheit und Wahrhaftigkeit einstanden, in Frieden ruhen.

Aktion "wissenschaftstehtauf"

wissenschaftstehtauf - alle Folgen

Rund 40 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen äußern sich zu Corona in kurzen Beiträgen


Hintergrund dieser Aktion vom Corona-Ausschuß - die Thesen
(siehe auch unter dem Menüpunkt "Opera Corona / Corona-Ausschuß")

Der Corona-Ausschuß wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und aufzuarbeiten.

Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:

1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.

2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.

3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden.

4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter "normalen" Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.


Dr. Wolfgang WODARG - Beitrag im Rahmen der Aktion "wissenschaftstehtauf"

... ERKENNTNIS

"ZUR ERKENNTNIS DER DINGE BRAUCHT MAN NUR ZWEIERLEI IN BETRACHT ZU ZIEHEN,
NÄMLICH UNS, DIE WIR ERKENNEN,
UND DIE DINGE SELBST, DIE ES ZU ERKENNEN GILT."

(Zitat: RENÉ DESCARTES, 1596-1650, Französischer Philosoph, Mathematiker, Naturforscher und Begründes des Rationalismus)

Rechtsstaat in Not ! - Experten an die Macht ?

Rechtsstaat in Not !

Ausschnitt aus den Hayek-Tagen im September 2021 (Hayek-Gesellschaft)
hier, die sachliche Kritik von Carlos A. Gebauer in Bezug auf die Geschehnisse rund um die pandemische Situation


Experten an die Macht ?

mit
Carlos A. Gebauer (Jurist, Fachanwalt für Medizinrecht, Publizist, Schriftsteller, Düsseldorf)
Prof. Dr. Michael Esfeld (Wissenschaftsphilosoph, Professor an der Universität Lausanne)
Leitung: Dr. Beat Gygi (Weltwoche, Zürich)

Wurde das Corona-Virus jemals nachweislich isoliert ???

Hat Irgendjemand der Wissenschaftler die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente durchgefu‌hrt, die beweisen, ob die von ihm verwendeten Sequenzen tatsa‌chlich aus einem Virus stammen?

Hat Irgendjemand der Wissenschaftler die Kontrollexperimente durchgefu‌hrt, ob die von ihm verwendeten Sequenzen, die er dem neuen Virus zuschreibt, in Wirklichkeit nicht Sequenzen sind, die in jedem Stoffwechsel entstehen, vielleicht sogar in Pflanzen, oder die im Stoffwechsel bei Erkrankungen vermehrt entstehen

Konkret ausgedrückt:
Hat auch nur einer der Autoren der Studien Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen, - dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen, - eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung, - eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde, - oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war, genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist !

Die Antwort ist: NEIN !

Nachweislich haben bis zum heutigen Tage weder die Virologen des Chinese Center of Desease Control (CCDC), noch andere diese notwendigen Kontrollversuche unternommen, und falls doch, deren Vero‌ffentlichung unterlassen.

Für diese entscheidenden Kontrollexperimente unterzieht man kurze Gensequenzen des Stoffwechsels gesunder Personen der identischen Prozedur, wie das bei „viralem Material“ geschieht, um computergestützt einen langen Erbgutstrang zu konstruieren. Es wird dieser aus den Denkgesetzen und der Logik der Virologie resultierende, zwingende Kontrollversuch – um die eigenen Ergebnisse konsequent zu kontrollieren – nicht einmal erwähnt.

In dem Augenblick, in dem dieser Versuch durchgefu‌hrt und publiziert wird, darf man die Corona-Krise augenblicklich als beendet betrachten.

Weltweit fordern Wissenschaftler das Ende der "gain-of- function" Forschung

Weltweit fordern Wissenschaftler das Ende der "gain-of-function" Forschung

Die gefährlichen Experimente mit Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potenzial sollen aufhören
Ein Gastbeitrag von Roland Wiesendanger

Die gegenwärtige Pandemie hat uns gelehrt, welche verheerenden Auswirkungen es haben kann, wenn Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar werden, selbst wenn die Sterblichkeitsrate bedingt durch das Virus lediglich im Bereich von einem Prozent oder darunter liegt. Im Rahmen der sogenannten „Gain-of-function“-Forschung werden seit mindestens zehn Jahren gefährliche Krankheitserreger wie Vogelgrippe-Viren oder SARS-artige Viren an menschliche Zellen angepasst, womit ein enorm hohes Risiko für den Ausbruch weltweiter Pandemien verbunden ist. Solche Forschungsvorhaben werden weiterhin – zum Teil mit öffentlichen Geldern – finanziert und dies noch mit sehr viel gefährlicheren Viren, teilweise mit Tödlichkeitsraten oberhalb von 50 Prozent! Ein Virologe eines angesehenen US-amerikanischen Forschungsinstituts hat das Gefahrenpotential jüngst wie folgt in einem Satz prägnant zusammengefasst:

„This pandemic is nothing compared to what comes when we get Nipah or Ebola on air.”

Es liegt in der Verantwortung der Wissenschaftler und der Medien weltweit, auf dieses riesige Gefahrenpotential hinzuweisen und Politiker wie auch die Gesellschaft als Ganzes zu sensibilisieren. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den verschiedensten Fachdisziplinen sowie aus zahlreichen Ländern Europas, Amerikas, Asiens und aus Neuseeland wendet sich daher nun mit der nachfolgenden „Hamburger Erklärung 2022“ an die Weltgemeinschaft, mit dem Ziel der sofortigen Beendigung der „Gain-of-function“-Experimente mit für Menschen gefährlichen Krankheitserregern. Diese Erklärung ist im Geiste der Göttinger Erklärung von 1957 entstanden, welche auf das Gefahrenpotential durch atomare Waffensysteme aufmerksam machte.

Im Bewusstsein des Auftrags und der Verantwortung von Wissenschaft und Forschung, dem Wohle der Menschheit zu dienen, nach Wahrheit zu streben und die gewonnenen Erkenntnisse der breiten Bevölkerung zu vermitteln, möchten die Unterzeichner dieser Erklärung auf eine große Bedrohung für das menschliche Dasein aufmerksam machen, welche sich in den vergangenen Jahren durch neuartige biotechnische Verfahren zur Veränderung gefährlicher Krankheitserreger ergeben hat.

Durch die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung werden natürlich vorkommende Viren durch Veränderungen der Gensequenz so angepasst, dass ihr Andocken an und Eindringen in menschliche Zellen erleichtert wird. Dadurch entsteht ein enormes Potential einer Pandemie, auf welches verantwortungsvolle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in den vergangenen zehn Jahren immer wieder hingewiesen haben. Solche Forschungsarbeiten wurden in den letzten Jahren an verschiedenen hochgefährlichen Krankheitserregern wie Vogelgrippeviren und SARS-artigen Coronaviren durchgeführt, was in der Fachliteratur dokumentiert ist. Viele dieser Arbeiten entstanden auch im Rahmen öffentlich geförderter Forschungsprojekte.

Die gegenwärtige Corona-Pandemie zeigt klar, was es heißt, wenn Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar sind. Wir haben weltweit Millionen von Verstorbenen zu beklagen und Milliarden von Menschen sind in ihrer Existenz bedroht oder haben diese gänzlich verloren. Der enorme Schaden für die Menschheit entstand, obwohl die Sterblichkeitsrate des SARS-CoV-2-Virus lediglich im Prozentbereich liegt. Es gibt Hinweise darauf, dass in diversen Biotechnologielaboren der Welt sehr viel gefährlichere Viren wie MERS-, Ebola- oder Nipah-Viren gentechnisch manipuliert werden. Der Ausgang solcher Experimente ist oftmals schwer oder gar nicht vorhersagbar. Kein Biotechnologielabor der Welt ist jedoch sicher genug, um einen Austritt solch gentechnisch veränderter Viren garantiert ausschließen zu können. Ein Katastrophenfall könnte für einen substanziellen Anteil der Weltbevölkerung tödlich enden, insbesondere, wenn eine Übertragbarkeit hochgefährlicher Viren über die menschlichen Atemwege durch gentechnische Veränderungen erleichtert wird.

Wir als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind uns der Bedeutung der Freiheit von Wissenschaft und Forschung bewusst. Dennoch appellieren wir an alle Politiker und Politikerinnen der Welt, dafür Sorge zu tragen, diese „Gain-of-function“-Forschung an Krankheitserregern mit weltweitem Pandemie-Potential umgehend zu beenden. Das mit dieser Forschung einhergehende Risiko und das Potential der Auslöschung großer Teile der Weltbevölkerung sind nicht weiter verantwortbar. Wir fordern, dass der Stopp durch eine unabhängige internationale Aufsichtsbehörde kontrolliert und kontinuierlich überwacht wird.

Unabhängig von der Staats- und Regierungsform der Länder dieser Erde muss es das Anliegen jeder verantwortungsvoll handelnden Führungspersönlichkeit sein, zum Wohle der Bevölkerung des eigenen Landes, aber auch der Menschheit als Ganzes beizutragen. Der Mensch hat gelernt, in die molekularen Grundbausteine des Lebens einzugreifen. Daraus ergeben sich viele Chancen zur Verbesserung menschlichen Lebens, aber auch eine große Verantwortung zum Erhalt der Schöpfung. Nehmen wir diese Verantwortung ernst, bevor es zu spät ist.


Roland Wiesendanger, Prof. Dr. Dr. h.c., Nanoscientist, University of Hamburg, Germany (Organizer)
Hiroshi Arakawa, Dr., Institute of Molecular Oncology, IFOM, Milan, Italy
Ute Bergner, Dr., Physicist, Jena, Germany
Valentin Bruttel, Dr., Immunologist, University of Würzburg, Germany
Lounes Chikhi, Dr., Population Geneticist, CNRS, Toulouse University, Paul Sabatier, France
Jean-Michel Claverie, Prof. Dr., Dept. of Medicine, Aix-Marseille University, Marseille, France
Fabien Colombo, Communication and Sociology of Science, Université Bordeaux Montaigne, France
Malcolm Dando, Prof. Dr., Section of Peace Studies and International Development, University of Bradford, United Kingdom
Étienne Decroly, Prof. Dr., Member of the Board of Directors of the French Virology Society, CNRS Director of Research, AFMB lab, UMR7257, Aix Marseille Université, Marseille, France
Gilles Demaneuf, Engineer and Data Scientist, Auckland, New Zealand
Richard Dronskowski, Prof. Dr., Institute of Inorganic Chemistry, RWTH Aachen, Germany
Lucia Dunn, PhD, Professor of Economics, The Ohio State University, Columbus, USA
Frank Fehrenbach, Prof. Dr., Faculty of Humanities, University of Hamburg, Germany
André Goffinet, Prof. Dr., Neurobiology, University of Louvain, Belgium
Ingrid Gogolin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., Department of General, Intercultural and International Comparative Education & Educational Psychology, University of Hamburg, Germany
Mai He, Prof. Dr., School of Medicine, Washington University, St. Louis, USA
Martina Hentschel, Prof. Dr., Institute of Physics, TU Chemnitz, Germany
Michael Hietschold, Prof. Dr., Institute of Physics, TU Chemnitz, Germany
Burkard Hillebrands, Prof. Dr., Dept. of Physics, TU Kaiserslautern, Germany
Florence Janody, Dr., i3S-Institute for Research and Innovation in Health, University of Porto, Portugal
Bernd Kaina, Prof. Dr., Institute of Toxicology, University of Mainz, Germany
Hideki Kakeya, Prof. Dr., School of Science and Technology, University of Tsukuba, Japan
Bernd Kretschmer, Dr. h.c., Physicist, Freiburg i. Brsg., Germany
Franz Kreupl, Prof. Dr., Dept. of Electrical and Computer Engineering, TU Munich, Germany
Jonathan Latham, PhD, Executive Director, The Bioscience Resource Project, Ithaca, New York, USA
Milton Leitenberg, Senior Research Fellow, Center for International and Security Studies, University of Maryland, USA
Alexander Lerchl, Prof. Dr., Biology and Ethics of Science & Technology, Jacobs University Bremen, Germany
Steven Massey, Prof. Dr., Dept. of Biology, University of Puerto Rico, San Juan, Puerto Rico
Paul-Antoine Miquel, Prof. Dr., Contemporary Biology, Toulouse 2 University, France
Sven-Olaf Moch, Prof. Dr., II. Institute of Theoretical Physics, University of Hamburg, Germany
Michael Morrissey, Dr., Lecturer for English Studies, University of Kassel, Germany
Peter Oppeneer, Prof. Dr., Dept. of Physics and Astronomy, Uppsala University, Sweden
Anja Pistor-Hatam, Prof. Dr., Faculty of Arts and Humanities, University of Kiel, Germany
Steven Quay, MD, PhD, Former Facility, Stanford University School of Medicine, USA
Monali Rahalkar, Dr., Microbiologist, Agharkar Research Institute, Pune, India
Bahulikar Rahul, Dr., Plant Genetics and Taxonomy Expert, Development Research Foundation, Pune, India
Jürgen Schmitt, Prof. Dr., Dept. of Physics, University of Hamburg, Germany
Nariyoshi Shinomiya, Prof. Dr., President of the National Defense Medical College, Saitama, Japan
Michael Stuke, Prof. Dr., Max Planck Institute for Biophysical Chemistry, Göttingen, Germany
Günter Theißen, Prof. Dr., Geneticist, University of Jena, Germany
André Thess, Prof. Dr., Engineering Sciences, University of Stuttgart, Germany
Ronny Thomale, Prof. Dr., I. Institute of Theoretical Physics, University of Würzburg, Germany
Michael Thorwart, Prof. Dr., I. Institute of Theoretical Physics, University of Hamburg, Germany
Rémi Tournebize, Dr., Genetics and Human Evolutionary Biology, Instituto Gulbenkian de Ciência, Oeiras, Portugal
Frank Wilhelm, Prof. Dr., Clinical Psychology, University of Salzburg, Austria
Allison Wilson, PhD, Science Director, The Bioscience Resource Project, Ithaca, New York, USA
Michael Winklhofer, Prof. Dr., Institute for Biology and Environmental Sciences, University of Oldenburg, Germany